Fortsetzung. Teil 1 findest du hier. Teil 2 findest du hier. Teil 3 findest du hier.
Sophie erhob sich und schritt auf mich zu. Ohne ein Wort zu sagen schwang sie sich breitbeinig über mich und drückte ihre Lippen auf die meinen. Ich spüre ihren Schritt an meiner bedeckten Männlichkeit, griff unter ihr Oberteil und zog es ihr über den Kopf. In einem heißen Kuss verschmolzen griff ich nach ihren geilen Titten und massierte sie liebevoll. Immer fester drückte sie ihren Unterleib gegen mich, inzwischen kann ich ihren Saft durch den Stoff hindurch spüren. Ich wollte sie, so sehr. Hier und jetzt!
Mit ihr auf meinem Schoß erhob ich mich und hockte sie vor mir auf den Esstisch. Etwas fiel scheppernd zu Boden, aber es war uns egal. Ich ließ von ihrem Mund ab, bewegte mich fordernd küssend an ihrem Oberkörper über ihre Brüste herab in ihren Schritt. Ich hatte gar nicht die Möglichkeit, groß drumherum zu lecken, da sie sich bereits ihres Slips entledigt und mit ihrer Hand meinen Kopf gepackt und mein Gesicht in ihre heiß-feuchte Weiblichkeit gedrückt hatte.
Ein spitzer Schrei entwich ihren Lippen und sie zog mich noch fester an sie heran.
Wieder schmeckte und roch ich ihren Saft, der mir geradezu entgegenfloss. Ich schaute an ihr rauf und sah, dass sie sich mit ihrer freien Hand die eigenen Titten massierte, die Augen geschlossen hatte und schwer atmete. Ein spitzer Schrei entwich ihren Lippen und sie zog mich noch fester an sie heran.
Ihre Beine drückten immer kräftiger zu und spreizten sich dann wieder ganz weit, damit ich noch näher an sie heran kam. Inzwischen hatte ich wieder zwei meiner Finger zur Hilfe genommen, die sie von innen verwöhnten. Meine Zunge flitzte über ihren Kitzler, ich umschloss ihn mit meinen Lippen und saugte daran. Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten, sie war jetzt in völliger Ekstase. Dann spürte ich es kurz bevor sie lustvoll aufschrie an meinen Fingern. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich wellenartig zusammen, ihr Körper verlor die Kontrolle. Ihre Muschi wurde noch einmal nasser.
Sie verschnaufte keine zwei Sekunden. Noch in den Ausläufen ihres Orgasmus stöhnte sie mir entgegen: “Und jetzt … jetzt fick mich.” Es dauerte keine 30 Sekunden, bis ich zurück in ihr Zimmer gerannt, ein paar Kondome gegriffen und eines auf dem Weg in die Küche übergezogen hatte. Mein harter Schwanz lechzte geradezu.
Sie saß noch immer stöhnend und mit hochrotem Kopf breitbeinig auf dem Tisch.
Ich trat zurück in die Küche und wurde überwältigt von einem der geilsten Bilder dieser Welt. Sie saß noch immer stöhnend und mit hochrotem Kopf breitbeinig auf dem Tisch, welcher eindeutig von ihr nass war. Ihre eine Hand hatte ihre Brust noch immer fest im Griff, ihre andere rieb langsam über ihre Vulva. Sie erblickte mich. “Komm her”, hauchte sie mir entgegen und ließ zwei ihrer Finger in ihrer Muschi verschwinden, “ich will dich jetzt hier drin.”
Es dauerte ein paar Augenblicke, bis ich den Geilheitsschub und den Anblick verarbeitet hatte. Doch dann gab ich mir einen Ruck, trat mit steil nach oben stehendem Schwanz auf sie zu und warf eine Handvoll weiterer Kondome auf den Tisch.
Ihren Arm schwang sie um meinen Rücken und krallte ihre Finger in meine Schulter. Die nasse Hand griff nach meinen Schwanz und dirigierte diesen an ihren Eingang. Augenblicklich glitt ich der ganzen Länge nach in sie hinein. Sie legte die freie Hand an meinen Arsch und zog mich noch näher an sich heran.
“Sophie”, bekam ich gerade noch so heraus, während ich sie hart nahm. “Sophie, du bist so unglaublich heiß.” Erneut griff sie fester zu und ließ mich noch ein kleines Stück tiefer in sie eindringen. Ich war inzwischen bis zur Peniswurzel in ihr, um kurz darauf beinahe komplett aus ihr herauszugleiten. Wieder rein und raus. Rein und raus. Unsere Hände gingen wie wild auf den Körpern des anderen hin und her. Unser Stöhnen vereinte sich in einem lauten Chor, gemischt mit dem Schmatzen unserer Genitalien.
Mein Rücken war inzwischen schon ganz rot von ihren Fingernägeln.
Ich merkte, dass ich es kaum noch zurückhalten konnte. Das wahnsinnige Gefühl des ankommenden Orgasmus machte sich in mir breit. Meine Beine begannen zu zittern, während meine Hüfte im kreisenden Takt auf sie einhämmerte. Mein Rücken war inzwischen schon ganz rot von ihren Fingernägeln, die sich vor lauter Verlangen in mein Fleisch bohrten. “Brüste”, dachte ich und konzentrierte mich auf diese. Es half ein wenig.
Dann kam die Erlösung. Ich spürte ihren Höhepunkt aufkommen. Das war auch der Moment, in dem bei mir alle Dämme brachen. Ich ließ mich vollkommen gehen und gab mich dem unglaublichen Gefühl hin. Noch ein paar harte Stöße in ihren bebenden Leib.
Rein. Die Schamlippen an der Peniswurzel spüren. Raus. Tief Luft holen. Rein. Beim Zustoßen gemeinsam mit ihr die Lust laut herausschreien. Raus. Spüren, wie ihre Scheide zu zittern begann und ihr Atem stockte. Rein. Raus. Rein. Raus. Es war zu viel für uns. In unglaublicher Geilheit vereint kamen wir nahezu gleichzeitig.
Dann küssten wir uns liebevoll, sicher eine halbe Stunde lang, der Kopf war frei von allen Gedanken.
Mein heißer Saft schoss aus mir heraus, auch ich zuckte nun. Ein paar letzte Stöße, wir wurden wieder ruhiger. Entspannten. Und schauten uns tief in die Augen. Schweigen, zufriedenes Schweigen. Dann küssten wir uns liebevoll, sicher eine halbe Stunde lang, der Kopf war frei von allen Gedanken. Inzwischen saß sie wieder auf meinem Schoß und das Kondom lag zugeknotet im Mülleimer.
“Oh mein Gott”, durchbrach sie irgendwann die Stille. “Oh ja. Das war wirklich unglaublich”, antwortete ich nach einer Weile, “und mein Bein ist ganz nass von dir”, legte ich scherzend nach.
“Nicht nur dein Bein”, lachte sie und zeigte nach hinten zum Tisch. Da sah ich, dass die Stelle, auf der sie vorhin gesessen hatte, noch immer glänzend nass war. Allein der Gedanke an den Ursprung dieser Flüssigkeit ließ meinen Schwanz erneut anwachsen.
Die Fortsetzung findest du hier.
Headerfoto: Sexy Pärchen auf Tisch via Shutterstock.com! (Sexy-Times-Button hinzugefügt.) Danke dafür.