Fortsetzung. Teil 1 findest du hier. Teil 2 findest du hier. Teil 3 findest du hier. Teil 4 findest du hier.
Auch ihre Hände griffen nach mir, sie rutschte näher an mich heran, mein Schwanz drückte gegen ihren Bauch und er wuchs nun wieder auf die komplette Größe an. Als sie dies bemerkte, ließ sie von meinen Lippen ab, grinste mich frech an und stand auf. Sie drehte sich zum Tisch um und griff nach einem weiteren Kondom. Einen kurzen Moment lang hatte ich einen perfekten Blick auf ihren geilen Arsch. Mein Körper begann von Verlangen zu zittern.
Schnippisch warf sie mir das Gummi zu und ich zog es unter ihren fordernden Blicken rasch über. Wieder schwang sie sich über meine Hüfte, saß nun mit dem Gesicht zu mir breitbeinig auf meinem Schoß und drückte, während unsere Hände den jeweils anderen Körper erregt streichelten, ihren heißen Unterleib gegen den meinen.
Die Lust war zu hören, zu riechen und zu spüren.
Sie zögerte nicht lange, bis sie mein hartes Glied in ihr enges Zentrum gleiten ließ. Die Erregung hatte uns schon wieder übermannt. Triebgesteuert vereinten wir unsere Körper, trieben es hart und wild sitzend auf dem Stuhl im Esszimmer. Die Lust war zu hören, zu riechen und zu spüren. Nass geschwitzt rieben si
ch unsere wollenden Körper aneinander, mein Schwanz in ihrer nassen Muschi, ihre prallen Titten an meiner Brust. Ich musste daran denken, wie häufig wir zwei es in den letzten 24 Stunden getrieben hatten.
Unser lautes Stöhnen wechselte sich mit heißen Küssen voller Verlangen ab. Ihr Becken bebte bei jedem Stoß, ihre harten Nippel rieben an meinem Oberkörper. “Ich liebe es, mit dir so viel zu ficken”, stöhnte sie mir außer Atem ins Ohr. “Nicht nur du”, gab ich zur Antwort. Noch einmal härter führte sie ihren wilden Ritt fort. Ich unterstützte sie dabei mit meinen Händen an ihrem Hintern.
Ihr Saft lief an meinen Eiern herab, ich dachte daran, wie geil ich ihren Geschmack fand. Ich stellte mir vor, sie jetzt noch gleichzeitig lecken zu können. Ein Stocken ihres Stöhnens riss mich aus meinen Gedanken. Voller Lust quietschte sie auf und ließ sich noch ein paar Mal hart auf mein Glied fallen. Dann wurde sie ruhiger. Außer Puste schaute sie mich zufrieden an. Immer noch fast vor Geilheit platzend machte sich auch in mir eine innere Zufriedenheit breit.
“Tut mir Leid”, meinte sie dann, “ich kann nicht mehr. Ich bin heute so oft gekommen.” Verständnisvoll lächelte ich sie an, worauf sie mir einen liebevollen Kuss gab. “Danke”, fuhr sie fort, “deinen verdienten Orgasmus sollst du aber auch haben.”
Ihre Lippen berührten zart meinen Schaft.
Grinsend erhob sie sich von meinen Schwanz. Ihre Schamlippen glitten ein letztes Mal über meine pumpende Eichel und mir entwich ein tief lustvoller Seufzer. Sie küsste mich erneut, ließ aber recht schnell von meinem Mund ab und suchte sich ihren Weg herab zu meinen vor Lust fast explodierendem Schwanz. Mit einer gekonnten Bewegung zog sie mir das Kondom aus und warf es zu Boden. Ihre Lippen berührten zart meinen Schaft.
Kurz darauf war meine Eichel in ihrem Mund verschwunden, ihre Zunge spielte mit dem Vorhautbändchen. Ich war kurz davor zu kommen und sie wusste dies. Sie spielte noch eine Weile mit meiner Lust. Immer mehr wollte ich sie. Ich wurde unruhig, packte ihren Kopf, zog ihn tiefer auf meinen Schwanz. Darauf hatte sie wohl gewartet. Sie beendete ihr Spiel und ging in die Vollen. Überwältigt von den Gefühlen schoss das Sperma nahezu direkt aus meinem Schwanz heraus in ihren Mund. Erschrocken wich sie zurück und die nächsten Schübe erwischte ihren Hals und Brüste. Ich wusste gar nicht, dass ich an einem Tag so viel spritzen konnte.
Dann berührten ihre Lippen wieder die meinen. Liebevoll verschmolzen wir in einem innigem Kuss.
Aber auch der schönste Kuss ist irgendwann vorbei. Erst jetzt sah ich, wie versaut der Raum war. Man sah, dass es hier ordentlich abgegangen war. “Ich glaube, wir sollten ein wenig für Ordnung sorgen”, sagte ich lachend. „Und danach gehen wir duschen”, antwortete sie.
Es war einer dieser Momente, der einfach perfekt war und niemals enden sollte.
Das Aufräumen ging schneller als gedacht und kurz darauf standen wir dicht an dicht unter der Dusche und genossen das warme Wasser. Wir beide waren glücklich entspannt, schmiegten uns aneinander und küssten uns immer wieder. Es war einer dieser Momente, der einfach perfekt war und niemals enden sollte.
Der Abend nahte und ich stand in der Haustür, verabschiedete mich herzlich von Sophie und küsste sie ein letztes Mal für diesen Tag. Schweren Herzens verließ ich das Haus und ging zur Bushaltestelle. Ich saß gerade im Bus, als mein Handy vibrierte. Ich hatte eine Nachricht erhalten:
“Hey, es war so schön mit dir. Ich weiß zwar, man soll nicht direkt nach dem ersten Date schreiben, aber sehen wir uns wieder?”
Mein Herz pochte wild vor Aufregung und ich antwortete sofort: “Ja, gerne!”
Dann legte ich mein Handy beiseite und schaute verträumt aus dem Fenster des Busses. Die Sonne verschwand gerade hinter dem Horizont und färbte den Himmel feuerrot. Die Farbe der Liebe und der Leidenschaft. Mit einem Lächeln auf den Lippen fuhr ich nach Hause.
Ende.
Headerfoto: Sexy Pärchen via Shutterstock.com! (Sexy-Times-Button hinzugefügt.) Danke dafür.
Die ganze Geschichte erinnert mich doch sehr an einen Schulaufsatz…