CBD-Öle, Bodylotions und Cremes sind der neue heiße Scheiß auf dem Markt der Naturheilmittel und werden aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen. CBD-Öl soll Benefits bei vielen verschiedenen Gesundheitsproblemen wie Schlafstörungen, Unruhezuständen bringen, aber auch bei vielerlei Arten von Schmerz zuverlässig helfen. Klingt krass, ist es auch! Angetreten zum großen CBD-Öl-Test!
Wir haben den Selbsttest mit den Bio-CBD-Ölen von Alpinols gemacht und geben hier neben den klassischen Infos zur Entstehung und Wirkweise auch Antwort, ob und wie uns das Öl am besten geholfen hat! Außerdem könnt ihr über unseren Rabattcode 10% und die Versandkosten auf unser (Spoiler!) gemeinsames DEINE TAGE Bio-CBD-Öl mit 12% CBD gegen Periodenschmerzen sparen (das haben wir nach diesem so positiven Test zusammen mit Alpinols entwickelt). Mehr dazu weiter unten!
Was ist eigentlich CBD?
CBD steht für Cannabidiol und ist einer von mehreren hundert Inhaltsstoffen der weiblichen Hanfpflanze, die eine der ältesten Nutzpflanzen der Welt ist. Im Gegensatz zum weitaus bekannteren Wirkstoff THC ist CBD allerdings nicht psychoaktiv, macht also nicht high. Denn CBD-Öle dürfen (in Deutschland) nicht mehr als 0,2 Prozent THC enthalten. Sorry Boys und Girls! Aber es kann trotzdem ganz viel!
Wenn es nicht high macht, was kann CDB dann?
Ah ja, gute Frage. Und die Antwort lautet: ne ganze Menge! Auch wenn es nicht berauschend wirkt, soll es durch seine beruhigende Wirkung als natürliches Mittel besonders bei Schlafstörungen und Unruhezuständen helfen, aber auch bei chronischen oder akuten Schmerzen wie z. B. Periodenkrämpfen und es wirkt entzündungshemmend. Zudem enthält das CBD-Öl von Alpinols noch die volle Ladung wertvoller Nährstoffe wie die Vitamine B1, B2 und E, Proteine, Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Magnesium, Kupfer, Eisen, Natrium, Phosphor und Zink. Einmal alles bitte!
Ist das denn alles legal?
CBD-Produkte, die einen THC-Gehalt von weniger als 1% aufweisen, können in der Schweiz legal produziert, verkauft, erworben und konsumiert werden. In Deutschland muss der THC-Gehalt unter 0,2% liegen. Falls ihr mit einem Fläschchen auf Weltreise gehen wollt: Checkt vorher die jeweilige lokale Gesetzgebung.
Wie wird das Öl hergestellt?
Wir haben in unserem Test das CBD-Öl von Alpinols verwendet, weil hier das Öl nach höchstem Bio Suisse-Standard (das ist vergeleichbar mit Demeter) hergestellt wird. Als einer der wenigen Produzenten in Europa baut Alpinols den Hanf auf ihren Feldern und im Gewächshaus in der Schweiz selbst und nachhaltig an und produziert dort unter strengsten Richtlinien. Und da sie alles mit der Hand ernten, kennen die Damen und Herren jedes Pflänzchen quasi persönlich. Awww.
Da sie alles mit der Hand ernten, kennen die Damen und Herren von Alpinols jedes Pflänzchen quasi persönlich. Awww.
Das aus der Pressung der Hanfsamen gewonnene Konzentrat wird mit reinstem Sonnenblumenkern-Öl angereichert und in Glasfläschchen abgefüllt. Alpinols stellt ganz natürliche CBD-Öle in verschiedenen Konzentrationen von 5% bis zu 25% her. Jede Abfüllung wird durchs Labor kontrolliert und auch ein unabhängiges Dritt-Labor prüft regelmäßig noch mal nach.
Seit kurzem gibt es von Alpinols auch ein wasserlösliches CBD, das man ins Lieblingsgetränk mischen kann. Weil es so sofort in den Blutkreislauf gelangt, zeigt sich die Wirkung noch schneller. Dazu kommen noch Bodylotions und regenerierende Cremes. Alles regional, fair und aus einer Hand. Lieben wir ja! (Das Öl gibt’s im Übrigen auch mit 6% für den Doggo und mit 3% für die Muschi – also die Katze. Wisst ihr bescheid!) Und so sieht das alles aus:
Wie verwende ich CBD-Öl?
Das Öl wird tröpfchenweise mit einer Pipette dosiert und in der Regel oral eingenommen. Vorher gut schütteln! Man träufelt einfach die gewünschte Anzahl von Tröpfchen unter die Zunge und lässt das ganze etwa 1 bis 2 Minuten “wirken”. Alternativ kann es aber auch ins Essen gemischt werden – wenn der pure Geschmack zu intensiv ist. Der Geschmack von Alpinols ist übrigens Merkmal für ein natürliches Produkt ohne Fremdstoffe, genau wie die goldene Farbe und die Reinheit der Tropfen.
Wie genau die richtige Dosierung für den einzelnen aussieht, hängt von den eigenen Bedürfnissen, dem Körpergewicht, der Art der Beschwerden und der Konzentration des Öls ab. Je höher der Prozentanteil des CBD, desto mehr ballert es. Fangt aber zunächst klein an, Tigers! Steigern ist immer drin! Als Anfangsdosierung empfehlen wir zweimal täglich 3 Tropfen.
Für wen ist CBD-Öl geeignet?
Grundsätzlich kann jede*r CBD-Öl ausprobieren und herausfinden, ob es die eigenen Beschwerden lindert. CBD-Öl macht nämlich nicht süchtig und hat keine bekannten und/oder gefährlichen Nebenwirkungen. (Note: Es gibt noch keine Langzeitstudien über die Effekte und Nebenwirkungen von CBD-Ölen.) Natürlich kommt das auch wieder auf die Dosierung und die jeweiligen Anwender*innen an.
Schwangere sollten ebenso auf die Einnahme verzichten wie Menschen, die eine Therapie mit starken Beruhigungsmitteln (Benzodiazepine) machen oder regelmäßig Omeprazol einnehmen. In diesem Abschnitt gibts keinen Humor, Vorsicht ist besser als Nachsicht. Wenn ihr jedoch ansonsten keine Medikamente einnehmt – gönnt Euch!
Und nun zum spannende(re)n Teil: dem Selbststest!
Wie sagte schon Sebastian Kneipp im 19. Jahrhundert so schön? „Die Natur ist die beste Apotheke.“ Getreu diesem Motto haben wir es nicht ganz so sehr mit den gängigen Pharmakeulen, sondern unterstützen die Selbstheilungskräfte unserer Körper, wenn möglich, lieber mit pflanzlichen Heilmitteln. Als Alpinols auf uns zukam, waren wir durchaus interessiert, die in der Schweiz angebauten Bio-CBD-Öle zu testen; hatten wir ja auch schon viel von gehört und gelesen. Ist der Hype real? Wir gingen da ganz pragmatisch und ergebnisoffen in die Testphase.
Das Öl kommt für ein paar Minuten unter die Zunge, um dort direkt auf die Mundschleimhäute wirken zu können. Profitipp Nummer eins: Macht das Einträufeln unbedingt vor einem Spiegel. Da man die einzelnen Tropfen im Mund nicht gut wahrnehmen und zählen kann, kann es hier zu versehentlich größeren Dosierungsmengen des Öls kommen. Achtet außerdem darauf, euch nach der Einnahme nicht direkt die Zähne zu putzen oder etwas zu trinken – je länger das Öl wirken kann, desto besser die Effekte.
Mein sofortiger Gedanke bei der ersten Einnahme: Der Geschmack ist heftig.
Mein (Hallo, hier ist Jule!) sofortiger Gedanke bei der ersten Einnahme: Der Geschmack ist heftig. Gefühlt so, als würde man einen Joint lutschen, nicht dass ich das jemals getan hätte. Ich hatte anfangs ein wenig mit Übelkeit zu kämpfen, was sich aber nach ein paar Anwendungen deutlich gebessert hat, inzwischen stört mich das gar nicht mehr. Anni und andere Proband*innen fanden den Geschmack im Gegensatz zu mir recht angenehm. Steckste nich drin.
Ich bin nicht die feinfühligste Person, die Wirkung des Öls war für mich bei der niedrigen Startdosierung nicht wirklich wahrzunehmen. Deshalb habe ich langsam hochdosiert, Tropfen für Tropfen. Jeder Körper ist anders, deswegen ist das keine konkrete Anweisung für euch, aber ich persönlich habe 7 Tropfen des 15%igen Öls für 10 Minuten einwirken lassen, um eine deutliche Wirkung zu spüren. Für Anni reichten beispielsweise schon 4 Tropfen aus.
Für manche, die mit chronischem Stress oder täglichen Schmerzen zu kämpfen haben, lohnt sich womöglich die tägliche, niedriger dosierte Einnahme des Öls. Für andere empfiehlt sich vielleicht eher die sporadische Einnahme nach Bedarf, also bei situativen Ängsten, Stressspitzen, zur Unterstützung des Heilprozesses bei Entzündungen, Menstruationsbeschwerden etc.
Wie hat uns das CBD-Öl geholfen?
Mein erstes konkretes Erfolgserlebnis mit dem Öl hatte ich vor einem Vortrag, den Anni und ich auf einem Event hielten. Da bin ich erfahrungsgemäß immer viel zu aufgeregt und ängstlich, was ich als sehr unangenehm wahrnehme. Kurz bevor ich zuhause los fuhr, nahm ich das Öl und in der Bahn kam dann der Effekt: Ich fühlte mich warm, entspannt, positiv benebelt und deutlich weniger gestresst, eher vegnügt. Der Vortrag ging gut runter und ich war – Öl sei Dank – sehr zufrieden.
Volltreffer, für Anni und für mich, war die Einnahme des Öls gegen Regelschmerzen.
Zweiter Volltreffer, diesmal für Anni und für mich, war die Einnahme des Öls gegen Regelschmerzen. Wir sind immer noch minimal skeptisch, weil die Wirkung so überraschend gut war. Wir beide hatten deutlich weniger mit Krämpfen und Schmerzen zu tun als üblich.
Natürlich waren die Begleiterscheinungen der Menstruation nicht wie magisch weggezaubert, aber diese krassen Schmerzspitzen waren nicht mehr zu verzeichnen. Und das nicht, weil wir uns die volle Ladung gegeben hatten, sondern auch schon bei einer recht niedrigen Dosierung. Wir beide gingen während unserer Menstruation ganz normal und mit voller Gehirnpower ins Büro.
Anni hat das Öl auch gegen ihre Flugangst probiert. Sie fliegt nicht nur aus Nachhaltigkeitsgründen nicht gerne, sondern auch, weil schon der Gedanke daran in ihr krassen Herzkasper auslöst. Sie hat dann das Gefühl, ihr Herz springt aus der Brust, halt so richtige Angst, gegen die auch Meditation und bewusste Atmung nicht viel helfen. Durch die Einnahme des Öls konnten ihre Symptome gedämpft werden. Die intensive Angst war zwar nicht ganz weg, aber deutlich minimiert – und das, obwohl sie sich für eine sehr niedrige Dosierung entschieden hat. Mega!
Die intensive Flugangst war zwar nicht ganz weg, aber deutlich minimiert.
Da wir beide (die eine als Mutter einer Kleinkindes und die andere als chronisch müde Person) keine Einschlafprobleme haben, können wir über die Wirkung in Bezug auf Schlafprobleme nichts sagen. Gerade da soll das Öl vielen aber super helfen. Auch wird es von manchen in der Yoga-Endentspannung, dem Savasana, fürs ultimative Runterkommen eingesetzt oder langfristig gegen chronische Schmerzen.
Trommelwirbel, hier kommt unser Fazit
CBD-Öl ist keine Wunderwaffe. Für alle Fans von Schmerz- oder Schlaftabletten kann der Effekt des Öls womöglich zu mild ausfallen. Allerdings bleibt natürlich zu bedenken, dass Schmerzmittel starke Nebenwirkungen haben, im Gegensatz zu CBD-Öl, das keine Nebenwirkungen hat und zusätzlich vegan, bio, nachhaltig und legal ist. Unserer Erfahrung nach darf man sich auf die liebevoll unterstützende Wirkung des Öls einlassen. Uns hat es gegen Ängste und besonders stark gegen Menstruationsschmerzen geholfen.
Wer Geist und Körper auf natürliche Art und Weise etwas Gutes tun mag, ist bei CBD-Öl an der richtigen Adresse. Bei uns sind die Fläschchen auf jeden Fall dauerhaft in den Badezimmerschrank eingezogen.
Update: Da wir auch über viele Zyklen hinweg so positiv von der Wirkung des Öls überzegt waren, haben wir uns inzwischen mit Alpinols als Partnerin zusammengetan und unser eigenes DEINE TAGE Bio CBD-Öl auf den Markt gebracht. Wir lieben es ganz doll! Wenn ihr jetzt auch mal das DEINE TAGE Bio CBD-Öl probieren wollt, dann haben wir einen feinen Rabatt über 10% für euch, außerdem spart ihr die Versandkosten! Juhuu! Benutzt beim Einkauf auf www.alpinols.de einfach folgenden Code: imgegenteil10.Wir freuen uns über eure Erfahrungsberichte in den Kommentaren.
Werbung: Dieser Beitrag ist von Alpinols finanziell und mit Ölen unterstützt. Danke dafür, ohne euch hätten wir viel öfter Periodenkrämpfe. Und das will ja auch niemand. <3
Fotos im Text: Swiss Organic Partners & Ladina Schillig.
Cannabis bzw. CBD-Produkte werden immer mehr verkauft und genutzt. Als ich in Österreich gewohnt habe, hatten wir über all immer mal wieder Geschäft gesehen die diese Produkte verkauft haben. Ich persönlich habe mich da nicht ran getraut aber Freunde meinten, dass sie diese gegen viele Beschwerden verwenden. Interessant, dass CBD Öle gegen die Schmerzen während der Periode helfen können.
Hey spannender Artikel zu diesem Thema. Da ich selber an sehr starken Schmerzen während meiner Menstruation leide, habe ich nach weiteren Lösungen im Internet gesucht und auf der Seite https://frau-hanf.de/category/menstruation/ erfahren, dass es CBD Tampons geben soll. Hier sind sie nicht erlaubt. Was haltet ihr davon ?
danke für den bericht!
den werde ich mal an div. interessierte, aber übervorsichtige da unerfahrene
personen weiterleiten. da werden div. fragen gut bis sehr gut behandelt.
schade, dass ihr euch so einen überteuerten partner dafür ausgesucht habt.
selbst mit rabatt sind die sachen noch fast doppelt so teuer, wie andere anbieter,
die ganz sicher auch sehr nachhaltig und „liebevoll“ produzieren.
Lieber Benny. Danke für deine Nachricht. Wir können nur über das erwähnte Alpinols-Öl sprechen, das wir getestet haben. Das Öl ist tatsächlich etwas teurer als das anderer Anbieter, da hast du vollkommen Recht, allerdings ist das ja immer auch eine Frage der Qualität. Preiswertere Öle werden zum Beispiel oft mit Isolaten angereichert und kommen von anderen Erzeugern, also nicht aus eigener Produktion. Für welches Öl man sich entscheidet, kann ja jede*r glücklicherweise einfach durch Testen, Vergleichen, Informieren herausfinden. Wir zumindest waren von dieser Qualität überzeugt. Viele Grüße!