Meine Mutter kam 1994 mal mit einer unkaputtbaren Glasschüssel in unsere Küche. Ich fand das damals so spannend, dass ich sie am selben Abend noch heimlich auf den PVC-Boden knallen ließ. Ihr wisst, was passierte, ne? Das Teil zerschepperte unverzüglich. Es gab keinen Ärger – schließlich war mir das ja als Titanic der Glaskunst verkauft worden.
Als mir Nils Wagner, der Gründer von paprcuts, das erste Mal von unkaputtbaren, papierdünnen Portemonnaies erzählte, dachte ich so: Aus Papier. Ja genau. Gib mir das Teil und ich zerlege es mit bloßen Händen in Fetzen. Klappte aber nicht. Die von paprcuts haben es irgendwie geschafft, dünne, leichte, wasserfeste, recyclebare, vegane, hübsche, kostengünstige, in Deutschland fair produzierte Dinge herzustellen, die reißfest wie Sau sind. Magic! Da gibt es besagte Portemonnaies, aber auch Tabakbeutel, Kosmetiktäschchen, Handyhüllen, Federtaschen (Sagt man das noch so? Bei mir in der Schule war das ein Must-Have.) und vieles mehr. Die Designs sind sehr vielseitig – da kommen Gameboy- und Katzenfans, Pöbelnasen und ganz durchschnittliche Hipster auf ihre Kosten. Kann man alles übrigens im Shop erwerben. Und wer meinem Wort und dem Zauber nicht traut, kriegt noch eine einjährige Garantie oben drauf. Bäm!
Guckt mal hier, das ist der Nils bei der Arbeit. Auch ganz süß, ne? Er ist übrigens noch zu haben. #hust #hinthint
Der geneigte Leser wird wissen, was jetzt kommt. Natürlich haben wir für euch ein kleines Präsent. Ist ja bald Weihnachten. Wir verlosen zusammen mit paprcuts zwei Pakete mit jeweils einem Portemonnaie und einem Kulturbeutel mit einem Design eurer Wahl.
Was du für eines der beiden paprcuts-Pakete tun musst? Easy!
1 Kommentiere unter unseren Facebook-Post und verrate uns, was dir mal jemand aus Papier bauen soll.
2 Das Gewinnspiel endet am Samstag (12.12.15) um 23:59 Uhr.
Du musst über 18 sein, um teilzunehmen. Rechtsweg ausgeschlossen.
3 Der Gewinner bekommt seinen Preis direkt von paprcuts zugesendet.
4 Papier. Hier!
WERBUNG // Da wir ja auch ab und zu mal ins Solarium müssen, ist dieser Post von PAPRCUT gesponsert. Spank you.
In dem Artikel steht auch nirgends, dass die Dinger aus Papier sind. Wer lesen kann ist meist im Vorteil…
Zitat aus Text: „(..)dachte ich so: Aus Papier. Ja genau.“
Der Firmenname und das ganze Hipster-Werbegeschwurbel der PR-Leute sollen glasklar den Bezug zu Papier herbei schreiben. Die Uhren bestehen aus „Tyvek“ einem besonders reißfesten Kunststoff (!) des Chemieriesen DuPont, welcher zu 100% aus Polyethylen besteht. Aus PE sind übrigens auch die bösen Einkaufstüten…
Die Sachen sind NICHT aus Papier, sondern aus Plastik. Das ist leider falsch in deinem Artikel. Lg
einen Sessel. einen schicken, bequemen!
Ich hätte gern mal ne lebensgroße starwars figur aus Papier 🙂 , – leicht,robust und dekorativ =)