Über Fehlgeburten spricht oder liest man nur selten. Kein Wunder, dass sich unsere Autorin alleine fühlte, als sie ihr ungeborenes Kind verlor. Sie möchte das Schweigen brechen, indem sie über ihre Erfahrungen schreibt, und anderen Mut machen: Die Natur ist grausam, aber das Leben und alle Liebsten, die uns umgeben, sind ein Geschenk.
TW: Fehlgeburt
Ich komme mir vor, wie in einer Selbsthilfegruppe, wo ich mich vom Stuhl erhebe und mich mit folgenden Worten vorstelle: „Hallo, ich bin Steffi und hatte eine Fehlgeburt.“ Alle Blicke sind auf mich gerichtet und jede:r einzelne schaut mich mitleidig an. Dabei will ich kein Mitleid, ich will erzählen dürfen, was mir und meinem Partner widerfahren ist, ohne beschämt auf den Boden blicken zu müssen oder in eine Schublade gesteckt zu werden mit der Aufschrift: Frauen mit Kinderwunsch, die ihr Baby verloren haben. Denn auch der Kinderwunsch spielt eine Rolle in meinem Leben.
Der unerfüllte Kinderwunsch
Meine innere Uhr fing erst spät an zu ticken. Mit 37 Jahren verspürte ich den Wunsch, mit meinem Partner eine Familie zu gründen und unser Rudel zu erweitern. Ein haariges Hundekind kam ein Jahr zuvor in unser Leben. Es schlich sich der Gedanke ein, Mutter werden zu wollen, unserer Liebe Ausdruck zu verleihen und sie bis ins Unermessliche weiterzugeben. Dieses Gefühl kam erst mit dem richtigen Partner an meiner Seite. Mein System war von nun an auf Kinderwunsch eingestellt.
So fingen wir an zu „üben“, denn diese Übungsphasen brauchte es wohl, damit auch mein Körper realisiert hatte, dass ich es ernst meine. Pausen hatte es immer wieder gebraucht, weil dieses Thema sonst unsere Beziehung zueinander aufs Spiel gesetzt hätte. Ich meine, ganz ehrlich: Sex nach Plan nimmt den ganzen Reiz und wir wurden mit der Zeit müde davon, zuzusehen, wie es bei anderen scheinbar problemlos klappt. Es sollte anscheinend jetzt noch nicht sein, also pausierten wir und genossen unser Leben zu zweit. So zuletzt auch vor unserer Amerika-Reise im Februar.
Sex nach Plan nimmt den ganzen Reiz und wir wurden mit der Zeit müde davon, zuzusehen, wie es bei anderen scheinbar problemlos klappt.
In meinem Kopf spielte auch das Alter eine Rolle. Mit jedem Geburtstag näherte ich mich der vierten Null. Mein Zyklus funktionierte wie ein Schweizer Uhrwerk, aber war ich überhaupt in der Lage, schwanger zu werden? Meine ehemalige Gynäkologin traf mit ihrem unsensiblen Satz mitten ins Schwarze: „Na ja, Frau Kleine, die Uhr tickt bei Ihnen“, sagte sie mit ernster Miene, als ich sie auf meinen unerfüllten Kinderwunsch angesprochen hatte. Wohl auch ein Grund, warum ich die Ärztin gewechselt habe.
Ich fühle mein biologisches Alter nicht, ich habe keine grauen Haare oder Falten und jetzt sollen meine Eizellen eingerostet sein? Das konnte ich mir nicht vorstellen, doch trotzdem traf mich diese Vorstellung sehr, denn ja, die Uhr tickt. Eine Kinderwunschbehandlung wird von der Krankenkasse nur bis zum 40. Lebensjahr übernommen. Meine Fruchtbarkeit sinkt mit zunehmendem Alter und dies wurde mir schmerzhaft bewusst. So sehr ich auch auf Ehrlichkeit und Direktheit stehe, umso mehr begriff ich, wie sensibel dieses Thema ist. Ich musste mir ja schließlich nie zuvor Gedanken darüber machen.
Mein Zyklus funktionierte wie ein Schweizer Uhrwerk, aber war ich überhaupt in der Lage, schwanger zu werden?
Das Gegenteil war eher der Fall: Ich habe alles darangesetzt, keinen positiven Test in den Händen zu halten. Doch kam es für mich nie in Frage, ein Leben zu führen, wie es die Gesellschaft vorsieht. Hochzeit –> Kind –> Haus (am besten vor dem 30. Lebensjahr) und dann ganz lange nichts.
Der Anblick eines Hundewelpen hat Töne aus mir hervorgebracht, die ich so nicht von mir kannte. „Ohhhh, wie süüüüüß!“ Doch beim Anblick eines Babys passierte nichts. Für mich sahen alle Babys gleich aus, zwar süß und etwas zerknautscht, aber ich habe nie verstanden, warum alle in meinen Freundeskreis eins wollten. Meine Freiheit und Unabhängigkeit waren mir schon damals heilig und so tingelte ich durchs Leben und fand erstmal zu mir selbst, bevor ich mich in der Welt verlor. Mein damaliger Psychologe hat mir bei der Suche geholfen.
Plötzlich schwanger
Nach unserer Amerika-Reise, bin ich in Hochzeitsvorbereitungen versunken und habe nicht mitbekommen, dass mein Zyklus überfällig war. Nach zwei positiven Tests konnte ich es kaum glauben. Ich bin schwanger. Die Freude war riesig, zumal es das schönste Souvenir aus Las Vegas war, welches wir uns hätten vorstellen können. Der Ausdruck „Vegas Baby“ machte für uns jedenfalls jetzt Sinn. Ein Jahr nachdem wir unseren Kinderwunsch laut ausgesprochen hatten, wurde ich auf natürlichem Weg schwanger. Die gute Nachricht ist also: Ich kann schwanger werden. Die schlechte Nachricht: Ich konnte unser Baby nicht behalten. Fehlgeburt in der 9. SSW.
Ein Jahr nachdem wir unseren Kinderwunsch laut ausgesprochen hatten, wurde ich auf natürlichem Weg schwanger.
In der 7. SSW erfolgte der Besuch bei meiner neuen Gynäkologin, in die ich mich direkt verliebt hatte. „6 mm und ein Herzschlag. Glückwunsch, Sie sind richtig schön schwanger“, strahlte sie mich an.
Und dann kamen die Ängste …
Den Mutterpass noch nicht in den Händen haltend, aber dafür mit zwei Ultraschallbildern, machte ich mich freudestrahlend und mein Glück kaum fassend, auf den Heimweg. Wir werden Eltern! Doch mit diesem Besuch und dem Hinweis auf Fehlgeburten in der Frühschwangerschaft nahmen die Ängste Gestalt an. Nicht nur die Verlustangst wurde Dauergast, nein, auch die Angst vor Fremdbestimmung wuchs ins Unermessliche. Holy Shit, meine Autonomie war gefährdet und meine geliebte Unabhängigkeit war dahin. In Zukunft war ich also dem Schulsystem, den Behörden und Ärzt:innen ausgeliefert. Mein Endgegner war es, von anderen abhängig zu sein.
Ich habe mir ausgerechnet, wie viel von meinem Gehalt in der Elternzeit übrigblieb. Mir wurde schnell klar, dass Frauen, sobald sie schwanger sind, in unserer Gesellschaft ausgeklammert werden. Was ist das für ein System, wo Müttern, die jahrelang gearbeitet haben und schwanger werden, vermittelt wird, dass sie theoretisch acht Wochen nach der Geburt wieder in das Berufsleben einsteigen müssen, damit sie über die Runden kommen? Für mich stand jedenfalls fest, dass ich für mein Kind da sein wollte.
Der Hormoncocktail stürzte mein stabiles Fundament ein.
Dennoch oder gerade deswegen machten sich Existenzängste bemerkbar, als ich meinen Lohn fürs schwanger werden ausgerechnet hatte. So viele Sorgen und Ängste, bereits nach so kurzer Zeit. Ich habe immer wieder versucht, mich auf das Positive zu konzentrieren. Meinem ungeborenen Kind wollte ich diese Last nicht mitgeben. Der Hormoncocktail stürzte mein stabiles Fundament ein.
Mein nächster Termin bei der Gynäkologin war erst in drei Wochen, doch zwischenzeitlich begab ich mich in die Hände meiner Hebamme, die ich bereits kontaktiert hatte. Denn auch das wusste ich nicht: Wir haben ab Tag 1 Anspruch auf Hebammenbetreuung und müssen nicht warten, bis die kritische Phase vorbei ist. In der 8. SSW tauchte aus dem Nichts immer wieder das Wort Fehlgeburt auf. Es war wie verhext, denn aus allen Ecken wurde mir dieses Wort zugetragen.
Blutend ins Krankenhaus
Und dann plötzlich, gegen Ende der 8. SSW, ein bräunlicher Ausfluss in meinem Slip. Ich war erstaunlicherweise sehr ruhig, kein Drama und keine emotionalen Ausbrüche, da war nur Stille.
Der braune Ausfluss entwickelte sich zu Schmierblutungen und die Schmierblutungen entwickelten sich zu frischem Blut. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, um in die Notaufnahme zu fahren. Die innere Stille wechselte zu nervöser Unruhe, denn wir wollten Gewissheit. Sonntagvormittag fuhren wir in die Frauenklinik – so etwas passiert natürlich an einem Wochenende – und ein eher unsensibler Gynäkologe hat die Untersuchung vorgenommen. Das Ultraschallbild war dermaßen schlecht, dass alle Beteiligten im Raum kaum etwas erkennen konnten. „Herzschlag – ja oder nein?“, war hier die Frage, doch er konnte sie uns nicht beantworten.
„Herzschlag – ja oder nein?“, war hier die Frage, doch er konnte sie uns nicht beantworten.
Stattdessen redete er schwer verständlich etwas von einem Rhesusfaktor und nahm mir Blut ab. Als wir wieder zu Hause waren, kam der Anruf aus der Klinik: „Sie sind Rhesus negativ, bitte wieder in die Klinik kommen und Prophylaxe abholen.“ Bei unserer Ankunft: Schichtwechsel. Ein neuer Arzt und eine neue Krankenschwester im Raum. Die Krankenschwester bat mich, mein Hinterteil freizumachen, denn die Spritze müsste in den Allerwertesten. „Ich mache das richtig gut, keine Sorge“, sagte sie zu mir. Eine Koryphäe in Spritzen in den Po geben, „zum Glück“ dachte ich mir.
Google war mein ständiger Begleiter und ich habe recherchiert, was das Zeug hielt. Denn auch dieser Arzt hat sich schwergetan, mir die Begriffe zu erklären und was denn meine Blutgruppe mit meiner Schwangerschaft zu tun hat. Also tippte ich Blutgruppe 0, Rhesus negativ in mein Smartphone. Google antwortete mit: „Goldenes Blut, nur 6% der Menschheit und die seltenste Blutgruppe der Welt.“ Na, herzlichen Dank für die Blumen, mein Ego hat sich geschmeichelt gefühlt.
Doch was hat denn nun meine Blutgruppe mit meinem ungeborenen Baby zu tun?
Doch was hat denn nun meine Blutgruppe mit meinem ungeborenen Baby zu tun? Kurz und knackig erklärt: Bei meiner nächsten Schwangerschaft könnte mein System das Baby als Fremdkörper ansehen und Antikörper bilden, wenn das Baby Rhesus positiv ist. Die Wahrscheinlichkeit ist also ziemlich groß, weil Rhesus negativ selten vorkommt.
Da saßen wir wieder auf unserem Sofa, geschwächt von den Untersuchungen und kein Stück weiter, außer die Worte auf der ärztlichen Bescheinigung, die uns fast jegliche Hoffnung nahmen. Da der Gynäkologe keinen konkreten Herzschlag feststellen konnte, notierte er Folgendes: Schwacher Herzschlag bei intakter Schwangerschaft, aber nicht groß genug für die 9. SSW.
Die traurige Gewissheit
Der Besuch bei meiner Gynäkologin hat dann Gewissheit gegeben. Abort, kein Herzschlag und Rückentwicklung von 6 mm auf 3,9 mm. Meine Gynäkologin war wirklich mitfühlend und hat uns über alle Möglichkeiten aufgeklärt. Alles nur keine OP! Instinktiv habe ich mich für das Abwarten und den natürlichen Abgang entschieden. Dieses Ereignis hat uns als Paar noch enger zusammengeschweißt. Wir haben sehr oft darüber geredet und lagen uns in den Armen.
Abort, kein Herzschlag und Rückentwicklung von 6 mm auf 3,9 mm.
In der Klinik wollten sie mich übrigens direkt dabehalten. Ich sollte die Nacht im Krankenhaus verbringen, wahrscheinlich mit dem Hintergrund, mich am nächsten Tag auszuschaben. Ausschabung, welch ein hässliches Wort. Der Eingriff ist ja schnell gemacht und ich stehe der Gesellschaft wieder ruckzuck zur Verfügung. Doch alleine der Gedanke daran, hat mich zusammenzucken lassen. Wie sich eine Frau im Endeffekt entscheidet, ist ihr überlassen. Vielleicht hilft es vielen Frauen, schnell einen Haken hinter dieses Thema zu setzen.
Der natürliche Abgang
Der natürliche Abgang hat mein Vertrauen in meinen Körper gestärkt. Ich war überrascht, wie gut er doch funktioniert. Das Wort „Fehlgeburt“ finde ich nicht passend, es ist kein „Fehler“, unsere Körper funktionieren einwandfrei. So schmerzhaft der Verlust auch war, nüchtern betrachtet sortiert die Natur aus. Und die Natur ist nicht immer schön, sondern kann auch grausam sein. Wenn ich mir meine gefiederten Freunde anschaue, dann beobachte ich diese Grausamkeit häufig, wenn ich winzige nackte Vögelchen auf der Terrasse finde, die von ihren Vogeleltern aus dem Nest geworfen werden, weil sie nicht überlebensfähig sind.
Noch am selben Abend, als ich von dem viel zu frühen Abschied meines Sternchens erfahren habe, setzten Wehen, Krämpfe und Blutungen ein.
Mit jedem Gang zur Toilette heilte ich innerlich ein Stück mehr. Noch am selben Abend, als ich von dem viel zu frühen Abschied meines Sternchens erfahren habe, setzten Wehen, Krämpfe und Blutungen ein. Der körperliche Prozess dauerte eine Woche, mein Körper war schwach vom Blutverlust und meine neue beste Freundin wurde die Wärmflasche, die mir die Krämpfe etwas weniger schmerzhaft erschienen ließ. Ich habe tagelang auf dem Sofa gelegen und Erfahrungsberichte sowie Artikel über Fehlgeburten gelesen. Was mir direkt auffiel, war die Tatsache, dass Fehlgeburten normal sind, aber niemand darüber redet.
Tabuthema Fehlgeburten
Wenn man die unbemerkten Fehlgeburten einbezieht, kommen diese häufiger vor als eine ausgetragene Schwangerschaft. Jede 3. Frau, hat in ihren Leben bereits eine Fehlgeburt erlebt. Ganz ehrlich: Ich habe mich zuvor nie mit dem Thema befasst. Mein Ziel war es, schwanger zu werden, es aber auch behalten zu müssen, daran habe ich nicht gedacht. Fehlgeburten sind normal und kommen häufig vor, warum sehen wir sie denn nicht als normal an? Warum hört man so wenig darüber, wenn es doch zur Normalität gehört?
Ich fühlte mich wie eine fast 39-jährige Teenagerin im Sexualkundeunterricht, wo die Lehrer:innen mit Bienchen und Blümchen Aufklärung betreiben. Warum wird dieses so wichtige Thema als Tabu angesehen?
Doch auch wenn es zur bitteren Realität gehört, kann der Schmerz über den Verlust überwältigend sein.
Doch auch wenn es zur bitteren Realität gehört, kann der Schmerz über den Verlust überwältigend sein. Der nötigen Trauer wird oftmals kein Raum gegeben. Mir persönlich hat es sehr geholfen zu wissen, dass ich nicht alleine bin. Dass wir viele sind und das gleiche Schicksal teilen. Ich möchte meine anfangs erwähnte Kraft dafür einsetzen, meine Stimme zu erheben. Eben nicht mit vorgehaltener Hand und beschämt auf den Boden blickend sagen zu müssen, dass ich eine Fehlgeburt hatte. Sondern mich selbstbewusst vom Stuhl zu erheben und mit klarer, lauter Stimme zu sagen: „Hi, ich bin Steffi, Mama eines Sternchens, welches viel zu früh von uns gegangen ist.“
Was mir geholfen hat
Und um dies zu schaffen, braucht nicht nur der Körper Zeit, sondern auch meine Seele. Wir bestehen nicht nur aus unserem Körper, auch der seelische Schmerz will verarbeitet und geheilt werden. Mir hat folgender Satz sehr geholfen: Es gibt keinen Grund! Denn, anfangs ganz leise und später immer lauter, kamen die Schuldgefühle. Bin ich schuld daran, weil ich den positiven Gedanken nicht genügend Platz eingeräumt habe? Habe ich mir dieses Erlebnis sogar selbst manifestiert? Es heißt doch so schön in der Coaching-Szene: Wir manifestieren immer und zu jeder Zeit.
Merkst du, wie schädlich solche Aussagen sein können? Ich bin kein Fan von solchen Ansätzen, aber dennoch haben sie es in mein Unterbewusstsein geschafft und mich schlecht fühlen lassen. Das Wichtigste überhaupt ist, wenn du meine Geschichte bis hier hin gelesen hast: Du bist nicht schuld! Es gibt keinen Grund! Das Leben passiert und will durch uns gelebt werden, egal, was du manifestierst. Es gibt Situationen im Leben, da hast du keinen Einfluss drauf. Lediglich auf das „Wie“ hast du Einfluss. Wie gehst du mit der Situation um? Du darfst in ein Loch fallen und da auch eine Zeit bleiben – wichtig ist, dass du wieder herauskommst.
Du bist nicht schuld! Es gibt keinen Grund! Das Leben passiert und will durch uns gelebt werden.
Mir hat dieses Ereignis innerhalb kürzester Zeit gezeigt, was falsch läuft in meinem Leben und was einer Neuausrichtung bedarf. Die Sichtweise auf das Leben und wie wertvoll es doch ist, welch ein Geschenk und Wunder ich doch bin, denn es ist nicht selbstverständlich, geboren zu werden und am Leben zu bleiben. Ich bin dankbar für die Erfahrung, dankbar zu wissen, dass ich schwanger werden kann, auch wenn die Statistik mich auf ein Abstellgleis stellt. Dankbar für meinen Mann und unsere Beziehung. Dankbar für Ola, die unser Rudel erst erschaffen hat und uns in dieser schwierigen Zeit mit ihrer lebensfrohen Art aufgefangen hat. Dankbar für Familie und Freund:innen, die so tröstende Worte für uns hatten.
Dankbar für das Leben, ganz gleich, wie es sich ausdrückt!
Headerfoto: EVG Kowalievska (Kategorie-Button hinzugefügt.) Danke dafür!