Dein Wille ist meine Fantasie – Geisel der Leidenschaft | Teil 3

Teil 1 des Textes findest du hier, Teil 2 findest du hier.

Eine ganze Weile liege ich so auf ihrer Brust, in Ruhe und wunschlos glücklich. Doch irgendwann steigt wieder das Bedürfnis in mir hoch, ihr Gesicht zu sehen, ihr in die Augen zu schauen.

Und auch mit dem Wissen, dass dieser Moment dadurch endet, hebe ich meinen Kopf leicht von ihrer Brust und schaue in ihre Augen, stundenlang könnte ich sie einfach nur ansehen.

Rollentausch

Sie lächelt und sagt: „Jetzt bin ich dran.“ Sie schiebt meine Oberschenkel sanft von ihren Beinen herunter.

Ich knie vor ihr nieder und sitze zwischen ihren sportlichen und definierten Beinen. Ihre blaue Jeans ist hauteng und lässt ihre Beine noch straffer aussehen. Ich will sie. Ich will sie so sehr. Alles an ihr: Ich will sie hören, sehen, riechen, schmecken.

Sie lächelt und sagt: ‚Jetzt bin ich dran.‘ Ich will sie so sehr. Alles an ihr: Ich will sie hören, sehen, riechen, schmecken.

Ich lege meine Hände behutsam auf ihre Oberschenkel, versuche meine Begierde zu zügeln und schaue zu ihr hoch. Sie schaut mich an und lächelt.

Die letzten Sonnenstrahlen erreichen nun ihr Büro und die Dämmerung beginnt, wodurch es schon relativ dunkel ist. Meine Augen müssen sich konzentrieren, doch der Rest meines Körpers nimmt nun jede Berührung noch viel intensiver wahr.

Mein Blick fällt von ihrem Gesicht über ihre reizvollen Brüste, ihre Bluse hin zu ihrem Bauch, dessen Form ich durch die tiefsitzende Jeans trotz der locker darüberliegenden Bluse erkenne.

Die letzten Sonnenstrahlen erreichen nun ihr Büro und die Dämmerung beginnt. Meine Augen müssen sich konzentrieren, doch der Rest meines Körpers nimmt nun jede Berührung noch viel intensiver wahr.

Meine Augen gelangen zu ihrem braunen Gürtel, den ich in und auswendig kenne. Die Gürtelschnalle ist aus dunklem Metall. Der Anblickt löst Begierde und gleichzeitig unglaubliche Nervosität in mir aus.

In meinen Gedanken mache ich einen kleinen Sprung und traue mich, meine leicht zitternden Hände langsam in Richtung ihrer Mitte zu steuern. Ich ziehe das Gürtelende durch das Metall der Schnalle und mit etwas Kraft bewege ich den metallenen Stab langsam durch das kleine Loch. Der Gürtel ist offen und ich ziehe an der Schnalle. Das Ende wandert langsam um ihren ganzen Körper herum, bis es bei mir ist.

Ich halte ihren Gürtel in meinen Händen und schaue ihn an, als würde ich den Schlüssel zu allem Glück der Welt in meinen Händen halten.

Wie eine Göttin thront sie über mir

Ich richte meinen Blick wieder auf ihre eng sitzende Hose. Mein Atem stockt, als ich zu ihr hinaufschaue: Wie eine Göttin sitzt sie da so selbstbewusst und selbstverständlich über mir. Ein Anblick, der in mir direkt wieder den Wunsch nach einem Orgasmus auslöst.

Wie eine Göttin sitzt sie da so selbstbewusst und selbstverständlich über mir. Ein Anblick, der in mir direkt wieder den Wunsch nach einem Orgasmus auslöst.

Noch immer zwischen ihren Beinen sitzend rutsche ich so nah an sie heran, wie es geht und drücke dabei ihre Beine leicht noch ein Stückchen weiter auseinander. Meine Finger gleiten flink und geschickt zu dem Knopf ihrer Jeans. Ich drücke den Knopf langsam durch die Schlinge, während ich zu ihr nach oben schaue.

Die letzten Sonnenstrahlen, die von hinten durch die Fenster scheinen, umhüllen sie in einem märchenhaften Licht. Wie eine Königin schaut sie mit ihren großen Augen zu mir herunter und auch wenn sie sehr entspannt schaut, habe ich das Gefühl, einen Funken Ungeduld zu erkennen.

Wie eine Königin schaut sie mit ihren großen Augen zu mir herunter und auch wenn sie sehr entspannt schaut, habe ich das Gefühl, einen Funken Ungeduld zu erkennen.

Schnell greife ich mit meinen Händen jeweils an eine Seite ihrer Jeans. Sie stützt sich auf den Armlehnen ihres Bürostuhls ab und hebt ihren Körper kurz so nach oben, dass ich die enge Jeans und ihre schwarze schlichte Unterhos über ihre Hüften streifen kann.

Ich ziehe an beiden Seiten ihrer Jeans und streife sie langsam über ihre Beine hinunter bis zu ihren Füßen. Ich zieh an den unteren Hosenbeinen, dabei hebt sie ihre Füße nacheinander, sodass ich die Hose von ihrem Körper streifen kann.

Die Offenbarung

Und dann wird mir erst so wirklich bewusst, dass sie jetzt unten herum komplett nackt vor mir sitzt. Zwischen ihren großen, nackten und selbstbewusst stehenden Beinen komme ich mir klein vor. Ihre Nacktheit schüchtert mich mehr ein, als ich dachte.

Zwischen ihren großen, nackten und selbstbewusst stehenden Beinen komme ich mir klein vor. Ihre Nacktheit schüchtert mich mehr ein, als ich dachte.

Da spüre ich plötzlich ihre Hand an meiner Wange. Sie bewegte ihren Daumen langsam, doch mit einer gewissen Kraft hin und her.

Ich drücke meinen Kopf leicht gegen ihre Hand, um sie noch stärker zu spüren und höre ihr leises und tiefes Lachen. Ihr Lachen, ihr wunderschön, einzigartig verführerisches Lachen. Sie hält meinen Kopf in ihrer Hand und legt ihn auf ihrem nackten Bein ab.

Ein Zittern der tiefsten Erregung durchfährt meinen ganzen Körper, als meine Wange die nackte und warme Haut ihres Oberschenkels spürt. Nun kann ich gar nicht anders, als meine Lippen auf sie zu legen.

Ich beginne sie an ihrem Oberschenkel kurz über dem Knie zu küssen, gleichzeitig streifen meine Hände langsam und spielerisch an ihren Waden entlang. Am liebsten würde ich jede Stelle ihres strahlenden Körpers berühren, um mit meinen für sie brennenden Fingern erotisierende Abrücke auf ihrer Haut zu hinterlassen.

Beinaufwärts

Meine zarten Lippen verschmelzen regelrecht mit ihr, liebkosend wandere ich an die Innenseiten ihrer Oberschenkel höher und höher. Immer wieder wechsele ich zwischen ihren Oberschenkeln und mit meiner Zunge spüre ich jedes Zucken, jede Bewegung, die durch ihren Körper fährt, sodass ich weiß, was ihr besonders gut gefällt.

Ich nehme mir dafür alle Zeit der Welt, weil dieser Moment von mir aus jahrelang anhalten könnte mit der ständigen Vorfreude, dass ich ihr noch näher kommen werde. Meine Zunge drückt sich weit oben an der Innenseite ihres linken Oberschenkels an ihre Haut, als ich sie laut stöhnen höre und ich merke, wie sehr es mich anturnt, sie zu reizen.

Ich bewege meinen Kopf leicht nach rechts und lege meine Lippen nun nur noch Millimeter weit von ihrer Sinnlichkeit entfernt an und sauge leicht an dieser zarten, empfindlichen Haut.

Ich bewege meinen Kopf leicht nach rechts und lege meine Lippen nun nur noch Millimeter weit von ihrer Sinnlichkeit entfernt an und sauge leicht an dieser zarten, empfindlichen Haut.

Sie stöhnt in einem fast empörten Ton und plötzlich spüre ich ihre Hand, wie sie zu mir an den Kopf fährt und sich erneut in meinen Haaren verhakt. Doch sie zieht meinen Kopf nicht wie sonst nach hinten, sondern drückt meinen Mund nach vorne, auf ihre Vulva. Und ich spüre, wie feucht sie ist. Feucht wegen mir.

Ein Feuerwerk in mir explodiert und überall im Raum glühen kleine, heiße Funken, die ein Kribbeln auf meiner Haut hinterlassen. Ich beginne, die empfindsamste Stelle ihres Körpers zu küssen und spüre, wie sich ihr Finger in meinen Haaren schlagartig verkrampfen.

Nun dringe ich mit meiner Zunge in sie ein und ihre Wärme erfüllt meinen ganzen Mund. Sie schmeckt so unglaublich gut nach Selbstsicherheit, Stärke und Tiefe. Während ich meine Zunge in ihr habe, fahre ich mit meiner Nase über ihren Kitzler.

Nun dringe ich mit meiner Zunge in sie ein und ihre Wärme erfüllt meinen ganzen Mund. Sie schmeckt so unglaublich gut nach Selbstsicherheit, Stärke und Tiefe.

Ich hebe meine Hand, um sie an mehreren Stellen gleichzeitig stimulieren zu können, doch bevor meine Hand sie erreicht, sagt sie bestimmt: „Nein Kleine, bitte nur mit deinem Mund.“

Zungenspiel mit Nachbeben

Also erfühle ich nun mit meiner Zunge den ganzen wundervollen Bereich ihrer Vulva, finde ihre Klitoris und fahre mit der vollen Breite meiner Zunge von unten nach oben und wieder zurück. Nach einigen Malen umschließe ich ihre Perle mit meinen Lippen.

Ich hebe meine Hand, um sie an mehreren Stellen gleichzeitig stimulieren zu können, doch bevor meine Hand sie erreicht, sagt sie bestimmt: ‚Nein Kleine, bitte nur mit deinem Mund.‘

Nun fange ich an, leicht zu saugen und höre, wie sie inzwischen schon bei fast jedem ihrer Atemzüge mal leiser mal lauter stöhnend ausatmet. Ich sauge etwas stärker als zuvor, dann lege ich die Unterseite meiner Zunge auf und fahre damit in leichten Bewegungen über ihre Klitoris.

Sie streckt mir ihren Unterleib angespannt entgegen und ich spüre, wie sie meinen Kopf so sehr gegen ihren Unterleib drückt, dass ich nun nur noch fähig bin, meine Zunge zu bewegen.

Und ich bewege sie so schnell ich kann immer wieder über die empfindsamste Stelle ihres Körpers. Immer und immer wieder. Ich höre, wie nun jeder ihrer Atemzüge ein lautes durchdringendes Stöhnen, ja fast Keuchen ist. Ich weiß, sie kommt gleich.

Ich höre, wie nun jeder ihrer Atemzüge ein lautes durchdringendes Stöhnen, ja fast Keuchen ist. Ich weiß, sie kommt gleich.

Ich erhöhe noch einmal die Intensität, mit der ich die Unterseite meiner Zunge über sie fahren lasse. Ich spüre, wie sich ihr Unterleib immer mehr zusammenzieht und dann ist sie soweit, ihre Finger in meinen Haaren verkrampfen sich zu einer fest geschlossenen Faust.

Sie atmet so tief ein, als bräuchte sie allen Sauerstoff im Raum und dann drückt sie schlagartig ihre Oberschenkel mit voller Kraft gegen meinen Körper. Und vor Anspannung beginnen ihre Beine so stark zu zittern, als würde in ihr ein Vulkan ausbrechen, der noch kilometerweit Erdbeben auslöst.

Mit meinem Mund an ihr spüre ich, wie ihr Herz pulsierend das Blut durch ihren ganzen Körper strömen lässt. Und plötzlich höre ich sie mit einer enormen Kraft laut und erschöpft ausatmen. Zeitgleich lässt sie ihre Beine locker zu beiden Seiten fallen. Sie löst ihren Griff aus meinen Haaren und fährt sich mit ihrer Hand über ihre Stirn bis zu den kleinen verschwitzten Härchen, die sich aus ihrem Zopf gelöst haben, und streicht diese nach hinten.

Mit meinem Mund an ihr spüre ich, wie ihr Herz pulsierend das Blut durch ihren ganzen Körper strömen lässt. Und plötzlich höre ich sie mit einer enormen Kraft laut und erschöpft ausatmen.

Sie hat ihre Augen geschlossen, ihr Mund ist geöffnet und ich höre sie noch immer laut und erschöpft atmen. Ein Gefühl von Glück und der tiefsten Form der Befriedigung durchfährt meinen Körper.

Ruth Petrichor ist Anfang zwanzig und jeden Tag von neuem dabei sich selbst zu finden. Zwischen verträumt, sensibel und selbstbewusst, leidenschaftlich ist ihr Innenleben voller verschiedener Emotionen und Gedanken. Diese drückt sie gerne kunstvoll mit Worten aus. Am liebsten schreibt sie wenn es regnet, mit Ausblick zum Wald.

Headerfoto: Tim Samuel von via Pexels. (Kategorie-Button hinzugefügt und Bild gecroppt.) Danke dafür! 

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