„Ich bin extrem begeisterungsfähig!“
Benedict ist eigentlich ein echter Hamburger Jung von St.Pauli. Mit Reeperbahn und Piraten ist er aufgewachsen und hat bei Bedarf ein Moin Moin zum Dahinschmelzen drauf. Nordisch by nature! Aber am Tor zur Welt gibt es auch viel Fernweh. Das kennt Benedict, darum muss er immer mal weg. Während der Schulzeit war er ein Jahr in Texas. Davon hat er jetzt noch was, er arbeitet nämlich ehrenamtlich für seine Austauschorganisation AFS . Egal ob Vereinsmagazin, Camps oder Workshops: Wenn er was anpackt, dann aber richtig. Außerdem liebt er es, sich mit Leuten zu connecten und das klappt da besonders super. Seit 2010 ist er nun also im Ruhrpott zu Hause – im schönen Dortmund. Das hatte erst einmal nur rationale Gründe: Studium der Sozialwissenschaft in Bochum. Er sagt gerne, dass man sich Zeit nehmen muss, um den Pott richtig kennenzulernen. Mittlerweile kennt er sich spitzenmäßig aus. Ein Abend mit Bier im Szeneviertel, im Wald spazieren gehen, lecker vegan schlemmen oder feiern am Hafen – das geht alles wunderbar. Auch Städtehopping mag der Mann mit Bart. Vor allem, wenn es ums Feiern geht. Electro in Essen oder Indie in Bochum – Benedict kann überall abgehen. Wenn Glitzer und Konfetti im Spiel sind noch mehr. Ein bisschen hip muss einfach sein. Am Wochenende legt er gern im Club irgendwas zwischen Deep House, Tech House, Minimal und Indie auf. Alles tanzbar, die ganze Nacht lang! Fürs Uniradio interviewt er Bands wie hundreds, William Fitzsimmons oder Metronomy. Ach ja und im Orchester spielt er Geige. Ja, das mit der Musik ist voll sein Ding. Da ist er auch flexibel: Das Agnes-Obel-Album neben dem von Gesaffelstein – das geht für ihn klar. Außer Mukke liebt der Wahldortmunder das Schreiben. Für die Ruhr-Nachrichten textet er querbeet über Kunst, Kultur, Politik oder eben alles, was gerade so abgeht. Der Junge ist immer on tour und findet ganz viel toll. Zum Beispiel Pierre Bourdieu und Judith Butler, Autoren wie David Wagner oder Igor Bauersima und die Serien The Outs und Looking. Ganz entzückt ist Benedict auch von allem, was Xavier Dolan so auf den Filmemarkt bringt. Der ist aber auch ein Schnuckelchen. Findet er. Wenn du Einhörner fancy findest, drei Tage Festival mit Sangria gut durchhalten kannst und den Pathos von Pixie-Büchern abfeierst, dann hast du mit Benedict viel zu spaßen. Für Ernsthaftigkeiten ist er natürlich genauso zu haben. Also los jetzt! Anflirten!
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