Meine Hände streichen über meine weiche Decke, während erste Sonnenstrahlen mein Gesicht kitzeln und ich die Vögel durch das geöffnete Fenster zwitschern höre. Ich bin schlaftrunken, kann noch keinen klaren Gedanken finden und möchte unbedingt in diesem heißen Traum bleiben, der meinen Unterleib so richtig schön kribbeln lässt. Mein Traum wird Fantasie.
Ich möchte unbedingt in diesem heißen Traum bleiben.
Ich liege auf dem Rücken, komme langsam in der Wachwelt an, weigere mich aber, meine Augen zu öffnen. Die Nächte sind noch warm, weswegen ich außer eines Höschens nichts anhabe. Die untere Hälfte meines Körpers ist zugedeckt, die obere Hälfte von Gänsehaut überzogen, ausgelöst durch die frische, angenehme Morgenluft. Meine Fingerspitzen wandern über die Decke bis zu dem Punkt, an dem meine Haut freiliegt.
Meine Mitbewohnerin
Sie umkreisen meinen Bauchnabel, wandern zu jeder Narbe auf meinem Bauch und zeichnen sie langsam nach. Über die Mitte meines Bauches wandern meine Finger nach oben zwischen meine Brüste und ziehen dort Kreise. Kleine Kreise, die immer größer werden, bis sie meine Brüste berühren. Meine Fingernägel streichen über meine Haut, wandern über meine Nippel hinauf zu meinem Hals und erhöhen dort den Druck. Mein Atem wird immer schwerer, bis er auf einmal stockt, als ich mir vorstelle, wie es an meiner Tür klopft. Und dann lasse ich meiner Fantasie freien Lauf, während ich mich mit meiner Hand und meinem fabelhaften Waldfee-Vibrator selbst befriedige.
Immer wieder war sie Mittelpunkt meiner erotischen Gedankengänge.
Ich lebe mit einer richtig heißen Frau zusammen, die in den letzten Monaten immer wieder der Höhepunkt meiner erotischen Gedankengänge war. So auch heute wieder. In meiner Fantasie höre ich sie durch die Tür fragen: „Darf ich reinkommen?“. Kurz überlege ich, ob ich mir etwas überwerfen sollte, aber stattdessen sage ich einfach nur: „Ja“. Die Tür öffnet sich und sie betritt langsam und leise, in Unterhose und T-Shirt bekleidet, den Raum. Ihr Blick wandert über meinen Körper, sie ist offensichtlich wahnsinnig erregt von mir. Wir beide sagen nichts und ich fange an, meine Hand wieder langsam über meinen Hals hin zu meiner Brust gleiten zu lassen. Sie kommt näher. Ich umkreise meine Brustwarze mit meinem Zeigefinger. Sie steht an der Bettkante, greift in meine Bettdecke und zieht sie langsam von meinem Körper. Ich spüre jeden Zentimeter, den die Decke über meine Beine gleitet, bis ich – fast nackt wie ich bin – vor ihr liege.
Küsse überall
Ich spüre, wie sich das Gewicht auf meinem Bett verlagert. Sie kniet nun zwischen meinen Beinen und fängt an, sie mit ihren Händen zu berühren. Jede Stelle, die ihre Finger streicheln, kribbelt danach. Auf die Hände folgen ihre Lippen. Sie küsst meine Waden, meine Knie, meine Oberschenkel, meinen Bauchnabel, jede meiner Narben und lässt sich viel Zeit, bis auch meine Brüste von ihren Lippen berührt werden. Meine Hände wandern über ihre Schultern, streichen durch ihre lockigen Haare. Ihre Hände wandern hinunter, fahren über meine Oberschenkel, umranden mein Höschen. Einzelne Finger verirren sich dabei immer wieder darunter, was mich vor Erregung leicht zucken lässt. Sie lächelt, ich auch.
Dieses Mal folgt ihr Kopf ihren Händen.
Dieses Mal folgt ihr Kopf ihren Händen und wandert meinen Bauch wieder hinunter, bis sie am Bund meiner Unterhose angekommen ist. Sie küsst jeden Zentimeter Haut, bevor sie meine Unterhose mit den Fingern greift und zu mir aufschaut und auf meine Zustimmung wartet. Ich hebe mein Becken leicht an und streife mit ihr zusammen das letzte Stück Stoff von meinem Körper. Ich spüre ihre Lippen und ihre Zunge auf der Innenseite meiner Oberschenkel, auf meinem Venushügel. Mir wird immer heißer. Meine Hände vergraben sich in ihrem Haar, greifen etwas fester zu, um ihr zu zeigen, wie sehr ich es will. Als ihre Zunge das erste Mal meine Klitoris berührt, explodiert irgendwas in mir.
Sie leckt mich, neckt mich, indem sie immer wieder kurz mit einem Lächeln auf den Lippen aufhört, nur um dann noch intensiver weiterzumachen. Ich bin so feucht, dass ich es schon auf dem Laken spüren kann. Ich strecke ihr immer wieder mein Becken entgegen und hebe es leicht an. Still liegen scheint mir unmöglich. Ich will mehr.
Ich will sie spüren und genau das sage ich ihr.
Ich will sie spüren und gleichzeitig komplett ausgefüllt werden und genau das sage ich ihr. Aus einer Schachtel neben meinem Bett fische ich meinen Vibrator aus Fichtenholz, während sie sich, schneller als ich gucken kann, ihrer Unterhose und ihres T-Shirts entledigt. Nun kniet sie da vor mir, meine Mitbewohnerin mit den schwarzen, wilden Locken, und ich fand sie noch nie schöner. Auch ich knie mich vor sie, schaue ihr in die Augen und fange an, ihre Klitoris leicht mit meinen Fingern zu massieren. Ihr Atem wird schwerer. Unsere Lippen berühren sich und unsere Zungen spielen ein Spiel. Sie verlagert ihr Gewicht nach vorne, legt sich auf mich und dann passiert es. Sie füllt mich mit dem Vibrator aus, ist bei mir, in mir, über mir. Wir atmen, stöhnen. Lautstärke egal. Alles andere egal.
Überall ausgefüllt werden
Und doch will ich noch mehr. Das Bedürfnis, überall ausgefüllt zu werden, ist riesig. Ich lege meine Hand auf ihre Brust und drücke sie leicht von mir weg, um mich umzudrehen. Ich strecke ihr meinen Hintern entgegen und genieße jeden Zentimeter, den sie langsam in mich eindringt. Meine rechte Hand greift neben mein Bett, zur zweiten Schachtel, die dort steht. Ich durchwühle sie, kann mich kaum konzentrieren, bis ich habe, was ich will. Ein kleiner, roséfarbener Analplug und natürliches Gleitgel.
Ich suche ihre Hand, finde sie und lege ihr den Plug und das Gleitgel hinein.
Ich richte mich auf, sodass mein Rücken ihre Brüste berührt, während sie den Vibrator noch immer in mir bewegt und ihre Lippen meinen Nacken berühren. Ich suche ihre Hand, finde sie und lege ihr den Plug und das Gleitgel hinein. Sie lächelt, küsst meine Schulter und drückt meinen Rücken dann sanft mit ihrer Hand herunter. Sie gleitet mit dem Toy weiterhin langsam in mich und wieder hinaus, während sie die Tube öffnet und großzügig Gleitgel auf meinem After verteilt. Schon allein die Berührung ihrer Finger dort macht mich wahnsinnig. Einen kurzen Moment lassen sie von mir ab, bis ich etwas anderes spüre. Sie ist vorsichtig, fragt mich, ob es so in Ordnung ist, während der Analplug langsam in mich eindringt. Ich bin überwältigt von dem Vibrator in mir, ihren Händen auf mir und von dem, was gerade an meinem Hintern passiert. Es fühlt sich an wie ein kleines Hindernis und plötzlich ist der Plug komplett in mir.
Ich bin überwältigt von dem Vibrator in mir und von dem, was gerade an meinem Hintern passiert.
Ich drehe meinen Oberkörper so weit es geht, um sie anschauen zu können, während ich noch einmal in die Schachtel greife, einen zweiten Vibrator heraushole und ihn ihr hinhalte. Sie nimmt ihn, schaltet ihn an, platziert ihn so, unter sich, dass sie die Vibration an ihrer Klitoris spüren kann und bewegt ihr Becken leicht nach vorne und hinten. In ihren Augen sehe ich genauso viel Lust wie in meinen und als ich leise “bitte fick mich” sage, gibt es kein Halten mehr. Ich weiß nicht, wer von uns lauter stöhnt, eigentlich weiß ich gar nichts mehr. Meine rechte Hand wandert zu meiner Klitoris, während sie mit beiden Toys immer wieder tief in mich eindringt, was mich wahnsinnig macht. Ich kann und will es gar nicht länger zurückhalten, mein Körper beginnt leicht zu zucken und es überrollt mich. Ich komme. Ich komme so heftig wie schon lange nicht mehr, spüre, wie sich in mir alles zusammenzieht und spüre, wie das auch sie zum Kommen bringt.
Mein Orgasmus reißt mich zurück in die Wirklichkeit. Schwer atmend liege ich in meinem Bett, voller Glückshormone und absolut fertig. Neben mir meine – nicht nur in der Fantasiewelt existierende – Schachtel, gefüllt mit Sextoys. Sie sehen teilweise ganz anders aus als die klassischen Toys. Ein Dildo sieht aus wie eine Spitzpaprika, ein anderer ist aus Rosenquarz und „Inanna“ ist neonfarben und hat einen Saugfuß. Doch die Sextoys sehen nicht nur besonders aus, sie sind es auch, und zwar besonders nachhaltig.
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