Was ich will – was ich nicht will!

Bei dir im Büro. Abends. Dunkelheit. Du bist allein. Ich klopfe. Du gehst zu Tür und lässt mich rein. Ich bin nass vom Regen. Trage einen schwarzen Mantel. Meine Haare kleben an meinem Gesicht. Wimperntusche ist verronnen. Ich sag: „Schließ die Tür ab.“ Wir sind allein. Ich nehme deine Hand. Ziehe dich zu deinem Schreibtisch. Du willst mich berühren. Ich sage: „Nein.“ Berühren ist verboten.

Ich drehe dich zu mir. Drücke dich gegen die Wand. Verschränke deine Hände hinter deinem Rücken. Nicht bewegen. Auf keinen Fall. Ich öffne meinen Mantel. Darunter trage ich einen schwarzen BH, ein dünnes Shirt, leicht durchsichtig. Und darunter? Das überlasse ich jetzt einfach deiner Fantasie.

Du bist angetan davon. Ich sehe es dir an. Dein Atem geht schneller. Du findest meinen Körper heiß. Ich trete einen Schritt näher zu dir. Drücke mein Becken an dich. Ich wandere mit meiner Zunge an deine Lippen. Stecke die Zungenspitze in deine leicht geöffneten Lippen und spiele mit ihnen. Dabei wandert meine rechte Hand an deinem Hosenbein entlang. Ich drücke etwas fester zu und stöhne bei der Vorstellung daran, wie du langsam erregter wirst.

Du flehst mich an. „Mach weiter!“ Und ich mache weiter. Halte deine Hände fest. Verbiete dir, dich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Sonst würde ich sofort aufhören. Ich greife mir deinen Gürtel. Ziehe ihn fest zu mir. Beginne langsam in die Knie zu gehen. Dabei halten wir beide den Blickkontakt aufrecht. Ich schaue in deine Augen. Sehe Verlangen. Sehe Sehnsucht. Sehe Geilheit.

Ich öffne langsam deinen Gürtel. Ganz langsam. Ziehe die Metallschnalle auf. Du stöhnst leise. Versuchst mir in die Haare zu greifen. Nein! Das darfst du nicht. Ich verwarne dich ein allerletztes Mal. Du nimmst deine Hand zurück. Ich öffne deine Hose. Langsam greife ich mit meiner warmen Hand in deine Jeans. Ich fühle deinen unglaublich warmen, pulsierenden Schwanz durch den dünnen Stoff deiner Shorts und werde sofort feucht. Halte kurz an, nur um dich dabei zu beobachten. Du flehst mich mit deinem Blick an weiterzumachen. Ich genieße die Situation für einen kleinen Moment und streife dir deine Jeans ab.

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Ich komme hoch zu dir und küsse dich fordernd. Feucht. Wild. Leidenschaftlich. Expressiv. Ich beiße dir dabei leicht in deine Unterlippe und greife mit einem tiefen Atemzug von der Seite in deine Shorts. Ich fühle deine heiße Haut. Deinen Puls in deiner Leistengegend. Deinen Drang, mich anfassen zu dürfen. Ich fühle deine ganze Erregung mit dieser einen Berührung. Ich umgreife fest und sicher deinen harten Schwanz. Halte ihn umschlossen mit meiner Hand. Genieße das Gefühl, wie er sich anfühlt. Hart, groß und warm. Langsam beginne ich meine Hand rhythmisch auf und ab zu bewegen. Dabei küsse ich deinen Hals. Deine Lippen. Dein Schlüsselbein, deine Stirn. Schaue dich an. Du flehst danach mich auch anfassen zu dürfen. Keine Chance. Ich erlaube es dir nicht. „Halt still und genieße den Moment, genieße den Augenblick.“

Ich umgreife zart deine Eichel. Bewege deine Vorhaut fest vor und zurück. Dabei gehe ich langsam vor dir in die Knie. Ein letzter Blickkontakt mit dir. Dann wende ich mich voll und ganz deinem Schwanz zu. Ziehe dir die Unterhose langsam runter… betrachte ihn, wie er sich vor mir regt. So nah an meinen Lippen. So dicht vor mir. Ich atme tief ein und ich verspüre reine Lust, allein nur durch den würzigen Geruch deines Körpers. Auf und ab bewegt sich meine Hand. Immer schneller werdend. Fest umgreife ich mit der anderen Hand deinen Hintern. Drücke dich dabei immer näher an mich und meinen Mund. Du kannst es ahnen. Du erhoffst dir, dass ich ihn jetzt in den Mund nehme. Aber ich lasse dich noch eine Weile zappeln. Spüre deine steigende Lust.

Das macht mich unglaublich an. Muss mich zurückhalten. Konzentrieren. Kontrollieren. Es gelingt mir gerade so. Ich lecke deine Leisten, fahre mit meiner Zungenspitze über deinen Bauch. Umkreise deinen Nabel. Lecke Stück für Stück jeden Quadratmillimeter um deinen Schwanz herum. Kreisende Bewegungen. Bin am Schaft. Lasse deinen Schwanz nicht los. Halte ihn fest und bewege meine Hand immer wieder auf und ab. Meine Zunge wandert langsam aber zielsicher zu deiner Schwanzspitze. Ich umkreise sie. Schmecke dich. Lusttropfen auf meiner Zunge. Dieser Geschmack macht mich ganz rasend. Und ganz ohne Vorankündigung lasse ich deinen Schwanz jetzt langsam, ganz langsam, tief und weit in meinen Mund gleiten. Warm. Weich. Ich umschließe ihn mit meinen Lippen. Du stöhnst auf. Plötzlich. Laut. Voller Lust und Erregung. Wild.

Ich spüre ihn tief in meinem Mund. Er fühlt sich so gut an. Drücke meine Zunge fest gegen ihn und beginne dabei zu saugen. Meine Hand hält ihn fest am Ende umklammert. Kein Entkommen für dich. Du willst es auch gar nicht. Bist mittendrin. Stehst über mir und beobachtest mich. Genießt den Anblick. Deine Perspektive auf das Geschehen. Meine Lust. Mein Verlangen. Meine Begierde.

Ich lutsche, sauge, lecke. Umkreise deinen Schwanz mit immer schneller werdenden Bewegungen. Du kannst dich nicht mehr beherrschen und legst deine Hand auf meinen Kopf. Greifst mir fest ins Haar. Ziehst mich zurück. Drückst mein Gesicht noch fester an dich. Willst ihn noch tiefer in mir spüren. Gibst nun das Tempo vor. Ich lasse dich gewähren. Der Deal läuft. Ich bin ohne Gedanken. Einfach nur im Jetzt. Du. Ich. Dein Schwanz. Mein Mund. Unsere Lust… Immer schneller bewegst du mich. Ich höre deinen Atem. Höre dein Stöhnen. Spüre deine Hitze im Schoß. Werde dabei immer feuchter und kann meine eigene Lust auf dich kaum noch verbergen. Dein Schwanz zuckt, schwillt weiter an, wird noch härter. Verlangt nach tieferer Lustbefriedigung.

All das könntest du haben. Deine Entscheidung.
Ich werde auf dich warten. Tag für Tag für Tag. Bis der Sommer kommt.

Tangowithbears ist grenzwertig herzzerreißend emotional. Rational emotional, irrational emotional. Und nebenbei noch ganz schön lustig. In die Tiefe tauchen kann sie auch super. Ohne doppelten Boden und dem ganzen Scheiß. Ohne Taucherglocke oder Sauerstoffflasche. Das kann für Freunde und gelegentliche Partner dann schon ein bisschen anstrengend werden. Ein Leben ohne Sonne, Musik, Kaffee, Zigaretten und Hunde ist ja nun total abgefahren. Sie hält es dann lieber wie o.g. und ist konventionell und manchmal auch richtig doll verklemmt. Aber nur bei so emotionalen Dingen. Cool, selbstdarstellerisch, egozentrisch, launisch, kreativ, witzig, humorvoll und verliebt in Worte! Ach ja. Und sie lebt in Berlin. Aus dem C-Bereich in den A-Bereich. Ganz großes Kino also! By the way, geboren 1981.

Headerfoto: M I S C H E L L E via Creative Commons Lizenz 2.0! („Gedankenspiel“-Button hinzugefügt.) Danke dafür!

imgegenteil_Tangowithbears

1 Comment

  • Echt heiß… genauso fühle ich mich mit jmd. der ganz weit weg wohnt,… ich in HH er in Ingolstadt… wie du es beschreibst,… genau so fühle ich mich… sehr schön geschrieben 🙂

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