Endlich treffen unsere Körper wieder aufeinander. Das Band, das uns über hunderte von Kilometern zusammenhielt, spannte schon. Nun kann ich dich endlich wieder küssen, dich berühren, in mir spüren. Wir können kaum die Finger voneinander lassen und fahren ins Hotel.
Eigentlich wollten wir erst etwas Essen gehen, eigentlich wollten wir uns erst frisch machen, doch als die Zimmertür mit einem lauten Knall ins Schloss fällt, falle auch ich in deine Arme. Du hebst mich hoch und drückst mich an die Wand. Meine Beine um deine Hüften, meine Hände in deinem Bart, deinem Haar – tief vergraben.
Meine Überraschung für dich: Ich trage nichts darunter und meine Muschi gehört voll und ganz dir.
In mir kribbelt es, als würden tausende von Schmetterlingen durch meinen Körper flattern. Sie sind aufgescheucht durch einen Orkan. Du bist der Orkan, der mich zum Beben bringt.
Ich beiße in deinen Hals, küsse und knabbere an deinen Ohrläppchen. Du stehst drauf und ich höre ein leises Raunen. Mein Kleid – längst hochgerutscht – zeigt dir meine Überraschung für dich: Ich trage nichts darunter und meine Muschi gehört voll und ganz dir. Als du das entdeckst, kannst du nicht mehr an dich halten und wirfst mich auf die weißen Laken, die so weich sind, als befänden wir uns auf Wolken.
Du in mir – nach Hause kommen mit dir
Du ziehst mich zu dir und kniest vor dem Bett. Du spreizt meine Beine auseinander und dein Gesicht vergräbt sich in meinen intimsten Stellen.
„Du schmeckst so gut“, stöhnst du, doch ich vernehme deine Worte kaum noch, verliere mich in einer bebenden Ekstase. Du leckst, saugst und knabberst, als hättet du wochenlang nach mir gedürstet. Ich rufe deinen Namen und komme. Mein Körper zuckt und du gibst mir einen Moment, legst dich zu mir und küsst mich. Mein Atem fängt an, sich zu beruhigen, doch du gönnst mir keine weitere Pause.
Du ziehst mich zu dir und kniest vor dem Bett. Meine Beine spreizt du auseinander und dein Gesicht vergräbt sich in meinen intimsten Stellen.
„Dreh dich auf den Bauch“, befiehlst du und ich gehorche. Du beißt in meinen Nacken, küsst meinen Rücken, deine Hände auf meinem Arsch. Du dringst mit den Fingern in mich ein, ziehst meinen Po nach oben zu dir und deine rechte Hand wandert zu meinem Hals. Du drückst zu, weil du weißt, wie sehr mich das verrückt macht. Ich werde immer feuchter.
Dann erlöst du mich endlich und dringst mit deiner Härte in mich ein. Jedes Mal ein unbeschreibliches Gefühl. Es ist wie ankommen, nach Hause kommen. Unsere Körper schreien nacheinander und verschmelzen. Endlich wieder vereint. Jeder Moment ohne dich, quälende Folter der letzten Tage.
Endlich vereint
Im sanften Rhythmus bewegen wir uns, als würden wir uns begrüßen. Dein Schwanz passt perfekt in mich. Unsere Bewegungen werden schneller, du stößt immer härter zu, drückst weiter fest meinen Hals.
„Oh, Babe“, stöhne ich und verliere mich.
Du klatschst mir auf den Po und raunst mir wilde Sachen zu. Du wirst lauter und heftiger, ich kann mich nicht mehr zusammenreißen. Rufe deinen Namen immer und immer wieder, was dich noch mehr erregt und gemeinsam kommen wir zitternd zum Höhepunkt.
Wir haben viel Zeit dieses Wochenende, wir waren ausgehungert. Es musste schnell gehen. Als könnten wir erst klar denken, wenn wir uns vereint hätten. Du legst dich zu mir, ich kuschel mich in deine starken Arme und wir küssen uns.
Headerfoto: Stockfoto von Elena Chevalier/Shutterstock. („Sexy-Times“-Button hinzugefügt.) Danke dafür!
Sandy, was für eine wundervolle Story. Fesselnd und mitnehmend.