Ich stehe in der Küche. Wir haben uns mal wieder zum Kochen verabredet. Es kommt nicht oft vor, dass wir gemeinsam kochen. Denn oft lassen wir einfach die Zeit zerfließen. Bestellen uns nach dem Sex ’ne Pizza. Nur heute möchte ich es mal wieder versuchen. Mich anstrengen und mich gesund ernähren. Beide haben wir den Kochwein in der Hand, der eigentlich für das Essen gedacht ist. Die Nudeln köcheln und es ist warm in der Küche. Du stehst direkt hinter mir.
Trinkst aus deinem Glas, stellst es auf die Seite, bevor du mich in den Nacken küsst. Alles beginnt sich zu drehen. Du bringst mich jedes Mal komplett aus der Fassung, sobald ich dich nur rieche. Würde ich aber nie zugeben.
Ich koche innerlich
Langsam fährt deine Zunge an mein Ohrläppchen. Du beißt vorsichtig hinein und ich halte die Luft an. Deine Hände umfassen meine Hüfte. Ziehst mich an dich. Ich spüren deinen harten Schwanz an meinem Po. Ich wusste, dass es kaum möglich sein wird, zu kochen, aber ich gebe noch nicht auf. Löse mich aus deiner Umarmung, auch wenn es sehr schwer fällt, und rühre im Gemüse rum.
Hole eine lange Nudel aus dem heißen Wasser und lasse Sie mir in den Mund gleiten. Strecke den Hals dafür. Du ziehst mich an dich und deine Lippen berühren meine Kehle. Ich kippe mit dem Kopf automatisch zur Seite. Ich will dich so gerne. Möchte dich fühlen. Ein weiteres Mal in mir. Möchte so gerne, dass du mich ausfüllst und mir gibst, was ich brauche.
Ich bücke mich tief, um das Nudelsieb aus dem Schrank zu angeln. Ich weiß genau, dass du mich beobachtest.
Ich drehe mich trotzdem wieder um, denn die Nudeln sind fast fertig. Ich bücke mich tief, um das Nudelsieb aus dem Schrank zu angeln. Ich weiß genau, dass du mich beobachtest. Du nimmst entspannt einen weiteren Schluck von deinem Glas Wein.
Den heißen Topf nehme ich vom Herd und schwenke ihn vorsichtig zum Waschbecken. Gieße die Nudeln in das Sieb. Ich koche innerlich. Auch in der Küche ist es durch den Wasserdampf heiß und ich ziehe mir meinen Pulli aus. Du bietest gleich deine Hilfe an, und streifst ihn gekonnt über meinen Kopf.
Du stehst hinter mir. Deine Hände gleiten an meine Hüfte und du ziehst mich fest und bestimmt zu dir. Ich habe keine Wahl, das weiß ich. Genau das macht mich an.
Ich will dich. Hier und jetzt.
Ich beuge mich kurz über die Anrichte und du streifst mir mit deiner Hand den Rücken hinunter. Langsam. Ein Stöhnen entgleitet mir wieder. Mit einer Hand drehe ich die Herdplatte aus, damit das Gemüse nicht verkocht. Ich weiß, ich kann die Lust nicht mehr halten. Deine Hände umfassen meinen Po und du küsst meinen Nacken. Du bist überall!
Ich möchte dich. Jeder Millimeter an mir möchte dich spüren. Du beißt mir in den Hals und der Schmerz läuft lustvoll in meine Vagina. Alles zieht sich zusammen. Langsam gleitet deine Hand in meine Hose. Streift meinen Po, um dann mich zu spüren. Ich bin feucht und kann mir gerade nichts Besseres vorstellen, als angefasst zu werden. Zwei Finger versinken tief. Ich stöhne wieder auf.
Du drehst mich um und setzt mich auf die Arbeitsplatte. Ein Kuss. Intensiv, dass ich die Zehen anziehe. Du stehst direkt vor mir. Deine muskulöser Körper beeindruckt mich jedes Mal. Ich küsse dich am Hals, lecke an ihm entlang und beiße vorsichtig hinein. Auch du stöhnst auf und ich merke deinen harten Schwanz zwischen meinen Beinen. Eine Hand fährt in deine Hose. Ich muss dich einfach anfassen. Mein Kopf ist komplett aus.
Du drehst mich um und setzt mich auf die Arbeitsplatte. Ein Kuss. Intensiv, dass ich die Zehen anziehe.
Ich fühle nur noch … Ich fühle dich. Du ziehst mir das Oberteil hoch und küsst meine Brust. Beißt auch hier vorsichtig in meine Brustwarzen, die sofort reagieren und sich aufstellen. Sie werden hart und schon wieder merke ich dieses lustvolle Gefühl in meiner Vagina. Sie will dich.
Sie will dich und deinen Schwanz. Ich halte es kaum noch aus, aber du lässt mich zappeln. Ich lege mich vorsichtig nach hinten und merke die Schüsseln auf der Arbeitsplatte. Ich möchte so gerne geleckt werden. Intensiv deine Zunge in mir spüren. Hier und jetzt.
Komm für mich!
Wir verstehen uns und du ziehst meine Hose runter. Schon alleine diese Handlung bewegt viel in mir. Ich möchte, dass du mich schmeckst. Deine Zunge ist gleich da und ich vergesse die Schüsseln. Ich höre sie in weiter Ferne von der Arbeitsplatte fallen, als ich die Hände nach oben nehme. Deine Zunge kommt tief.
Bevor ich zum Höhepunkt komme, hörst du auf. Du weißt, wie ich es möchte. Ich möchte mit dir kommen. Ich setzte mich auf. Du ziehst mich an den Rand der Arbeitsplatte, bevor deine Hose fällt. Du dringst in mich hinein.
Ich beiße dich vor Erregung. Ich merke deinen harten Schwanz in mir. Er füllt mich aus. Hart stößt du zu und der ganze Schrank wackelt. So brauche ich es. Du füllst mich aus. Du hältst mich fest. Du bist bei mir. Ich bin bei dir.
Ich mag es sehr, wenn ich dich in mir kommen spüre. Dann ist alles komplett.
Ich mag es, wenn ich weiß, dass auch ich dir das geben kann, was du brauchst. Dass du dich komplett fallen lassen kannst. Dass du du sein kannst. Nur so, wie ich dich kenne. Ich kann es kaum noch halten und alles zieht sich in mir zusammen. Dann kommst du.
Ich merke es. Ich merke deinen Saft, der sich in mich ergießt. Ein weiterer Orgasmus folgt. Ich mag es sehr, wenn ich dich in mir kommen spüre. Dann ist alles komplett.
Du packst mich am Po. Beißt mich ein letztes Mal in den Hals und flüsterst mir ins Ohr: „Du Luder!“
Ja, das bin ich und ich stehe immer wieder dazu.
Headerfoto: Sexy Küchenhintern via Shutterstock.com. („Sexy Times„-Button hinzugefügt.) Danke dafür!