Teil 2 der sexy WG-Story „Geile Mitbewohner:innen – hemmungsloses Tür an Tür“ findet ihr hier.
Das Gefühl eines Wassertropfens auf meiner Stirn ließ mich ruckartig aufwachen. Noch immer verschlafen rieb ich mit meiner Hand über die Stirn. Tatsächlich: Sie war nass. Irritiert blickte ich auf meine im fahlen Mondschein glitzernde Hand und beobachtete, wie ein paar Tropfen Wasser zwischen meinen einzelnen Fingern rannen. Wo kam das Wasser denn jetzt her?Feuchtes Erwachen
“Was ist denn los? Warum bist du so unruhig?”, brummte Mina verschlafen von ihrer Seite. “Meine Stirn ist nass”, gab ich zurück. “Hast du Fieber?”, fragte sie nun auf einmal besorgt und deutlich wacher. “Nee, es tropft hier irgendwo. Oder keine Ahnung. Ich mache mal das Licht an.” Ich tastete mit meiner Hand im Dunkeln hinter meinem Kopf und suchte den Schalter, fand ihn. Klick. “Ahh ist das hell”, quiekte Mina auf und hielt sich die Hand schützend vor ihre Augen.
Nachdem sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten, sah ich es. Ein dunkler Fleck an der Decke, direkt über unserem Bett. Ich wollte Mina gerade darauf hinweisen, da sauste ein weiterer Tropfen zu Boden und traf mich genau in mein Auge. “Ahh verdammt, hier kann ich nicht schlafen”, murmelte ich genervt und griff meine Unterhose vom Boden, wo ich sie am Abend zuvor hingeworfen hatte, nachdem Mina sich auf mich geschwungen hatte.
“Was willst du jetzt machen?”, fragte meine Freundin mich dann. “Ich weiß nicht, ich rufe den Vermieter an.” “Es ist nicht mal halb vier, der schläft jetzt.” Brummend stimmte ich ihr zu und teilte ihr mit, dass ich dann wohl auf dem Sofa schlafen würde. Sie folgte mir, auch nur in ihrer Unterhose gekleidet.
Brummend teilte ich ihr mit, dass ich auf dem Sofa schlafen würde. Sie folgte mir, auch nur in ihrer Unterhose gekleidet.
Die nächste halbe Stunde bestand aus unbequemen Positionen, Haaren im Gesicht und genervtem Stöhnen. Das Sofa war einfach nicht geeignet, um zu zweit darauf zu schlafen. “Dein Arm drückt total in meine Hüfte”, beklagte Mina. Verwirrt verneinte ich, hatte ich meine Arme schließlich extra unbequem nach hinten verrenkt, um sie nicht zu stören. “Doch, da – oh”, machte sie, als sie nach hinten zu meinem vermeintlichen Arm griff und mit ihrer Hand in meinem Schritt zu liegen kam.
“Du bist jetzt geil? Ausgerechnet jetzt?”, lachte sie. Ich lachte mit. “Mehr oder weniger, eigentlich eher genervt”, entgegnete ich. “Das sieht dein Penis aber anders”, meinte sie grinsend, während sie ihn fest packte. “Manchmal habe ich darauf eben keinen Einfluss”, gab ich zurück. “Ich aber”, entgegnete sie und rutschte an mir herab, nur um jetzt mit dem Gesicht direkt vor meinem steifen Penis zu sein. “Ich mag es, wenn er hart ist”, grinste sie und rieb mit ihrer Hand über die Beule. Ich schloss die Augen und genoss ihre Berührungen.
‚Du bist jetzt geil? Ausgerechnet jetzt?‘, lachte sie. Ich lachte mit. ‚Mehr oder weniger, eigentlich eher genervt‘, entgegnete ich. ‚Das sieht dein Penis aber anders‘, meinte sie grinsend, während sie ihn fest packte.
Keine Minute später lag meine Unterhose wieder auf dem Boden und mein Penis war in ihrem Mund verschwunden. “Weißt du”, begann sie und ließ dabei von meinem nach Berührung sehnenden Glied ab, “ich mag es, wenn man nichts zu tun hat und die Zeit einfach nutzen kann, um zusammen zu sein.” Ich stimmte ihr zu. “Wir haben ja auch noch ein paar Stunden, bis die anderen aufstehen und wir den Hausmeister anrufen können.”
“Hmmm”, grinste sie verführerisch und glitt an mir hinauf, um mich lustvoll zu küssen. Ich genoss den Moment vollkommen. Bis ich sie schließlich nach hinten drückte, sodass ich nun vor ihr zwischen den Beinen hockte, wie sie vorher bei mir. Ich schaute ihren mondbeschienen Körper an und teilte ihr mit, wie toll sie aussah. Sanft glitten meine Hände über ihre Haut, umspielten ihre tollen Brüste und fanden immer wieder ihren Weg zwischen ihre Beine.
Ich genoss den Moment vollkommen. Bis ich sie schließlich nach hinten drückte, sodass ich nun vor ihr zwischen den Beinen hockte, wie sie vorher bei mir. Ich schaute ihren mondbeschienen Körper an und teilte ihr mit, wie toll sie aussah.
“Jetzt zieh schon meine Unterhose aus”, forderte sie mich auf, nachdem ich nun schon eine ganze Weile drum herum massiert und gestreichelt hatte. “Nee, nicht so schnell, wir haben doch Zeit”, gab ich scherzend zurück. “Alles muss man selber machen”, entgegnete sie amüsiert und zog ihre Unterhose selber aus, bevor sie diese elegant zu Boden warf.
“Hmmm”, machte ich, “jetzt kann ich deine feucht glänzenden Vulvalippen beobachten, während ich deine Brüste streichele.” “Aber wie willst du denn was sehen, wenn ich meine Hand zwischen den Beinen habe?”, gab sie verschmitzt zurück und fuhr mit ihrer Hand zwischen die Beine.
Heiße Nummer
Fasziniert schaute ich ihr zu, wie sie mit ihrer Fingern erst über ihren Kitzler kreiste und dann mit zwei in sich selber eindrang. Der Anblick machte mich so sehr an, dass ich ganz vergaß, ihre Brüste weiter zu massieren und wie gebannt auf ihre Finger starrte.
Fasziniert schaute ich ihr zu wie sie mit ihrer Fingern erst über ihren Kitzler kreiste und dann mit zwei in sich selber eindrang.
“Scheint dir ja sehr zu gefallen”, merkte sie an, woraufhin ich nur nickte. “Und dein Schwanz”, fuhr sie fort und biss sich dabei auf die Lippe, “ist voller Lusttropfen. Das sieht sehr heiß aus.” Noch immer sie anschauend fuhr ich mit meiner rechten Hand langsam zu meinem harten Penis und schloss sie, bevor ich langsam von oben nach unten strich und dabei meine Lusttropfen auf der Eichel verteilte. “Hmmm”, gab Mina von sich, “heiß.”
Ich rutschte nach vorne auf meine gespreizten Knie und griff mit beiden Händen an ihren Po. “Du bist heiß”, gab ich verzögert auf ihre Aussage zurück. Wortlos griff sie nun meinen Penis, der zwischen ihren Beinen nach oben stand und bog ihn um 90 Grad nach unten. Gemeinsam richteten wir ihr Becken so aus, dass wir perfekt positioniert waren, bevor ich in sie glitt. Schwer aufatmend verharrte ich eine Weile in ihr in dieser Position und spüre, wie sie ungeduldig ihre Scheidenmuskulatur immer wieder anspannte.
Wortlos griff sie meinen Penis, der zwischen ihren Beinen nach oben stand und bog ihn um 90 Grad nach unten. Gemeinsam richteten wir ihr Becken so aus, dass wir perfekt positioniert waren, bevor ich in sie glitt.
Ich tat es ihr gleich und spannte meine Beckenbodenmuskulatur auch pulsierend an, wodurch mein Glied in ihr immer wieder leicht nach oben drückte. Sanft stöhnte sie jedes Mal auf in der Hoffnung, mehr zu bekommen. Doch ich gab ihr noch nicht alles, was sie wollte. Langsam begann ich, immer wieder zuzustoßen, dabei bedacht, komplett in sie einzudringen und in dieser Position kurz zu verharren. Nur, um kurz darauf wieder aus hier hinaus zu gleiten.
Geschmacksexkursion gen Süden
“Hmmm”, begann ich nachdenklich, “ich habe gerade so das unglaubliche Bedürfnis danach, dich zu schmecken.” Und glitt dann endgültig aus ihr hinaus. Fasziniert beobachtete ich ihre Vulvalippen, die meinen Penis fest im Griff hatten und ihn scheinbar nur gegen ihren Willen freigaben. Sie hielten geradezu an mir fest, griffen mich und hinterließen eine Spur von glänzender Flüssigkeit.
‚Hmmm‘, begann ich nachdenklich, ‚ich habe gerade so das unglaubliche Bedürfnis danach, dich zu schmecken.‘ Und glitt endgültig aus ihr hinaus. Fasziniert beobachtete ich ihre Vulvalippen, die meinen Penis fest im Griff hatten und ihn scheinbar nur gegen ihren Willen freigaben.
Voller Vorfreude rutschte ich auf den Boden, hockend vor der Kante des Sofas und legte ihre Beine auf meine Schulter. Sogleich tauchte ich mit meinem Kopf auch schon zwischen diesen ein, so wenig konnte ich es erwarten. Und dann schmeckte ich sie und ein Gefühl der unglaublichen Befriedigung machte sich in mir breit. Wie sehr ich das gerade brauchte, mein Bedürfnis danach war einfach unbeschreiblich. Lustvoll tauchte ich mit meiner Zunge in sie ein, sog den Saft aus ihrem Loch in meinen Mund und glitt hinauf zu ihren Kitzler, der mich sehnsüchtig erwartete.
Lustvoll tauchte ich mit meiner Zunge in sie ein, sog den Saft aus ihrem Loch in meinen Mund und glitt hinauf zu ihren Kitzler, der mich sehnsüchtig erwartete.
Ihre Hand grub sich direkt in meine Haare und zog mich noch näher an sie heran. “Hmmm, jaaa”, machte sie nur voller Lust. Ich sog sie in mich hinein, genoss jeden Moment und platzte vor Erregung. Dann kam sie. Ihr Körper bebte und sie drückte mir ihren Unterleib fest ins Gesicht.
Ich richtete mich leicht auf beugte mich nach vorne, um sie zu küssen. Augenblicklich schwang sie ihre Arme um meinen Hals und zog mich in einen Kuss. “Hmmm, du schmeckst nach mir”, flüsterte sie zwischen den Küssen zufrieden.
Inzwischen brauchte auch ich mehr und versuchte, meinen Unterkörper so zu bewegen, dass ich ohne meine Hände in sie eindringen konnte. Es war gar nicht so leicht, aber sie steuerte mir entgegen und so konnte ich schließlich in sie eindringen. Wir stöhnten uns an und genossen einige Zeit die liebevolle Vereinigung mit sanften Stößen und vielen Küssen.
Nicht allein zu Hause
Doch dann richtete ich mich wieder auf, sodass ich sie anschauen konnte, während ich vor ihr auf dem Boden kniete und sie nahm. Ich packte ihre Beine und winkelte sie an, sodass ich sie überkreuzt auf meiner Schulter ablegen konnte. In dieser Position war sie so unglaublich eng und ich konnte sie an ihren Beinen perfekt greifen, um fest zuzustoßen. Und das tat ich auch sogleich.
Ich hatte sie fest im Griff und erhöhte das Tempo auf einen schnellen, festen Stoß. Jedes Mal sah ich dabei, wie geil ihre Brüste wackelten und ihr ein zufriedener Seufzer entwich. Es fühlte sich so geil an, es war so intensiv. So warm, feucht und eng. Das Brennen der Lust breitete sich immer weiter in meinem Körper aus und das Bedürfnis zu kommen wurde immer intensiver.
Es fühlte sich so geil an, es war so intensiv. So warm, feucht und eng. Das Brennen der Lust breitete sich immer weiter in meinem Körper aus und das Bedürfnis zu kommen wurde immer intensiver.
Das Gefühl, wenn man kurz davor ist, streckte sich immer länger hin, ich hielt es kaum noch aus, so gut fühlte sie sich an. Wir stöhnte uns an, blickten uns verlangend in die Augen. Jeder Stoß brachte unsere Körper zum Beben und ließ ein befriedigendes Klatschen durch den Raum schallen.
Erschrocken durch das Geräusch einer zufallenden Tür hob ich meinen Kopf und schaute in die Richtung, aus der das Geräusch zu kommen schien. Im Flur, neben der Badezimmertür stand Leah und blickte in unsere Richtung. Ein nervöses Kribbeln durchfloss meinen Körper.
Heimliche Beobachterin
„Was ist los?“, fragte meine Freundin, „Warum machst du nicht weiter?“ „Es ist nur …“, begann ich und sah, wie Leah mir signalisierte, nichts zu sagen, „… dass ich den Moment genießen möchte.“
Im Flur, neben der Badezimmertür stand Leah und blickte in unsere Richtung. Ein nervöses Kribbeln durchfloss meinen Körper.
Zufrieden seufzte Mina auf und schloss ihre Augen. Als ich wieder aufschaute, war unsere Mitbewohnerin ein paar Schritte näher gekommen und schaute uns interessiert zu. Sie biss sich auf die Lippe, als sie meinen Blick bemerkte.
Ich hielt die Beine meiner Freundin fester und stieß härter zu. Sie stöhnte nun deutlich hörbar auf und drückte sich mir immer wieder entgegen. Ich spürte gleich zu kommen. Die Erregung breitete sich in mir aus, meine Eichel begann zu kribbeln, gar fast zu brennen. Ich stöhnte, konnte mich nicht mehr zurückhalten.
Ich hob meinen Blick erneut und sah Leah, die noch immer einige Meter entfernt stand und zuschaute. Auch wenn ich in der Dunkelheit nichts richtig erkennen konnte, bildete ich mir ein zu sehen, wie die aufgehende Sonne Schatten ihrer harten Nippel unter dem T-Shirt erzeugte.
Ich spürte gleich zu kommen. Die Erregung breitete sich in mir aus, meine Eichel begann zu kribbeln, gar fast zu brennen. Ich stöhnte, konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich hob meinen Blick erneut und sah Leah, die noch immer einige Meter entfernt stand und zuschaute.
Dann explodierte ich. Ich spürte geradezu das Sperma durch meinen Penis strömen, in sie hinein. Ich verharrte tief in meiner Freundin, bis mein Glied aufhörte zu pulsieren. Erschöpft und verschwitzt blickte ich sie an und sah, wie wunderschön sich die ersten Sonnenstrahlen auf ihrer glänzenden Haut reflektierten.
Als ich kurz darauf noch einmal nachsah, ob wir noch immer beobachtet wurden, war von Leah keine Spur mehr zu sehen. Sie war wieder verschwunden.
Geile Nummer am Morgen
“Wir sollten langsam mal aufstehen”, waren die Worte meiner Freundin, als ich einige Zeit später neben ihr aufwachte. Mein Arm hing verspannt vom Sofa herab, während mein anderer unter ihrem Körper eingeschlafen war. „Wir haben nicht sonderlich viel zum Anziehen hier und sollten uns wohl zumindest einen Bademantel aus dem Bad überwerfen, bevor wir den beiden begegnen. Dann griff sie schnell nach unserer Unterwäsche und verschwand in den Flur zum Badezimmer. Ich folgte ihr.
“Und jetzt?”, fragte meine Freundin, als ich gerade die Tür absperrte. “Wir könnten schon mal Zähne putzen und uns dann die Bademäntel anziehen.” Sie nickte mir zu und begann damit, unsere Zahnbürsten mit Zahnpasta zu beschmieren, während ich fasziniert ihren Körper von der Seite beobachtete. Ihr toller Po und darüber ihre wunderschönen Brüste.
Kurz darauf stellte ich mich neben sie, spuckte die Zahnpasta aus und machte mein Gesicht sauber, was sie mit gleich tat. “Sag mal”, sagte sie, während sie zu mir schielte, “bist du schon wieder geil?” Ich folgte ihrem Blick und schaute auf meinen nach oben stehenden Penis. “Öhm. Du stehst hier nackt vor mir, das macht mich schon an. Deine Brüste sind so toll und deine Nippel stehen gerade so hart hervor.”
‚Sag mal‘, sagte sie, während sie zu mir schielte, ‚bist du schon wieder geil?‘ Ich folgte ihrem Blick und schaute auf meinen nach oben stehenden Penis.
Sie zwinkerte mich an und schien dann kurz zu überlegen. “Na gut. Mach aber schnell, wir haben nicht so lange Zeit”, meinte sie dann schließlich und öffnete ihre Beine leicht, während sie sich mit beiden Händen auf dem Rand des Waschbeckens abstützte. Langsam schritt ich hinter sie und schaute fasziniert zu, wie sie ihren Rücken in ein Hohlkreuz formte und einladend mit ihrem Hintern wackelte. Ich konnte deutlich sehen, wie es zwischen ihren sich nun leicht geöffneten Vulvalippen feucht glitzerte. War sie noch von vorhin geil? Oder wieder?
Langsam schritt ich hinter sie und schaute fasziniert zu, wie sie ihren Rücken in ein Hohlkreuz formte und einladend mit ihrem Hintern wackelte. Ich konnte deutlich sehen, wie es zwischen ihren sich nun leicht geöffneten Vulvalippen feucht glitzerte.
“Wie auch immer”, dachte ich mir und griff ihren Po. Ohne zu zögern glitt ich mit meinem harten und pulsierenden Penis in sie ein. Sofort wurde ich von ihrem unglaublich warmen und nassen Körper empfangen. Sie hatte es ernst gemeint, dass nicht viel Zeit war. Eindeutig spannte sie ihre Muskeln an und machte es so intensiv und eng. Ich spürte schon, dass ich nicht lange durchhalten würde.
Ich hörte meine Freundin stöhnen und fragte mich, ob unsere Mitbewohner sie wohl gerade hörten. Wahrscheinlich schon. Den beiden schien das ja genauso sehr zu gefallen wie uns. Erregt dachte ich an den frühen Morgen zurück, als Leah uns zugeschaut hatte. Ihr Blick war so gefesselt auf uns, sie schien wie gebannt. Was konnte sie von der Tür aus eigentlich sehen? Ich würde mich wohl später selber mal dort hinstellen und nachsehen.
Erregt dachte ich an den frühen Morgen zurück, als Leah uns zugeschaut hatte. Ihr Blick war so gefesselt auf uns, sie schien wie gebannt. Was konnte sie von der Tür aus eigentlich sehen?
“Das ist so geil”, raunte ich meiner Freundin zu. “Ich halte wirklich nicht lange durch. Ich könnte jetzt schon kommen!” “Jaa”, stöhnte sie mir zurück und begann, mir entgegen zu stoßen, “dann nimm mich noch fester. Hmmm.” Mit meiner zweiten Hand hatte ich inzwischen ihren Oberkörper gegriffen und zog sie näher an mich heran.
Ich war kurz davor zu kommen und das spürte sie auch. “Ohhh”, stöhnte ich ihr zu. “Hmm, komm in mir”, stöhnte sie zurück. Das waren die Worte, die bei mir alle Dämme brachen. Ein letztes Mal stieß ich zu, dann überlief mich mein Orgasmus und ich kam stöhnend tief in ihr. Schwer atmend drehte sie sich zu mir um und blickte mir tief in die Augen. “Das war gut, danke. Jetzt kann der Tag nur erfolgreich werden.” Ich stimmte ihr nickend zu.
‚Hmm, komm in mir‘, stöhnte sie zurück. Das waren die Worte, die bei mir alle Dämme brachen. Ein letztes Mal stieß ich zu, dann überlief mich mein Orgasmus und ich kam stöhnend tief in ihr.
Kurz darauf standen wir mit Bademantel bekleidet im Flur und liefen in Richtung unseres Zimmers, um dort Kleidung für den Tag zu holen. “Na? Spaß gehabt?”, rief Max aus seinem Zimmer lachend. “Ja klar”, gab ich zurück, “in unserem Zimmer scheint irgendwas kaputt zu sein. Alles ist nass.” Leah stand nun mit einem verwirrten Blick an der Tür und schaute uns an. “Was meinst du?” “Am besten schaut ihr selber”, antwortete Mina, woraufhin sich Leah an mir vorbei schob, um zu unserem Zimmer zu gelangen.
Dabei strich ihr Oberkörper an mir entlang und ich bildete mir ein, einen harten Nippel durch den Stoff zu spüren. Als sie an mir vorbei war, schielte ich an ihrem Körper auf und ab. Sie trug nur ein lockeres großes T-Shirt, das gerade so ihren Hintern bedeckte. Es schien das gleiche wie ein paar Stunden zuvor zu sein. Ob sie darunter wohl was trug? Einen BH wohl nicht, so wie es sich eben angefühlt hatte.
Die Einladung: Ein Zimmer, vier Mitbewohner:innen
Ich blickte zurück ins Zimmer und sah gerade noch, wie Max sich ein Oberteil anzog und dann auch zu uns in den Flur kam. Sofort schoss mir in den Sinn, dass die beiden wohl auch gerade miteinander geschlafen hatten. Vielleicht weil sie uns gehört hatten. Seitdem wir sie vor ein paar Wochen zum ersten Mal so deutlich beim Sex gehört hatten, machte mich die Vorstellung von den beiden unglaublich an.
Wieder schoss mir das Bild in den Kopf. Leah auf ihrem Bauch, ihr Hintern in der Höhe darauf wartend, dass Max sie von hinten nahm. Ihr Stöhnen klang so gut, es sah sicher auch heiß aus.
Seitdem wir sie vor ein paar Wochen zum ersten Mal so deutlich beim Sex gehört hatten, machte mich die Vorstellung von den beiden unglaublich an. Wieder schoss mir das Bild in den Kopf. Leah auf ihrem Bauch, ihr Hintern in der Höhe darauf wartend, dass Max sie von hinten nahm.
Ich riss mich zusammen und konzentrierte meine Gedanken auf das Jetzt. Ich musste aufpassen, dass ich nicht ständig darüber fantasierte, dann würde ich keine Zeit mehr für andere Dinge haben und Mina müsste noch häufiger meiner Lust nachgeben. Obwohl, sie war in letzter Zeit auch deutlich häufiger erregt und forderte viel mehr, was sie wollte. Es schien ihr wohl auch zu gefallen.
“Oh mein Gott, der ist ja riesig”, sagte Leah mit aufgerissenen Augen, als sie an die Decke starrte. Sie hatte recht, so genau hatte ich das noch nicht gesehen. Der nasse Fleck war über einen Quadratmeter groß und topfte immer wieder auf unsere Matratze. “Habt ihr schon den Hausmeister angerufen?” Wir verneinten. “Auf jeden Fall muss die Matratze raus, die muss trocknen. Ihr könnt sie vorübergehend in unser Schlafzimmer legen, da sollte noch Platz sein.”, schlug Max vor. Wir stimmten ihm zu.
Während wir die Matratze gemeinsam aus dem Rahmen hievten und sie hinüber trugen, fragte Max: “Habt ihr dann heute Nacht auf dem Sofa geschlafen?” “Wirklich viel geschlafen haben wir nicht”, gab ich lachend zurück. Leah schaute mich an und hob wissend eine Augenbraue. Ich lachte. “Ja, das auch. Aber vor allem war es so unbequem, dass wir nicht schlafen konnten.” “Ohhh”, meinte Leah mitleidig, “Die Matratze von euch passt nicht zufällig ins Wohnzimmer?” Ich schüttelte meinen Kopf.
‚Ohhh‘, meinte Leah mitleidig, “Die Matratze von euch passt nicht zufällig ins Wohnzimmer?” Ich schüttelte meinen Kopf.
“Na dann könnt ihr bei uns im Zimmer schlafen, wenn ihr wollt. Wird ja nicht so lange dauern. Oder Max? Das wäre doch sicher okay.” “Klar”, stimmte er beinahe schon überschwänglich zu, “früher haben wir ja auch oft genug zu viert in einem Zimmer geschlafen, als wir noch bei unseren Eltern gewohnt hatten.” Damit war das Thema geklärt.
Gemachte Betten
Den Rest des Tages verbrachten wir an der Uni, jeder mit seinen Vorlesungen beschäftigt. Gegen 12 Uhr meldete sich der Vermieter bei mir und ließ mich wissen, dass es einen Wasserrohrbruch in der Etage über uns gab und unser Raum mindestens eine Woche lang nicht bewohnbar sei. Er habe aber schon einen Luftentfeuchter aufgestellt, damit der Schaden schneller behoben ist.
Gegen 20 Uhr kamen Mina und ich gemeinsam in die Wohnung zurück und fanden in der Küche einen Topf mit Essen und einem Brief vor. Er war von Max und Leah unterschrieben. “Hallo ihr zwei! Lasst euch das Essen schmecken, es sollte genug für euch beide sein. Wir haben euch auch euer Bett zurecht gelegt, sodass ihr heute Nacht wieder gut schlafen könnt. Wir sind noch im Kino und werden um 22 Uhr wieder da sein. Viel Spaß und lüftet, bevor wir wieder kommen.”
Wir haben euch auch euer Bett zurecht gelegt, sodass ihr heute Nacht wieder gut schlafen könnt. Wir sind noch im Kino und werden um 22 Uhr wieder da sein. Viel Spaß und lüftet, bevor wir wieder kommen.
Der letzte Satz ließ uns lachen und sobald wir unser Essen runtergeschlungen hatten, liefen wir in deren Zimmer und warfen einen Blick auf unser Bett. Sie hatten alles neu bezogen und das Bett schön gemacht.
“Wow”, sagte ich und ließ meinen Blick umher schweifen, “da haben sie sich aber Mühe gegeben.” Mina sagte gar nichts, sondern ließ ihre Tasche nur zu Boden fallen, bevor sie mich in den Arm nahm und küsste. Innerhalb weniger Sekunden lagen wir nackt und wild knutschend unter der frischen Decke und rollten uns umher.
Es wurde schnell sehr heiß unter dem Stoff und unsere Hände waren überall. Es war so liebevoller heißer Sex, wir konnten gar nicht genug voneinander bekommen. Durch mehrere Orgasmen hinweg genossen wir unsere Ruhe über eine Stunde lang, bevor wir beide erschöpft schnaufend im Bett lagen und einfach nur unsere Nähe genossen.
Action im Nachbarbett
“Es ist 20 vor 10, wir sollten wohl wirklich mal lüften”, sagte ich und zog mir das Nötigste wieder an, während ich zum Fenster ging und es aufriss. Als Max und Leah eine halbe Stunde später wiederkamen, hatte ich das Fenster gerade geschlossen und wir lagen wieder bekleidet unter der Decke.
“Na ihr? Wie war der Film?”, fragte ich, nachdem die beiden etwas später auch im Bett lagen lagen. “Gut”, gab Max zurück. “Um was ging es?”, wollte nun Mina wissen. “Ach, so ein Liebesfilm”, gab Leah knapp zurück. Wir unterhielten uns noch über eine halbe Stunde so weiter, wobei Leah immer knappere Antworten ins Kopfkissen murmelte. Ihre Antworten klangen müde und unterdrückt, als müsse sie sich anstrengen, nicht einzuschlafen.
“Ich glaube, Leah will lieber schlafen, Mina”, hielt ich sie zurück, als sie die nächste Frage stellen wollte. Max lachte. “Nee, alles in Ordnung. Ich rede gerne mit euch”, meinte Leah dann wieder scheinbar hellwach. Und so ging das Gespräch noch eine halbe Stunde weiter, bis wir alle verstummten und schließlich einschliefen.
Auf dem Weg zum Frühstück am nächsten Morgen hielt ich im Türrahmen einen Moment inne und schaute in Richtung des Sofas. Wirklich viel sehen konnte man jedoch nicht, wahrscheinlich nur meinen Oberkörper und die Beine meiner Freundin. Dennoch war es sicher heiß, auch nur so wenig zu sehen, wenn man wusste, was gerade passierte. Leah schien auf jeden Fall gefallen zu haben, was sie sah.
Eine Weile später saßen wir alle gemeinsam am Tisch und unterhielten uns darüber, was wir an diesem Tag denn geplant hätten, bis das Gespräch schließlich wie so oft beim Thema Sex landete.
Eine Weile später saßen wir alle gemeinsam am Tisch und unterhielten uns darüber, was wir an diesem Tag denn geplant hätten, bis das Gespräch schließlich wie so oft beim Thema Sex landete.
“Leah und ich haben vorhin darüber geredet und uns entschieden, dass wir es euch erzählen”, begann Max und erntete verwirrte Blicke von mir und Mina. “Genau”, fuhr dann seine Freundin fort, “ihr erinnert euch, als Tim gestern meinte, ich würde schlafen wollen? Ich war nicht müde, ganz im Gegenteil.” Wir wechselten vielsagende Blicke. Ich konnte mir schon denken, was sie damit meinte, sicher war ich mir aber nicht.
“Ach ja?”, frage ich. “Was denn dann?” “Wir haben miteinander geschlafen und ich musste mich zusammenreißen, leise zu bleiben.” Ein kurzer Moment war Stille, dann brachen wir alle gemeinsam in Gelächter aus.
‚Wir haben miteinander geschlafen und ich musste mich zusammenreißen, leise zu bleiben.‘ Ein kurzer Moment war Stille, dann brachen wir alle gemeinsam in Gelächter aus.
“Das wird ja eine interessante Woche bei euch im Zimmer”, meinte ich dann noch, bevor wir gemeinsam aufstanden und jeder seines Weges ging. Den ganzen Tag dachte ich immer wieder an dieses Gespräch. Daran, dass sie direkt neben uns miteinander geschlafen und wir nichts gemerkt hatten. Es war schwierig, konzentriert zu bleiben.
Fortsetzung folgt.
Headerfoto: Dainis Graveris via Unsplash. (Kategorie-Button hinzugefügt und Bild gecroppt.) Danke dafür!