Geile Mitbewohner:innen – hemmungsloses Tür an Tür | Die WG #2

Teil 1 der sexy WG-Story „Geile Mitbewohner:innen – heimliche Lust unter der Dusche“ findet ihr hier

Montag darauf saß ich gedankenverloren in einer langweiligen Vorlesung und starrte an die Decke, als mein Handy vibrierte. Erfreut über die Ablenkung schaute ich schnell auf das Display. Max hatte in unsere WG-Gruppe geschrieben.

Max: Hallo ihr zwei, bis wann seid ihr denn heute an der Uni?

Während ich noch darüber nachdachte, ob ich die nächste Vorlesung blau machen sollte oder nicht, kam schon die nächste Nachricht. Dieses Mal von meiner Freundin.

Mina: 17 Uhr, muss noch 3h durchhalten.
Tim: Ich auch so um den Dreh. Wieso fragst du?
Leah: Tjaa, das wüsstest du wohl gerne. Wir haben beide frei.
Tim: Oho, na dann viel Spaß.

Sofort musste ich an das vergangene Ereignis denken und spürte das Blut in meinen Lendengegend strömen.

Mehrdeutiges Abendessen unter Freund:innen

Max: Nee, wir wollten was kochen und euch was mitkochen.
Leah: Ach Max.
Tim: Tut euch keinen Zwang an. Wir freuen uns auch immer sehr darüber, dass wir die Wohnung Dienstag vormittags für uns ganz alleine haben.

Es folgten noch einige kurze zweideutige Gespräche, bevor der Chat verstummte. Um halb 6 stand ich dann im Hausflur und es roch tatsächlich nach Essen. Voller Begeisterung lief ich in unser Esszimmer. Dort stand gut aussehendes Essen vom asiatischen Restaurant aus dem Nachbarhaus.

Ich musste lachen. „Jaja ihr zwei. Ich sehe, wie fleißig ihr die Zeit zum Kochen genutzt habt.”

In dem Moment betrat Mina die Wohnung. “Was haben sie gekocht?”, fragte sie. “Gar nichts haben sie gekocht”, gab ich gespielt genervt zurück. “Sie haben Essen von drüben mitgebracht.”
“Dachte ich mir schon, dass die dafür keine Zeit haben.” Das Essen war wirklich sehr lecker und der Abend verlief sehr entspannt. Wir unterhielten uns noch bis tief in die Nacht und scherzten immer mal wieder über ihre großen Kochkünste, bis wir schließlich gegen elf Uhr müde ins Bett fielen.

Meine Freundin und ich kuschelten uns nackt aneinander. Ich spürte noch, wie mein Penis sich zwischen ihre perfekten Pobacken drückte, bevor ich schließlich einschlief.

Guten-Morgen-Geilheit

Das Krachen der Tür in das Schloss ließ mich am nächsten Morgen aufwachen. Unsere Mitbewohner:innen hatten wohl gerade das Haus verlassen. Ich schielte über Minas Kopf hinweg auf die Uhr. Es war kurz nach acht, also noch eine knappe halbe Stunde bis der Wecker klingeln würde.

Um die letzte halbe Stunde noch kuschelnd zu genießen, drehte ich mich wieder wie am Vorabend Löffelchen hinter meine Freundin. In der Annahme, dass sie noch schlafen würde, legte ich meine Hand auf ihren Bauch und zog sie zärtlich an mich heran. Kühle Morgenluft strömte durch das gekippte Fenster in unser Zimmer hinein.

In der Annahme, dass sie noch schlafen würde, legte ich meine Hand auf ihren Bauch und zog sie zärtlich an mich heran. Kühle Morgenluft strömte durch das gekippte Fenster in unser Zimmer hinein.

Doch ich hatte mich getäuscht. Wenige Momente später hatte sie meine Hand gepackt und auf ihre Brüste gedrückt, während sie gleichzeitig ihren Po in meine Lenden presste.

Augenblicklich kippte meine Stimmung von verkuschelt zu unglaublich erregt. Ich spürte das Blut in meinen Schoß strömen und wie mein Penis hart wurde. Lust ergriff meinen Körper. Ich tat es ihr nun gleich und drückte mich ihr auch entgegen.

Wenige Momente später hatte sie meine Hand gepackt und auf ihre Brüste gedrückt, während sie gleichzeitig ihren Po in meine Lenden presste. Augenblicklich kippte meine Stimmung von verkuschelt zu unglaublich erregt.

Voller Lust massierte ich ihre Brüste und spürte dabei, wie ihre Nippel in meine Hand stachen. Dann auf einmal bemerkte ich, wie ihre Hand zwischen ihren Beinen hindurch nach meinem harten Penis griff und ihn nach vorne zwischen ihre Vulvalippen bog. Erregt stöhnte ich ihr leicht ins Ohr.

Ein harter Start in den Tag

Sie wollte an diesem Morgen aber wirklich gar keine Zeit vergeuden.

Das Gefühl, als ihre nassen und warmen Vulvalippen meine Eichel umschlossen, war wie immer unbeschreiblich. Ich kostete den Moment noch voll aus, bevor mein Penis vollkommen in sie glitt. Dieser erste Moment des Eindringens war jedes Mal so überwältigend. Wie tausend kleine Explosionen in der Lendengegend, die hoch in den gesamten Körper strahlen. Wir seufzten uns tief an.

Das Gefühl, als ihre nassen und warmen Vulvalippen meine Eichel umschlossen, war wie immer unbeschreiblich.

Dann griff ich ihren Oberkörper fester und drehte sie auf ihren Bauch. Jetzt oben auf ihr liegend konnte ich sie richtig schön von hinten nehmen. Begeistert streckte sie mir den Po weiter entgegen und ich stieß fester zu. Unser beider Atem wurde schwerer, wurde nur von dem Klatschen ihres Pos an meinem Körper noch übertönt.

Ich raunte ihr ins Ohr, dass ich gleich kommen würde, dass sie so geil ist. “Oh jaa”, kam von ihr nur zurück, während sie ihre Hand nach hinten auf meinen Po legte und mich jeden Stoß noch tiefer in sich zog.

Ich griff ihren Oberkörper fester und drehte sie auf ihren Bauch. Jetzt oben auf ihr liegend konnte ich sie richtig schön von hinten nehmen. Begeistert streckte sie mir den Po weiter entgegen und ich stieß fester zu.

Meine Hand griff noch immer nach ihrer Brust. Wieder und wieder drückte ich fest zu und spürte dabei, wie sich ihre Nippel fester in meine Handfläche bohrten. “Ohhhh”, machte ich. “Jaa”, gab sie zurück. Dann überrollte es mich und mein Körper bebte. Ich spürte meinen Penis pumpen und das Sperma aus ihm heraus spritzen, tief in sie hinein. Erleichtert.

Dass ich noch immer auf ihr lag, merkte ich erst, als kurz darauf der Wecker klingelte und es Zeit wurde aufzustehen. Genervt und verkuschelt drehten wir uns noch ein paar mal im Bett hin und her, bis Mina sich schließlich zuerst durchrang aufzustehen.

Elegant schwang sie sich aus dem Bett und ich hatte nochmal die Gelegenheit, ihren wunderschönen Körper zu beobachten. Ihr Brüste schwangen bei jedem Schritt auf und ab und zogen meinen Blick in ihren Bann. Sie zwinkerte mir zu, als sie es merkte. Dann stürzten wir uns in den Alltag.

Ihr Brüste schwangen bei jedem Schritt auf und ab und zogen meinen Blick in ihren Bann. Sie zwinkerte mir zu, als sie es merkte. Dann stürzten wir uns in den Alltag.

Es war bereits wieder dunkel, als wir den Abend gemeinsam in unserer Wohnung ausklingen ließen. Nachdem wir am Morgen das Haus verlassen hatten, waren wir wie so ziemlich jeden Tag an der Uni gewesen, nur dass wir vier uns an diesem Nachmittag einen entspannten Rest des Tages im Schwimmbad gegönnt hatten.

Zeit für Bettgeschichten 

Gerade kamen Mina und ich mit der zweiten Runde selbst gemischter Cocktails aus der Küche und setzen uns zu den anderen an den Tisch.

“Wir hatten es gerade darüber, wie wir immer auf euch warten müssen”, grinste Max mich an. “Die Cocktails mischen sich nicht von selbst”, gab ich zurück. “Welche Cocktails musstet ihr denn vorhin im Schwimmbad mischen?”, fragte Leah lachend. Wir mussten alle lachen. “Tim brauchte eben so lange, ich habe mir alle Mühe gegeben”, ergänzte Mina. “Habt ihr …?”, schauten Max und Leah uns überrascht an. Wir grinsten sie nur an. “Erzählt!”, riefen sie wie aus einem Munde.

‚Habt ihr…?‘, schauten Max und Leah und überrascht an. Wir grinsten sie nur an. ‚Erzählt!‘, riefen sie wie aus einem Munde.

“Naja”, begann Mina, “unsere Gespräche vorhin im Whirlpool über unsere Sexleben haben uns schon etwas … angemacht. Euch nicht?” Die beiden bejahten. Erneut schossen mir die Bilder in den Kopf. Leah, wie sie erzählte, wie sie es liebte, am Ende die Position zu wechseln, sodass sie auf dem Bauch lag und er sie von hinten nahm. Dass sie dabei immer kommen würde.

Ich musste an den Abend vor ein paar Tagen denken, als wir sie gehört hatten. Hatte er sie da auch so genommen? Ich stellte mir bildlich vor, wie sie ihm ihren trainierten Hintern präsentierte, leicht angehoben, sodass er leicht in sie eindringen konnte. Gut sah ihr Hintern im Bikini ja aus.

Ich riss mich aus meinen erregenden Gedanken, blickte wieder in die Runde und griff das Gespräch erneut auf. “Ich wollte mir eigentlich eine eigene Kabine suchen, fand jedoch keine. Zu meinem Glück kam dann Mina und winkte mich zu ihr hinein. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Alleine schon weil ich euch nicht länger warten lassen wollte.“

Ich musste an den Abend vor ein paar Tagen denken, als wir sie gehört hatten. Hatte er sie da auch so genommen? Ich stellte mir bildlich vor, wie sie ihm ihren trainierten Hintern präsentierte, leicht angehoben, sodass er leicht in sie eindringen konnte.

Grinsend blickte ich in die Runde und fuhr fort. „In der Kabine fingen wir uns dann auch gleich an wie wild zu küssen und die Handtücher fielen zu Boden. Danach haben wir es uns gegenseitig mit dem Mund gemacht.”

“Mehr Details!”, rief Leah lachend. “Und ist das da nicht viel zu eng in so einer Kabine?” Ich überlegte gerade, wie sehr ins Detail ich wohl gehen sollte, da fing auch Mina schon an weiter zu reden.

“Tim hatte ziemlich schnell angefangen meine Brüste und meinen Hintern zu streicheln, bevor er dann anfing, sich an meinem Körper herab zu küssen.” Meine Gedanken schweiften ab. Ich musste daran denken, wie gern ich ihre Brüste in der Hand hatte und ihre harten Nippel an meinen Lippen spürte.

Meine Gedanken schweiften ab. Ich musste daran denken, wie gern ich ihre Brüste in der Hand hatte und ihre harten Nippel an meinen Lippen spürte.

“Dann hatte er sich vor mich gekniet und mir signalisiert, eines meiner Beine neben ihm auf der Bank abzustellen, sodass sie leicht gespreizt waren. Da konnte er mich eigentlich ganz gut lecken.”

Die Blicke von Max und Leah wanderten zu mir und schauten mich auffordernd an. Ich nahm einen tiefen Schluck aus meinem Glas und fuhr fort. “Was wollt ihr denn alles wissen?”, fragte ich.

Aus dem Nähkästchen geplaudert

“Das, was du erz…”, begann Max, bevor er durch Leahs “Alles” unterbrochen wurde. Ich lachte und nahm noch einen Schluck aus dem Glas. “Okay, wie ihr wollt. Selber Schuld. Also ich fange in so einer Situation eigentlich ganz gerne an, sie noch etwas zu quälen und um ihre Vulvalippen herum zu küssen. In dem Augenblick waren wir aber so wild, dass ich gleich beide Hände auf ihren Po legte und sie an mich heran zog.”

Ich nahm einen tiefen Schluck aus meinem Glas und fuhr fort. ‚Was wollt ihr denn alles wissen?‘, fragte ich. – ‚Alles.‘

Mein Blick schweifte durch die Runde, alle drei schauten mich an. Mina, die neben mir saß, hatte ihre Beine über Kreuz gelegt und ich sah, wie sie ihre Oberschenkel immer wieder anspannte, um so Druck auf ihren Schoß auszuüben. Ich fuhr fort.

“Ohne Umschweife drückte ich also meine Lippen auf ihre Vulvalippen und glitt mit meiner Zunge durch ihren bereits nassen Schlitz. Max kann mir da sicher zustimmen, dass es unglaublich heiß ist, zu schmecken und zu spüren, wie nass sie bereits ist.” Er nickte und grinste seine Freundin an.

Ohne Umschweife drückte ich also meine Lippen auf ihre Vulvalippen und glitt mit meiner Zunge durch ihren bereits nassen Schlitz.

“Ziemlich bald habe ich die eine Hand von ihrem Po abgezogen und zwei Finger benutzt, um ihren G-Punkt zu finden und zu massieren. Mina liebt das einfach. Sobald ich zwei Finger in sie eingeführt habe, höre ich auf ihren gesamten Schlitz zu lecken und fokussiere mich auf ihren Kitzler.

Meist erzeuge ich einen leichten Unterdruck mit meinem Mund und lecke gleichzeitig mit meiner Zunge immer wieder über ihren Kitzler. So dauert es nie lange, bis ihr Körper bebt und sie kommt. So auch dieses Mal. Es ist jedes Mal faszinierend zu spüren, wie sich ihre Scheidenmuskeln um meine Finger anspannen, wenn sie ihren Höhepunkt erreicht.”

Meist erzeuge ich einen leichten Unterdruck mit meinem Mund und lecke gleichzeitig mit meiner Zunge immer wieder über ihren Kitzler. So dauert es nie lange, bis ihr Körper bebt und sie kommt.

Ich ließ meine Blicke erneut durch die Runde schweifen. Mina rutschte inzwischen merklich unruhig auf ihrem Stuhl hin und her und Leah biss sich leicht auf die Lippe. “Anschließend haben wir uns wieder geküsst und dann gewechselt. Und ich sage euch, Mina gibt die besten Blowjobs der Welt. Aber vielleicht möchte sie ihren Part erzählen, ich habe da nicht so viel mitbekommen.”

“Gerne”, fuhr nun meine Freundin fort. “Ich bin also, wie Tim zuvor bei mir, nun auch vor ihn in die Knie gegangen. Wie ihr euch sicher denken könnt, war sein Penis bereits vollkommen hart und die Eichel voller Lusttropfen. Ohne zu zögern legte ich eine Hand an seinen Po und griff mit der anderen seinen Schaft. Ich nahm ihn direkt in den Mund, umspielte seine Eichel mit meiner Zunge und saugte immer wieder leicht daran.“

Ohne zu zögern legte ich eine Hand an seinen Po und griff mit der anderen seinen Schaft. Ich nahm ihn direkt in den Mund, umspielte seine Eichel mit meiner Zunge und saugte immer wieder leicht daran.

„Parallel dazu benutze ich meine Hand immer als Verlängerung des Mundes, da ich seinen Penis einfach nicht ganz in meinen Mund bekomme.” Sie pausierte und schaute zu mir. Zwinkernd meinte sie: “Ist halt einfach zu groß.”

Ich spürte, wie sie ihre Hand unter dem Tisch auf meine Oberschenkel legte und sie dann hinauf auf meine Beule in der Hose schob. Während ich vor wenigen Minuten noch bereut hatte, eine lockere Sporthose zu tragen, da ich nicht wusste, wie ich gleich meine Beule verstecken sollte, genoss ich jetzt ihre streichelnde Hand auf diesen dünnen Stoff zwischen unserer Haut umso mehr.

“Er konnte dann auch nicht mehr lange und kam dann in meinen Mund. Es fühlt sich so geil an, wenn er so pulsiert und ich ihn spüre. Naja. Das war es dann auch schon. Wir mussten uns danach erst mal wieder etwas beruhigen und dann auch noch anziehen. Wir haben uns extra beeilt. War ganz schön stressig”

Er konnte dann auch nicht mehr lange und kam dann in meinen Mund. Es fühlt sich so geil an, wenn er so pulsiert und ich ihn spüre.

Erneut lachten wir gemeinsam. Es herrschte eine unglaublich lockere und angenehme Atmosphäre.

Max und Leah waren schon immer meine besten Freunde gewesen, mit denen ich über alles reden konnte, aber gerade hatte das ganze eine neue Dimension angenommen. Ich hatte plötzlich das dringende Bedürfnis, über alles mit ihnen zu reden. “Nicht schlecht, ihr beiden. Ich glaube, ich hole noch eine Runde Cocktails für uns alle”, meinte Max schließlich und stand auf, seinen Blick fragend auf seine Freundin gerichtet.

Max und Leah waren schon immer meine besten Freunde gewesen, mit denen ich über alles reden konnte, aber gerade hatte das ganze eine neue Dimension angenommen. Ich hatte plötzlich das dringende Bedürfnis, über alles mit ihnen zu reden.

Wir stimmten ihm zu und schon huschten die beiden hinaus in den Flur und in die Küche, um die Gläser erneut aufzufüllen.

Mina schaute mich mit funkelnden Augen an und griff mit ihrer Hand fester zu. “Nachher im Bett …”, begann sie, bevor ich sie unterbrach. “Ja, ich will dich auch gerade so sehr. Und ich glaube, unsere Geschichte hat die beiden auch ganz schön angemacht.”

Mina schaute mich mit funkelnden Augen an und griff mit ihrer Hand fester zu. ‚Nachher im Bett …‘, begann sie, bevor ich sie unterbrach. ‚Ja, ich will dich auch gerade so sehr.‘

Mina biss sich auf die Lippe und schlang dann den anderen Arm um meinen Hals, bevor wir uns in einem heißen und wilden Kuss vereinten.

Für mich war auf einmal keine Zeit mehr existent. Es gab nur noch den Augenblick. Den Kuss, die Lust. Ich war wie weggetreten. Erst ein tiefes Seufzen, das nicht von Mina kam, riss mich aus dem Moment und damit auch aus dem Kuss.

Küchenaction

Meine Freundin und ich schauten uns an und drehten dann unseren Kopf in Richtung des Flures. Die Tür stand noch immer offen, aber vor uns auf dem Tisch standen zwei neu gefüllte Gläser. Hatten sie etwa unsere Gläser aufgefüllt und wir hatten es nicht bemerkt?

Irritiert schaute ich Mina an. “Hmm…, Max”, kam es dumpf aus dem Nebenraum, gefolgt vom Quietschen eines Bettes und dem leisen Klatschen zweier Körper aneinander. Ich grinste Mina kurz an, bevor wir wieder in unseren Kuss verfielen. Dieses Mal aber vollkommen hemmungslos.

Innerhalb weniger Augenblicke war meine Hand unter ihrem Oberteil und schob den BH zur Seite, um ihre Brüste zu erreichen. Lustvoll drücke sie sich mir entgegen.

Innerhalb weniger Augenblicke war meine Hand unter ihrem Oberteil und schob den BH zur Seite, um ihre Brüste zu erreichen. Lustvoll drücke sie sich mir entgegen. Dann wollte ich sie packen, um sie in unser Zimmer zu bringen, doch wir kamen keinen Meter weit, bevor sie wieder von mir an die Wand gedrückt wurde. Unsere Hände waren inzwischen in der Hose des jeweils anderen und machten uns nur noch geiler.

Dann schubste sie mich wieder von mir weg und ich taumelte nach hinten gegen den Tisch. In ihren Augen loderte Feuer. In wenigen Sekunden war sie vor mir auf den Knien und hatte meine Hose zu meinen Knöcheln hinab gezogen. Als ich ihre Lippen an meiner pochenden Eichel spürte, schloss ich meine Augen und ließ meinen Kopf mit einem Seufzer in den Nacken fallen.

In wenigen Sekunden war sie vor mir auf den Knien und hatte meine Hose zu meinen Knöcheln hinab gezogen. Als ich ihre Lippen an meiner pochenden Eichel spürte, schloss ich meine Augen und ließ meinen Kopf mit einem Seufzer in den Nacken fallen.

Parallel dazu hörte ich, wie Leah ein langgezogenes “Oahhh” von sich gab und den Moment wohl sehr genoss.

Sex zu zweit/zu viert

Schlagartig wurde mir klar, dass sie wissen mussten, dass wir sie hörten. Es war zwar nie ein Geheimnis gewesen, dass wir Sex hatten, aber das war nochmal ein weiteres Level. Es schien so, als würden sie nun keine Rücksicht mehr auf unsere Anwesenheit nehmen. Und das machte mich unglaublich an.

“Es macht sie an zu wissen, dass sie uns hören”, versuchte ich zwischen meinem Stöhnen heraus zu pressen. “Und es macht mich an, sie zu hören”, fügte ich kurz darauf hinzu und zog Mina wieder zu mir nach oben. Unsere Münder verschmolzen erneut in einem innig heißen Kuss, bevor ich sie griff und gegen die Wand drückte, hinter der die anderen beiden ihren Spaß hatten.

‚Es macht sie an zu wissen, dass sie uns hören‘, versuchte ich zwischen meinem Stöhnen heraus zu pressen. ‚Und es macht mich an, sie zu hören‘, fügte ich kurz darauf hinzu.

“Dreh dich um”, befahl ich ihr. Grinsend tat sie wie aufgefordert. Unverzüglich griff ich den Bund ihrer Sporthose und zog sie mitsamt Unterhose in einer schnellen Bewegung nach unten. Ich sah, wie kleine Fäden ihres Saftes sich zwischen Hose und Vulvalippen bildeten, immer länger wurden und schließlich abrissen.

Wir gaben uns gar nicht die Mühe, die Hose noch komplett über ihre Füße zu ziehen, dafür war jetzt keine Zeit.  Fest haute ich ihr auf ihre rechte Pobacke, woraufhin sie lustvoll aufstöhnte. Sicher hörbar für die anderen beiden.

Mit meiner Linken griff ich meinen pulsierenden Penis, setze ihn an und glitt unverzüglich in sie hinein. Die Geräusche, die wir von uns gaben, waren ohne jegliche Hemmung. Die anderen mussten sie einfach hören. Ich wollte, dass sie das taten.

Mit meiner Linken griff ich meinen pulsierenden Penis, setze ihn an und glitt unverzüglich in sie hinein. Die Geräusche, die wir von uns gaben, waren ohne jegliche Hemmung. Die anderen mussten sie einfach hören. Ich wollte, dass sie das taten.

Mina ging immer weiter ins Hohlkreuz, während ich sie mit beiden Händen an der Hüfte festhielt und kräftig zustieß. Ich hörte nun auch, wie Max zu stöhnen begann, auch wenn seine Freundin ihn übertönte.

Ich stellte mir vor, wie sie auf ihrem Rücken lag und ihre Beine für ihn öffnete, zwischen die er immer wieder rhythmisch eindrang. Ich hörte, wie Minas Saft bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch beisteuerte und malte mir aus, dass es bei den anderen beiden genauso sein müsste. Ob sie auch so nass wurde, wenn er sie nahm?

Ich stellte mir vor, wie sie auf ihrem Rücken lag und ihre Beine für ihn öffnete, zwischen die er immer wieder rhythmisch eindrang. Ob sie auch so nass wurde, wenn er sie nahm?

Dann hörte man, wie er auf ihr zur Ruhe kam. “Ohhh, spritz auch in mich”, bekam meine Freundin gerade so zwischen ihren Lauten noch hinaus. Da fehlte auch nicht mehr viel, ich war kurz davor.

Point of no Return

Ich spürte, wie Mina inzwischen angefangen hatte, ihren Kitzler zu reiben und immer unruhiger zu werden. Während ich noch ihren Körper genoss, musste ich wieder an das andere Paar denken. Ob sie sich kurz vor Ende wieder auf ihren Bauch gedreht hatte, damit er sie von hinten nehmen konnte? Mochten sie die Position vielleicht so gerne, weil er dann ihren tollen Hintern an seinen Lenden spüren konnte?

Während ich noch ihren Körper genoss, musste ich wieder an das andere Paar denken. Ob sie sich kurz vor Ende wieder auf ihren Bauch gedreht hatte, damit er sie von hinten nehmen konnte?

Dann merkte ich, wie ich den Point of no Return erreicht hatte. Fest griff ich nach ihren Brüsten, stöhnte ihr ihren Namen ins Ohr. Sie war einfach so heiß. Dann kam sie und begann zu beben.

Das war dann zu viel für mich und ich entlud mich zum dritten Mal an diesem Tag in ihr. Noch immer ineinander schnauften wir uns an und kamen langsam zur Ruhe. Nebenan war es still geworden. Wir lachten herzlich und nahmen uns stehend in den Arm.

Das war dann zu viel für mich und ich entlud mich zum dritten Mal an diesem Tag in ihr. Noch immer ineinander schnauften wir uns an und kamen langsam zur Ruhe. Nebenan war es still geworden.

Kurz darauf nahm sie die Hose, die noch immer zwischen ihren Beinen hing und nutzte sie als Handtuch, um die Ausflüsse zwischen ihren Beinen aufzuwischen. Ich reichte Mina den noch immer neben uns auf dem Tisch stehenden Cocktail und prostete ihr zu. Voller Durst zog ich gleich mehrere Schlucke aus ihm.

Dann kam langsam wieder Ruhe ein. Noch immer nackt räumten wir den Tisch auf und gingen dann auch am Zimmer der anderen vorbei in unser Zimmer. Erschöpft und zufrieden fielen wir ins Bett und schliefen auch direkt ein.

Fortsetzung folgt.

Headerfoto: Anna Tarazevich via Pexels. (Kategorie-Button hinzugefügt und Bild gecroppt.) Danke dafür!

THE FOUNTAIN ist männlich und in den Neunzigern geboren. Seine Leidenschaft für erotische Texte hat er schon sehr früh entdeckt. 2012 hat er dann spontan angefangen, eigene Geschichten zu schreiben. Diese und weitere Fantasien findest du auf seinem Blog.

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