Eine Frage, die fast alle publizierenden Menschen des Internetzes bewegt, ist folgende: „Wir verdiene ich eigentlich Geld mit meiner Arbeit?“ Wir haben uns diese Frage am Anfang von im geggenteil tatsächlich nicht gestellt (gar nicht mal so schlau!). Das hat einerseits dazu geführt, dass wir hier eine Plattform der puren Liebe aufbauen konnten (was ja voll schön ist!), aber auch, dass wir echt nicht so genau wussten, wie wir eigentlich unsere Miete zahlen sollten (mindestens ätzend!).
Altruistisch gedacht, aber am Ende hat niemand was davon, wenn wir nüscht zu futtern haben und nicht mehr ins Solarium gehen können (ja, genau!).
Mit der Zeit ist uns trotz allen Enthusiasmus‘ klar geworden, dass ohne Moos nix los ist und wir begannen fein ausgewählte Kooperationen zu veröffentlichen und dabei eigentlich auch immer was an unsere Leser zu verlosen. Soll ja Sinn für beide Seiten machen! #winwin. Was haben wir gelernt? Eine Arbeit, die einen erfüllt, ist echt spitze, jedoch sollte niemand schaffen, ohne entlohnt zu werden. Das kann das Universum so nämlich nicht vorgesehen haben.
Kooperationen sind natürlich nur ein Weg, Geld zu verdienen und da wir weder sexy Modebloggerinnen, noch übertriebene Influencerinnen sind, verscherbeln wir unsere eigenen Gesichter eher selten für Unsummen. Was uns Blogger*innen jetzt helfen kann, Cashmoneyz einzunehmen ist das neue Flattr. Dieses Tool bietet einen unkomplizierten Weg, um als Publisher of the Internetz Geld zu verdienen. Yay!
Endlich können sich die Publisher mehr um ihre Inhalte kümmern (bedeutet: ihr könnt geileren Scheiß lesen!) und nicht mehr in ständiger Angst und Bange vorm Dispo leben und ihr, liebe Leser*innen, könnt Flattr dazu benutzen, um eure liebsten Blogger*innen, Vlogger*innen, Künstler*innen, Fotograf*innen, etc. pp. zu unterstützen.
Das Geld kommt genau bei den Menschen an, die ihr im Internet am liebsten lest. Wenn ihr euch zum Beispiel für 30 Tage anmeldet, wird eure ausgewählte Summe folgendermaßen verteilt: Die ebenfalls bei Flattr angemeldeten Blogs, auf die ihr am meisten raufklickt, bekommen das meiste Geld. Alles passiert ganz automatisch. Das funktioniert vom Grundgedanken her wie bei Spotify.
Und ganz ehrlich, wenn das gaaaaanz viele Leser*innen machen und immer nur ein paar Cents da bleiben, wird daraus irgendwann so viel, dass ein Blog z.B. einen neuen Praktikanten oder sogar eine neue Mitarbeiterin einstellen kann, um noch viel mehr Herzgeschichten zu veröffentlichen. Wir alle wissen ja: Kleinvieh macht auch Mist aka jeder Cent hilft.
Let‘s make the internet great again and sign up to Flattr! Hier könnt ihr euch anmelden und das beste: mit eurer Anmeldung unterstützt ihr uns direkt. Danke schon mal dafür. <3
Ach, und für alle Content Creators und Interessierte, die heute Abend zufällig in Berlin sind, auf Free Drinks, gute Menschen und Flattr stehen: Kommt doch zu Launch Party in der Blogfabrik! Oi, oi, oi!
WERBUNG // Damit auch wir mal wieder zum Friseur gehen und uns eine ordentliche Dauerwelle verpassen lassen können, ist dieser Beitrag gesponsert. Da Du allerdings ein schlaues Kerlchen bist, hast Du Dir das wahrscheinlich eh gedacht! You sexy thing! <3