Es ist Sommer. Wir wollen mit deinem Motorrad losfahren und einen Ausflug machen. Es ist sehr heiß und ich komme schon beim Anziehen der Motorradklamotten ins Schwitzen. Dann genieße ich erst mal den erfrischenden Fahrtwind und halte mich an dir fest. Auf dem Weg zum See passieren wir einige rote Ampeln und ich lasse es mir nicht nehmen, dir beherzt in den Schritt zu fassen. In meinem Schritt glüht es nicht nur aufgrund der Hitze. Ich hab den ganzen Tag schon Lust auf dich. Das kannst du ruhig spüren.
Du drehst dich leicht zu mir um und berührst mich am Bein – bei jedem Halt. Ich genieße deine Berührungen, aber auch meine innere Vorfreude. Am See angekommen suchen wir uns ein lauschiges Plätzchen. Badesachen haben wir weder an noch mit. Wozu auch?
Handtücher sind natürlich am Start, ebenso wie eine große Decke und ein wenig Verpflegung. Ich mache es mir auf der Decke bequem und entledige mich schon mal des Helmes, der viel zu warmen Motorradjacke und meinen Stiefeln mitsamt Socken. Währenddessen schaue ich mich um, erfreue mich an der florierenden Natur und dem glasklaren See.
Obwohl ich immer noch meine Motorradhose aus Leder trage, spüre ich deine Erregung.
Du bist deutlich schneller mit dem Ausziehen als ich und trägst inzwischen nur noch deine Boxershorts. Ich umfasse deinen Hintern mit beiden Händen und ziehe dich zu mir heran. Küsse dich. Kurz und intensiv. Schaue dich an. Siehst du es in meinen Augen? Du nimmst mein Gesicht in deine Hände und küsst mich leidenschaftlich. Obwohl ich immer noch meine Motorradhose aus Leder trage, spüre ich deine Erregung. Du öffnest meine Hose und ziehst sie mit einem Ruck herunter. Jetzt stehe ich in T-Shirt und String vor dir. Ich will dich küssen …
Jeder Kuss steigert das Pulsieren in meinem Schritt. Wir sind nach wie vor alleine und ungestört, aber theoretisch könnte jederzeit jemand kommen. Es ist Hochsommer und der Badesee ist sicher ein beliebtes Ausflugsziel dieser Tage. Inzwischen bin ich so derart erregt, dass mir alles egal ist. Ich bin voll und ganz auf meine und die deine Lust fokussiert. Mein String ist schon durchnässt, von einer Mischung aus Lust und Schweiß. Ich greife deinen harten Schwanz durch deine Boxershorts. Deine Schwanzspitze ist schon ganz benetzt mit deinen Lusttropfen. Du stöhnst mir ins Ohr.
Kühle meinen erhitzten Kopf ab und schwimme ein paar Züge, bis das Wasser tiefer wird. Hier kann ich nicht mehr stehen. Dafür steht dein schöner Schwanz.
Verdammt. Du machst mich so heiß, wenn du so erregt bist. Runter mit den restlichen Klamotten. So komplett nackt möchte ich nun einfach nur ins Wasser und das kühle Nass genießen. Das Ufer ist nur einen Meter von uns entfernt und so gleite ich schnell hinein. Tauche unter. Kühle meinen erhitzten Kopf ab und schwimme ein paar Züge, bis das Wasser tiefer wird. Hier kann ich nicht mehr stehen. Dafür steht dein schöner Schwanz. Das Wasser ist klar genug, sodass ich es gut erkennen kann.
Ich schwimme zu dir und massiere deinen Schaft unter Wasser. Fuck, ich will dich hier und jetzt. Sofort. Gemeinsam schwimmen wir ein Stück Richtung Ufer, bis wir wieder stehen können. Du drehst mich um und ich bin nun mit dem Rücken zu dir. Dein Schwanz ist trotz der Wassertemperatur unglaublich steif. Du spielst mit ihm und lässt es mich spüren. Bitte steck ihn rein, denke ich. Als könntest du meine Gedanken lesen, drückst du meinen Oberkörper nach vorne und dein Schwanz gleitet wie von alleine in mich rein.
All das Wasser und die ungewohnten Geräusche bei jedem Stoß stimulieren mich.
All das Wasser und die ungewohnten Geräusche bei jedem Stoß stimulieren mich. So unfassbar geil. Ich werde immer lauter und hemmungsloser. Wir könnten theoretisch jederzeit erwischt werden. Dieser zusätzliche Reiz kickt mich nur noch mehr. Lange halte ich nicht mehr durch. Du ebenso wenig, das kann ich hören und spüren. Komm mit mir! Komm in mir …
Mein Orgasmus entlädt sich lautstark und gleichzeitig spüre ich, wie sich dein ganzer Körper zusammenzieht und dein Saft in mich schießt. Wir verbleiben so noch einen Moment. Dann entziehe ich mich dir. Kühle mich ab. Als ich wieder auftauche, muss ich zweimal blinzeln. Dann sehe ich die zwei Personen an unserem Platz vorbeigehen. Sie schauen zu uns rüber.
Headerfoto: kyle wyss via Creative-Commons-Lizenz 2.0. („Sexy Times“-Button hinzugefügt.) Danke dafür.