Geile Mitbewohner:innen – heimliche Lust unter der Dusche | Die WG #1

Ein dumpfes Klopfen und laute Musik waren hinter der Wohnungstür zu hören. Mina und ich grinsten uns an, unsere Mitbewohner:innen waren wohl zu Hause. Sie wussten nicht, dass wir früher heim kamen als vorher geplant, aber der heftige Regen hatte uns sehr überrascht. Innerhalb weniger Minuten waren wir triefend nass und hatten uns daher entschieden, früher nach Hause zu gehen.

Nun standen wir tropfend und zitternd vor der Tür. Möglichst leise steckte ich den Schlüssel in das Schloss und drehte diesen. Ganz langsam schwang die Tür auf und Mina wagte einen Blick durch den Spalt. Sie nickte mir bestätigend zu, bevor wir hindurch schlichen.

Heiße Dusche 

Ein leichtes Seufzen war vom Ende des Flures zu hören. “Sie sind wohl im Wohnzimmer”, flüsterte ich und spürte, wie die Kälte vom warmen Kribbeln der Lust in meinem Körper verdrängt wurde. “Lass uns schnell ins Bad gehen und heiß duschen. Sie sollten am besten gar nicht merken, dass wir schon wieder da sind.”

Sie grinste mich an und zog mich hinter ihr her in den Raum. Hier waren die beiden kaum noch zu hören.

Ein leichtes Seufzen war vom Ende des Flures zu hören. “Sie sind wohl im Wohnzimmer”, flüsterte ich und spürte, wie die Kälte vom warmen Kribbeln der Lust in meinem Körper verdrängt wurde.

“Das erinnert mich an damals, als sie bei deinen Eltern zu Besuch waren und das Gästebett stundenlang benutzt haben”, erzählte Mina lachend, während sie sich aus ihren nassen Klamotten schälte, “hatte sie scheinbar nicht interessiert, dass man das Quietschen durch das ganze Haus gehört hat.” Ich stimmte ihr lachend zu und warf meine nasse Unterhose zu den restlichen Kleidern. “Manchmal hat man eben einfach nur Lust und kann nicht anders”, antwortete ich und verstummte, als ich ihren Blick auf meinen Körper spürte.

“Manchmal hat man eben einfach nur Lust und kann nicht anders”, antwortete ich und verstummte, als ich ihren Blick auf meinen Körper spürte.

“Machen dich die beiden etwa an?”, fragte Mina mit einem verschmitzten Grinsen und Blick auf meinen steifen Penis. Mein Blick tastete ihren Körper einmal von oben nach unten ab und blieb dann an ihren deutlich steifen Nippeln hängen.

Ich grinste zurück. “Ja, schon. Ich mag die Vorstellung, dass andere Leute Sex haben.” Sie biss sich auf die Unterlippe und blickte mir tief in die Augen. “Und außerdem”, fuhr ich fort, während ich näher an sie heran trat, “scheint es dich ja auch sehr anzumachen.”

“Machen dich die beiden etwa an?”, fragte Mina mit einem verschmitzten Grinsen und Blick auf meinen steifen Penis. Mein Blick tastete ihren Körper einmal von oben nach unten ab und blieb dann an ihren deutlich steifen Nippeln hängen.

In diesem Moment berührten meine Finger ihre Oberschenkel und strichen langsam nach oben. Je höher ich kam, desto weiter öffneten sich ihre Beine, bis ich kurz darauf ihre angeschwollenen feuchte Vulvalippe berührte. “Ohjaa, das tut es”, stöhnte sie mir ins Ohr, bevor ich ihre Küsse in meinem Nacken spürte.

Erste Lusttropfen

Unsere Hände und Münder glitten über unsere Körper, ich drückte sie küssend gegen die Wand, während sie meinen pulsierenden Schwanz massierte, aus dem immer mehr Lusttropfen flossen. Inzwischen wurden die Geräusche aus dem Nebenraum lauter, sie schienen wirklich zu denken, dass sie alleine waren. So laut waren sie sonst nie beim Sex.

Unsere Hände und Münder glitten über unsere Körper, ich drückte sie küssend gegen die Wand, während sie meinen pulsierenden Schwanz massierte, aus dem immer mehr Lusttropfen flossen.

Dann hielt ich es nicht mehr aus, die Situation und der Handjob machten mich so geil, dass ich Mina packte, sie umdrehte und ihren Oberkörper über das Waschbecken drückte. Sie stöhnte voller Vorfreude auf.

Energisch ging ich hinter ihr in die Hocke und drückte mein Gesicht auf ihre glänzenden Vulvalippen. So von hinten war Lecken immer nochmal was ganz anderes und besonders aufregend. Meine Zunge tauchte zwischen ihre nassen Lippen und kostete jeden Tropfen ihres heißen Saftes. Es war so geil.

Energisch ging ich hinter ihr in die Hocke und drückte mein Gesicht auf ihre glänzenden Vulvalippen. So von hinten war Lecken immer nochmal was ganz anderes und besonders aufregend.

Es machte mich wild und sie stöhnte immer intensiver, wenn auch darauf bedacht, nicht zu laut zu sein. Dann kam sie und der Orgasmus schüttelte ihren ganzen Körper, doch sie drückte mir ihren Unterleib stetig entgegen und ich fuhr mit meiner Zungenkunst fort.

Sie genoss es so sehr und wurde immer nasser. Ein weiterer Orgasmus bahnte sich an und überrollte sie in dem Moment, als ich zwei meiner Finger in sie einführte und anfing, ihren G-Punkt zu massieren. Sie schüttelte sich und zitterte leicht. Dann ließ ich von ihr ab.

Fick mich 

“Fick mich”, zischte sie voller Lust. Mein Gesicht entfernte sich langsam von ihrem Schritt. Leichte Fäden aus ihrem Saft und meiner Spucke spannten sich zwischen unseren Körpern, als ich mich entfernte, bevor sie zerissen und uns vollends trennten. Der Geschmack ihrer Lust war noch immer in meinem Mund und ich roch die heißen Überreste ihres Saftes an meiner Nase.

Mit meiner Hand führte ich meine unglaublich pralle Eichel an ihre Öffnung. Hatte ich noch vor, langsam in sie einzudringen, machte sie mir den Plan zunichte, indem sie sich ruckartig nach hinten gegen mich drückte. Mit einem Stoß war ich komplett in ihr.

Mit meiner Hand führte ich meine unglaublich pralle Eichel an ihre Öffnung. Hatte ich noch vor, langsam in sie einzudringen, machte sie mir den Plan zunichte, indem sie sich ruckartig nach hinten gegen mich drückte. Mit einem Stoß war ich komplett in ihr.

Wir beide stöhnten lustvoll auf und ich schloss meine Augen für einen Moment. Dann packte ich ihren Hintern mit beiden Händen und begann langsam zuzustoßen. Die Gefühle überwältigten mich und ich holte mit meiner rechten Hand ein wenig aus, bevor ich sie mit einem lauten Klatschen auf ihre rechte Pobacke sausen ließ. Ihr Körper bebte erneut und ein lustvolles Stöhnen entwich ihrer Kehle.

Ihr Körper bebte erneut und ein lustvolles Stöhnen entwich ihrer Kehle.

Ich griff nun nach ihren Brüsten und beugte ihren Oberkörper nach oben in ein Hohlkreuz. So war es mir möglich, sie zu küssen und ihre Brüste zu massieren, während wir uns gegenseitig entgegen drückten. Ihre Hände legten sich auf meine und drückten fester zu, signalisierte es mir so mir, dass sie es härter wollte.

Unserer Körper klatschten aneinander und jegliche Kälte war verschwunden. Wir glühten, uns war heiß und Schweiß bildete sich auf unserer Haut.

Unserer Körper klatschten aneinander und jegliche Kälte war verschwunden. Wir glühten, uns war heiß und Schweiß bildete sich auf unserer Haut.

“Du bist so geil nass”, stöhnte ich meiner Liebespartnerin ins Ohr, “das Gefühl, wie dein Saft an meinen Eiern runterläuft, ist so geil.” “Ohhh”, bekam sie erst nur heraus, “dein Schwanz ist aber auch gerade so geil hart und prall. Ich … ahh … spüre, wie er in mir pulsiert. Ich … ahhh … ”

Dann kam sie erneut und ihre Scheidenmuskulatur zog sich zusammen. Das war dann auch zu viel für mich. Ein unglaublich heftiger Orgasmus überrollte mich.

Dann kam sie erneut und ihre Scheidenmuskulatur zog sich zusammen. Das war dann auch zu viel für mich. Ein unglaublich heftiger Orgasmus überrollte mich.

Ich verkrampfte, hielt mich an ihr fest und spürte, wie ich mich tief in ihr entlud. Wir schnauften uns an, hielten uns fest und kamen langsam wieder zu Atem.

Angeturnt

Es war sicher eine Minute vergangen, bis wir langsam voneinander locker ließen. Ich spürte, wie mein Penis langsam wieder weicher wurde und aus ihr heraus glitt.

Mina drehte sich zu mir um. Ihr Gesicht glühte hochrot. Ihre Augen hatten noch immer diesen funkelnden Blick voller Lust in ihnen. “Oh mein Gott”, hauchte sie nur, “das war gerade so geil.”

“Oh mein Gott”, hauchte sie nur, “das war gerade so geil.”

Ich stimmte ihr zu und starrte auf ihre noch immer harten Nippel. “Dich macht die Situation, dass die beiden direkt neben an ungehemmt miteinander schlafen, wohl auch sehr an?”, grinste ich sie herausfordernd an. Sie biss sich nur auf die Lippen und überkreuzte ihre Beine. Sie tat das oft, wenn sie erregt war, da ihre Oberschenkel so Druck auf ihren Kitzler ausübten.

“Du hast noch nicht genug?”, fragte ich sie und spürte die Vorfreude in mir aufkommen. Sie nickte nur bevor sie meinen Kopf packte und auf ihre geilen Brüste drückte.

“Du hast noch nicht genug?”, fragte ich sie und spürte die Vorfreude in mir aufkommen. Sie nickte nur bevor sie meinen Kopf packte und auf ihre geilen Brüste drückte.

Innbrünstig begann ich, an ihre Nippeln zu lecken und diese gleichzeitig mit den Händen zu massieren. Ich schielte mit einem Auge an ihr vorbei und schob sie zu der nahegelegenen Wäschekiste, auf der sie dann Platz nahm.

Energisch küsste ich mich nun an ihrem Bauch herab in Richtung ihres Schoßes. Lustvoll einladend öffnete sie ihre Beine so weit sie nur konnte und der Geruch ihrer Lust kam mir sofort entgegen.

Energisch küsste ich mich nun an ihrem Bauch herab in Richtung ihres Schoßes. Lustvoll einladend öffnete sie ihre Beine so weit sie nur konnte und der Geruch ihrer Lust kam mir sofort entgegen.

Kurz darauf war ich erneut zwischen ihre Beine getaucht und leckte mit meiner Zunge durch ihre nassen Lippen. Ich saugte jeden Tropfen unseres Liebesgemisches auf und wandte mich dann ihrem geschwollenen Kitzler zu. Sie kam gar nicht mehr aus dem Stöhnen heraus und ihre Hände bewegten sich ganz wild über meinen Kopf.

Ich spürte, dass sie gleich schon wieder kommen würde und führte erneut zwei meiner Finger in sie ein. Ein Beben durchfuhr ihren Körper und sie rieb sich fester gegen mich.

Ich saugte jeden Tropfen unseres Liebesgemisches auf und wandte mich dann ihrem geschwollenen Kitzler zu. Sie kam gar nicht mehr aus dem Stöhnen heraus und ihre Hände bewegten sich ganz wild über meinen Kopf.

Mit meiner freien Hand begann ich, ihren Po zu massieren und verteilte unsere Säfte. Alles war nass und glitschig, sodass ich problemlos meinen Zeigefinger über ihr Poloch kreisen lassen konnte. Ein leises “Ohh Gott” entwich ihren Lippen, dann tauchte mein Finger wenige Zentimeter in sie ein.

Das war zu viel für sie und ihr Körper begann zu zittern. Sie bäumte sich auf und wurde dann schlagartig ganz still. Dies war einer dieser Orgasmen, der einen komplett fertig machte.

Die Ruhe vor dem Sturm 

Nachdem ich eine Weile zwischen ihren Beinen verharrt hatte, erhob ich mich vor ihr und schaute ihr in die Augen. Sie war glücklich. “Dein Gesicht”, kicherte sie und schwang ihren Arm um meinen Nacken, bevor sie mich in einen langsamen lustvollen Kuss zog.

Nachdem ich eine Weile zwischen ihren Beinen verharrt hatte, erhob ich mich vor ihr und schaute ihr in die Augen. Sie war glücklich.

Noch immer schwer atmend schauten wir uns kurz darauf wieder an. “Wir sollten wohl wirklich duschen”, lachte sie und deutete erneut auf mein verschmiertes Gesicht. “Auf jeden Fall”, gab ich lachend zurück, “du siehst da untenrum aber auch nicht besser aus. Ich glaube, man würde zehn Kilometer gegen den Wind riechen, was für heißen Sex wir gerade hatten”. Wir mussten beide lachen.

Wir genossen das warme Wasser sehr und standen wenige Minuten später in warme Handtücher gewickelt wieder an der Badezimmertür und lauschten. Stille. “Lass uns am besten einfach schnell in unser Zimmer rüber gehen, vielleicht haben sie uns ja gar nicht duschen gehört”, schlug Mina vor. Ich zweifelte zwar etwas an ihrer Aussage, doch eine bessere Idee hatte ich auch nicht. Also folgte ich ihr.

Geile Mitbewohner:innen 

Auf halbem Weg zu unserem Raum trat auf einmal Leah in einem viel zu großem T-Shirt von Max aus dem Wohnzimmer. Sie schien sichtlich überrascht. “Huch, ihr seid schon wieder da?” “Ähm, ja”, gab ich erschrocken zurück. “Jaa, ähh…”, versuchte Mina das Gespräch weiter zu führen, “es hat so stark geregnet, dass wir komplett nass waren. Wir haben uns jetzt nur schnell abgeduscht. Wir dachten, ihr würdet schon schlafen, es war so leise hier.”

Auf halbem Weg zu unserem Raum trat auf einmal Leah in einem viel zu großem T-Shirt von Max aus dem Wohnzimmer. Sie schien sichtlich überrascht.

Leahs Gesicht war leicht rot. Ich wusste allerdings nicht, ob sie gerade bei dieser Aussage errötete oder ob sie das schon die ganze Zeit war. Ihre Nippel, die durch das Shirt stachen, schienen jedoch für letzteres zu sprechen. Eine Strähne ihres roten Haares klebte an ihrer Stirn.

“Ja genau”, griff sie das Gespräch auf, “wir haben eine Serie geschaut und sind dabei dann wohl eingeschlafen.” Ihr Blick senkte sich und blieb für einen Moment an meinem Handtuch auf Hüfthöhe kleben, dann schaute sie wieder Mina an und meinte, “Ja also dann ist das Bad ja wohl jetzt frei”, bevor sie an uns vorbei huschte.

Genüsslicher Blowjob 

Mina griff kichernd meine Hand und zog mich durch die Tür in unser Zimmer. “Hast du ihre Nippel gesehen, wie sie durch ihr Oberteil stachen?”, begann sie sobald die Tür hinter uns ins Schloss gefallen war. “Was frage ich überhaupt? Basierend auf der Beule, die du unter diesem Handtuch hast, hast du es auf jeden Fall gesehen”, fuhr sie fort, bevor ich auch nur etwas sagen konnte. Sie grinste und drückte mich an die Tür. Ihre Hand rieb über die noch weiter wachsende Beule.

“Hast du ihre Nippel gesehen, wie sie durch ihr Oberteil stachen? Basierend auf der Beule, die du unter diesem Handtuch hast, hast du es auf jeden Fall gesehen”

“Ich glaube, sie hat es auch gesehen”, flüsterte sie mir dann zu. “Was?”, fragte ich. “Na, deine Beule. Sie wurde noch röter, als sie vorher schon war. Deshalb ist sie ja auch so schnell verschwunden”, beantwortete sie meine Frage, bevor sie sich vor mich kniete und mein Handtuch zu Boden fallen ließ. Mein komplett harter Schwanz sprang ihr sogleich entgegen. Grinsend nahm sie ihn in den Mund und begann, ihn genüsslich zu blasen.

Mein komplett harter Schwanz sprang ihr sogleich entgegen. Grinsend nahm sie ihn in den Mund und begann, ihn genüsslich zu blasen.

Ich genoss jede Sekunde. Ihr Mund fühlte sich so unglaublich gut an und sie wusste nur zu gut, wie sie das Ganze noch mit ihren Händen intensivieren konnte. Ich spürte, wie meine Beine weicher wurden. “Komm”, raunte sie mir dann zu, “du hast dir etwas Verwöhnung verdient. Leg dich aufs Bett.”

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Innerhalb weniger Momente lag ich rücklings in der Mitte des zwei mal zwei Meter großen Bettes und schaute fasziniert zu, wie das Handtuch über ihre Brüste zu Boden glitt. Mann, hatte sie einen heißen Körper. Ich hatte wirklich solch ein Glück.

Ihr Mund fühlte sich so unglaublich gut an und sie wusste nur zu gut, wie sie das Ganze noch mit ihren Händen intensivieren konnte.

Langsam krabbelte sie von unten heran zu mir hoch und nahm meinen Penis erneut in den Mund. Sie verwöhnte mich, bis ich kurz davor war zu kommen. Dann ließ sie ab und schaute mich an. “Ich will nochmal spüren, wie du in mir kommst. Bitte.”

Das große Finale 

Ich nickte und sie robbte weiter hoch. Sanft ließ sie ihren Schoß auf mich sinken und mein Schwanz verschwand in ihrem nassen und heißen Zentrum. Es dauerte nicht mehr lange, meine Eier bebten bereits vor Erregung und die Massage durch ihre Scheidenmuskulatur war einfach nur phänomenal.

“Ich will nochmal spüren, wie du in mir kommst. Bitte.”

Ich packte ein letztes Mal ihre Brüste, dann drückte ich ihr Becken fest auf meines und spritzte erneut ab. Ich stöhnte und schloss genießend meine Augen. Mein Herzschlag raste noch immer, als sie ihren Oberkörper auf meinen legte. Dann schwanden mir die Sinne und ich schlief ein.

Fortsetzung folgt.

Headerfoto: We-Vibe WOW Tech via Unsplash. (Kategorie-Button hinzugefügt und Bild gecroppt.) Danke dafür!

THE FOUNTAIN ist männlich und in den Neunzigern geboren. Seine Leidenschaft für erotische Texte hat er schon sehr früh entdeckt. 2012 hat er dann spontan angefangen, eigene Geschichten zu schreiben. Diese und weitere Fantasien findest du auf seinem Blog.

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