„Mein Kopf mag Kälte lieber.“
Wo fängt man bei Ben am besten an und wie lässt sich der nachdenkliche und witzige Erzieher/Sozialpädagoge/Weltreisende in wenigen Worten am treffendsten beschreiben? Uff, schwierig, aber wir legen los und ihr, liebe Zukünftigen, müsst dann selbst in die Tiefe gehen. Wir können nur sagen: Haut in die Tasten und schreibt! Ben, ein waschechter Hesse mit Ecken und Kanten, ist bei Marburg geboren und aufgewachsen, wo er eine Dorfkindheit und -jugend wie im Buche erlebt hat. Naja fast, von der Schule mal abgesehen. Die Hessen nennen es „auf die Stronz gehen“. Das hat er gemacht, Höhlen gebaut und mit Freunden, seinem älteren Bruder oder seinem Hund Boris die Welt entdeckt. Die Entdeckerfreude und Naturverbundenheit ist ihm bis heute geblieben. In den letzten Jahren standen ein Europaurlaub und ein mehrmonatiger Neuseelandaufenthalt an, wo ihn vor allem das Meer und seine Kraft faszinierten – stopp – das ist nicht kitschig, sondern aufmerksam! Und das passt sehr gut zu dem reflektierten Ben. Der nächste Trip ist übrigens auch schon geplant: Island soll’s werden. Denn bei seinen Reisen präferiert er eher kühlere Temperaturen. Der abenteuerliche, aber nicht rebellische Ben hat in seiner Kindheit und Jugend natürlich noch mehr erlebt, hier ein paar passende Hashtags: #gitarre #skateboard #tanzschule #roller Ach ja, und auch heute gehört Ben nicht zu der langweiligen Sorte. Wenn er nicht gerade Sport (Joggen und TG Bornheim) macht oder in der Sauna entspannt, interessiert er sich für Social Media, Bücher (Fantasy und Belletristik), gute Küche und gute Musik. Wichtige Stichwörter: Kochen und Musik. „Kochen heißt Wertschätzung und bedeutet nicht nur Nahrungsaufnahme.“ Wenn ihr also die Möglichkeit bekommt, lasst euch von ihm bekochen. Er macht euch sicherlich die weltbesten Bratkartoffeln und serviert euch gerne sein Lieblingsgetränk – ein kühles Radler. Eine weitere Leidenschaft ist die Musik. Denn Musik ist laut Ben „eine fundamentale Kiste“ und deshalb hört er sie nicht nur gerne zuhause und unterwegs, sondern besucht auch regelmäßig Konzerte. Prinzipiell ist er eher guten Singersongwritern und vor allem dem Rock-Genre zugewandt, Eddie Vedder, Frank Turner und Chuck Ragan stehen bei ihm ganz hoch im Kurs. Die würde er auch vom Fleck weg heiraten. Scherz. Clubbesuche und die Welt der Oberflächlichkeiten spart er sich gerne, auch wenn er sein (Standard-)Tanzbein auf jeden Fall souverän schwingen könnte. Gut, Walzer, seinen Lieblingstanz, würde er dort ohnehin nicht aufs Parkett legen können. Wie schade eigentlich. Ben versucht bewusst und achtsam im Alltag zu handeln, hinterfragt Dinge, beschäftigt sich gerne mit seiner Umwelt und den Mitmenschen. Seine dazu passenden Stationen: Ausbildung zum Erzieher, Fachabitur, Studium der Sozialarbeit an der FH Frankfurt und Tätigkeiten in vielen Bereichen der pädagogischen Arbeit in ganz Hessen. Heute ist er als Pädagoge in einem Hort/Kinderfamilienzentrum in Oberursel tätig und unterstützt zahlreiche Kinder zwischen 6-14 Jahren. Herrlich! Ach ja und ein Buch schreibt der kommunikative Ben auch gerade, welches in Richtung Tagebuch geht und da er auch in Marburg poetry slam-mäßig unterwegs war, ist ihm das Verfassen von Texten nicht ganz unbekannt. Ziel ist es aber, nicht den internationalen Buchmarkt zu erobern, sondern etwas selbst zu schaffen und es fertigzustellen. Wie bescheiden und bodenständig. Ben eben. Was er übrigens definitiv nicht sucht sind Ignoranz und Rücksichtlosigkeit sowie Oberflächlichkeiten. Auch Fashion ist nicht so sein Ding. Dennoch hat er eine absolute Lieblingsklamotte: Seine Lederjacke – die fühlt sich wie eine zweite Haut an. Yeah! 2015 würde er sich am liebsten einen Hund zulegen, aber verantwortungsbewusst wie er ist, möchte Ben ihn natürlich tagsüber nicht alleine lassen. Deshalb hat er einen super Plan ausgetüftelt und mit der Hortleitung gesprochen, denn es wäre eine Win-win-Situation für jeden, ganz klar! Eine Freundin meinte übrigens, dass sie sich wundere, weshalb er nicht schon das volle Familienprogramm mit Haus/Bauernhof, Hund und Kegel fährt, da dies so passen würde … Ja, darüber wundern wir uns auch und drücken die Daumen, denn Ben ist definitiv einer von den Guten, also: schreibt, Mädels!
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