Nachdem das Wasser den Sand und die Müdigkeit des Tages von deinen Schenkeln geschwemmt hat, übernimmt der Schaum seinen Platz. Legt sich wie Seide über deine sonnengeküssten Beine. Zergeht langsam auf deiner Haut und wenig später auf meinen Lippen. Als sich meine Hände ins Spiel bringen. Deine Fesseln packen und auseinander schieben. Bis deine schaumgekrönte Feige prall und tropfend ganz meinem Blick ausgeliefert ist – nur wenige Zungenschläge und zärtliche Lippenabdrücke von meinem gierigen Mund entfernt.
So wandert meine Zunge zögerlich bergauf. Passiert deine Unterschenkel, wechselt auf die Innenseite und dreht dann kleine Kreise. Hin und wieder spürst du auch meine Zähne, die sich in dein warmes Fleisch vertiefen. Wie süßlich deine Seufzer schmecken.
Hin und wieder spürst du auch meine Zähne, die sich in dein warmes Fleisch vertiefen. Wie süßlich deine Seufzer schmecken.
Aber wozu hab ich Kraft in den Händen? Und so packe ich noch fester zu, bevor meine Zunge das erste Mal die Seifenblasen auf deinen Schamlippen zum Platzen bringt. Einen innigen Tanz mit deinem Kitzler beginnt. Im Takt prasselt sie auf ihn ein. Ersetzt den schweigenden Duschkopf über uns. Ein Schauer aus Aufmerksamkeit, der als reißender Fluss durch deinen ganzen Körper strömt.
Doch umso länger ich dich auf meiner Zungenspitze tanzen lasse, umso stärker pulsiert mein Schwanz. Weshalb es Zeit wird, ihm eine nasse Abkühlung zu verpassen. Mich aufzurichten und ihn dir einmal über deine Lippen zu ziehen. Diese mit meinem Saft zu benetzen, bevor ich deine Haare um meine Faust wickle und du ihn gierig begrüßt.
Ich mich ganz im Spiel deiner Zunge, Lippen und Blicke auflöse.
Headerfoto: Badende Frau via Shutterstock.com! Danke dafür. (Sexy-Times-Button hinzugefügt.)