Im Regen

Ich will dich im Regen lieben. Die nassen Kleider von deiner Haut heben. Schwer vom Wasser. Darunter deine Hitze. Reste eines Sommertages und deiner Vorfreude, auf was gleich kommen wird. Meine Hände. Überall. Stets von Lippen gefolgt. Zeig dir hin und wieder die Zunge. Lass dich Zähne spüren.

Will alles kosten. Mein Mund voll mit deinem Fleisch. Krieg nicht genug. Doch du drängst mich immer weiter. Forderst mehr als ich dir geben kann. Den Rest nimmst du dir einfach selbst. Führst meine Hände an Stellen, die ich übersehen habe. Gibst den Ton an. Seufzer, Stöhnen und Befehle.

Ich gehorche. Was bleibt mir anderes übrig. Jeden Fehler bestrafst du mit einem Biss, in meinen Hals. Vergräbst deine Hände in meinen Haaren. Herrscht über mich. Mein Kopf tanzt ganz nach deiner Pfeife zwischen deinen Schenkeln. Komme mit lecken kaum nach. So gierig bist du.

Höre auf zum Denken. Folge dir aufs Wort. Auch als du mich bittest dir meinen Schwanz in den Mund zu stecken. Gleich darauf rammst du deine Fingernägel in meine Arschbacken. Drängst mich noch näher zu dir. Meine Eichel noch tiefer in deinen Mund.

Jetzt beginnst du unersättlich an meinem nassen dicken Glied zu saugen, während deine Finger zwischen Hoden und Scham herumwandern. Ich halte mich vergeblich an deinem Kopf fest. Was dich nur noch schneller und gieriger lutschen lässt. Unsicher wie mir geschieht, versuche ich meine Gedanken zu ordnen. Doch es fühlt sich zu gut an, wie deine Zunge unermüdlich meine Eichel massiert.

Als ich dich anflehe in deinem Mund kommen zu dürfen, hörst du ganz abrupt auf. Lässt meinen Schwanz los. Und verpasst mir eine Ohrfeige. Was mir einfällt auch nur daran zu denken. Sekunden später sitzt du auf mir. Deine Schamlippen umschließen mich, geschwollen und klebrig. Jeder Stoß durchzuckt meinen Körper. Ich winsel, kann mich nicht mehr halten.

Als ich in dir komme, grinst du zufrieden. Reitest mich einfach weiter, lässt meinen Orgasmus nicht ausklingen, bist du selbst in Schreien vergehst. Mich deine Zuckungen mitreißen, an einen Ort, den ich vorher noch nie besucht habe.

Headerfoto: Thomas Hawk via Creative Commons Lizenz 2.0! („Sexy Times“-Button hinzugefügt.) Danke dafür!

Der Mensch hinter NACHTFARBEN lebt in Wien, entwickelt Spiele und macht auch sonst ein paar spaßige Dinge mit und ohne Liebe. Mehr soll nicht gesagt werden, wir wollen ja noch genug Platz für deine Phantasie lassen.

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