Geile Mitbewohner:innen – Gute Freund:innen teilen (fast) alles | Die WG #9

Die bereits erschienenen Teile dieser Geschichte findest du hier.

WWir sind im Wohnzimmer”, hörte ich Leah rufen, als ich am Montagabend von der Uni nach Hause kam. “Die Handwerker sind schon lange weg. Kannst dich also gefahrlos ausziehen!” Beim letzten Satz hörte ich sie kichern, gefolgt von einem Seufzen. Ich grinste in mich hinein, Max war wohl auch da.

Auf dem Weg zum Wohnzimmer warf ich noch einen Blick in das Zimmer von Mina und mir. Es roch nach frischer Farbe. Unser Bettgestell stand noch immer mit einer Folie bedeckt in der Mitte des Raumes. Doch lagen darauf mehrere Stapel gefalteter Wäsche. Die beiden hatten wohl schon angefangen, ihr Schlafzimmer leerzuräumen. Leichte Aufregung machte sich in mir breit, als ich daran dachte, dass wir bald offiziell zu viert in einem Raum schlafen würden. In unserem gemeinsamen Schlafzimmer.

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Umzug – von Zimmer zu Zimmer

“Ihr zwei Turteltäubchen seid ja gar nicht nackt”, stellte ich fest, als ich den Raum betrat und mir gerade mein eigenes Oberteil auszog. Das Paar saß kuschelnd auf dem Sofa, Leah mit dem Rücken zu ihrem Freund zwischen seinen Beinen. Sie trug noch ihre Sportkleidung, die sie immer jeden Montag Nachmittag zum Jumpen anhatte. Jedes Mal, wenn wir mit ihr darüber scherzten, dass sie sich nur Sportarten zum Training ihres bereits tollen Pos aussuchte, grinste sie nur.

‚Ihr zwei Turteltäubchen seid ja gar nicht nackt‘, stellte ich fest, als ich den Raum betrat und mir gerade mein eigenes Oberteil auszog. 

“Wir sind ja auch erst seit ein paar Minuten wieder alleine”, entgegnete sie. “Den ganzen Tag schon musste ich diese elendigen Kleider tragen, während im Raum nebenan die Handwerker zugange waren. Und danach war ich im Sport.”
“Ich bin mir sicher, sie hätten sich nicht daran gestört, wenn du nackt gewesen wärst”, gab Max lachend dazu.
“Da bin ich mir sicher”, sagte ich zustimmend. “Aber es ist wohl besser gewesen, dass du angezogen warst. Sonst hätten sie keine gerade Linie gemalt.”

Erst jetzt bemerkte ich, dass Max seine Hand die ganze Zeit unter ihrem Oberteil hatte. Leah hatte ihre Augen auch wieder geschlossen und ihren Kopf nach hinten auf seine Schulter gelegt. Einen Augenblick schaute ich den beiden zu und spürte sofort eine Reaktion in meiner Hose. Es war schön, den beiden so zuzusehen.

Erst jetzt bemerkte ich, dass Max seine Hand die ganze Zeit unter ihrem Oberteil hatte. Einen Augenblick schaute ich den beiden zu und spürte sofort eine Reaktion in meiner Hose.

“Ich lass euch beide mal alleine. Ihr meldet euch wenn ihr Hunger habt, ja?” Ich wartete erst gar keine Antwort ab, sondern verließ leise wieder das Zimmer. Auch wenn wir uns die letzten Wochen sehr nahe gekommen waren, fühlte ich mich in dem Moment total fehl am Platz. Die beiden würden etwas Zeit für sich brauchen. Und ich würde die Zeit nutzen, um mit den Umräumarbeiten weiter zu machen.

Die Tür des Kleiderschrankes stand offen und die Hälfte der Bretter und Haken waren bereits frei. Wahllos griff ich einen Stapel Oberteile aus dem erstbesten Regalfach. Es dauerte nicht lange, da hatte ich den großen Schrank leergeräumt. Wir würden ihn vermutlich teilweise auseinander bauen müssen, um ihn in den Nebenraum tragen zu können. Ich würde mich also erst einmal mit den anderen Dingen befassen und warten, bis Max bereit war, mir zu helfen.

Neben dem Kleiderschrank befand sich eine Kommode, deren oberstes Fach mit Körperpflegeprodukten gefüllt war. Ich seufzte bei der Vorstellung, dies alles einzeln in den anderen Raum tragen zu müssen. Wie sich schnell herausstellte, hatte ich Glück, mit einer einfachen Kippbewegung ließ sich die gesamte Schublade aushebeln.

Die zweite war mit Max‘ Unterhosen und Socken gefüllt, die dritte und vierte mit der Unterwäsche von Leah. Ich warf einen kurzen Blick hinein. Sie hatte eine schöne Auswahl verschiedener bunter Slips und Strings sowie BHs. Sie schien eine Vorliebe für dezente Spitze zu haben. Belustigt stellte ich fest, dass ich sie bereits sehr viel nackt, aber noch nie in ihrer Unterwäsche gesehen hatte.

Die Zweite Schublade war mit Max Unterhosen und Socken gefüllt, die dritte und vierte mit der Unterwäsche von Leah. Ich warf einen kurzen Blick hinein.

Bei der letzten Schublade wurde meine Neugierde dann doch geweckt und ich schaute etwas genauer hin. Neben einem kleinen blauen Vibrator und einer halb verbrauchten Tube Gleitgel lagen dort einige Dessous. Ich griff das oberste Teil. Es war ein schwarzer BH mit schöner Spitze, sonst eher schlicht gehalten. Den gleichen gab es auch nochmal in rot. Besonders jedoch stach ein schwarz-transparentes Bralette hervor.

Ich stellte mir vor, wie sie es wohl tragen würde. Viel verstecken würde er ganz sicher nicht. Die wenigen Spitzenornamente waren kaum so groß wie Leahs Nippel. Aber das war auch ganz sicher nicht die Absicht dieses Stückchen Stoffes. Es diente der Betonung des weiblichen Körpers und damit letzten Endes auch der Erregung des Partners. Und ich war mir sicher, dass dieses Stückchen Stoff den gewünschten Erfolg jedes Mal erfüllte. Zumindest genügte bei mir bereits die Vorstellung dafür.

Die Zusammenführung 

Etwas später war ich gerade dabei, die ersten Schreibtischutensilien zusammen zu packen, da stand Leah in der Tür, inzwischen nackt. Vor meinem inneren Auge trug sie die soeben gefundene Unterwäsche. Es war eine schöne Vorstellung. “Kommt Mina heute nicht nach Hause?”, fragte sie verwundert. Bevor ich antwortete, wanderte mein Blick einmal ihren Körper auf und ab.

Wie jedes Mal war ich von ihrer Attraktivität geradezu angezogen und war froh, noch meine Unterhose zu tragen. So war meine Reaktion auf ihren Körper immerhin nicht sofort zu sehen. “Doch, aber erst später. Sie ist noch mit ein paar Freundinnen was essen und du kennst sie ja. Das geht schnell mal etwas länger.” Ich riss mich zusammen, mit meinen Augen in ihrem Gesicht zu bleiben. “Ohh, das ist schade”, meinte sie, lief an mir vorbei und setzte sich auf ihr Bett.

Wie jedes Mal war ich von ihrer Attraktivität geradezu angezogen und war froh, noch meine Unterhose zu tragen. So war meine Reaktion auf ihren Körper immerhin nicht sofort zu sehen.

“Ich dachte mir, wir räumen euren Kleiderschrank heute noch rüber und dafür unser Bett hierher. Das sollte doch recht schnell zu dritt gemacht sein. Ich habe ihn zumindest schon mal komplett leer geräumt”, erklärte ich und versuchte mich, von ihrem nackten Körper abzulenken.

“Wollen wir die Betten dann so hinstellen, wie es aktuell ist?”, fragte sie und deutete auf die Matratze neben dem Bett. “Ich denke schon”, stimme ich ihr zu. “Allerdings können wir den Platz ohne den Schrank und Tisch nutzen und den Raum noch etwas gemütlicher gestalten. Was hältst du davon?” “Ich denke, das klingt gut”, antwortete sie und rutschte mit überschlagenen Beinen zum Kopfende ihres Bettes.

“Ich finde, wir sollten es uns hier richtig gemütlich einrichten”, fuhr sie schließlich fort. “Ich weiß noch nicht wie, aber auf jeden Fall denke ich an gemütliches Licht und kuschelige Kissen.” “Ein großer weicher Teppich zwischen unseren Betten?” “Oh ja!”, stimmte sie mir euphorisch zu. “Oder wir schieben die Betten zusammen und haben ein gemeinsames riesiges Bett!” “Klingt toll. Wie ein Kuschelhaufen. Allerdings ist es echt unpraktisch, wenn man nachts mal aus dem Bett muss und nicht alle wecken will.”

‚Oder wir schieben die Betten zusammen und haben ein gemeinsames riesiges Bett!‘

Ich begann damit, unsere Matratze abzuziehen und erhaschte dabei immer wieder einen Blick auf Leah, die dabei interessiert zu mir rüber sah. “Du schaust auch lieber zu mir, als zu helfen, oder?” Sie grinste mich an. “Ich warte noch auf Max. Und außerdem, du scheinst ja auch mehr Spaß am Zusehen als am Arbeiten zu haben.” Ich errötete ertappt. Ich war mir ziemlich sicher, worauf sie damit hinaus wollte und sie hatte absolut recht.

“Ich, ähm – “, begann ich stammelnd, bevor ich beschloss, in die Offensive zu gehen. “Du machst es mir aber auch nicht gerade einfach, so nackt vor mir zu sitzen.” “Dabei siehst du doch nur meine Brüste, die sind doch gar nicht so aufregend. Die von Mina sind doch viel größer.” Fühlte sie sich unsicher wegen ihrer Brüste? Falls ja, dann hatte man es ihr vorher nie angemerkt, sie schien immer so selbstbewusst. Und einen Grund dafür, sich schlecht zu fühlen hatte sie in meinen Augen auf keinen Fall. Ich hielt einen Moment lang inne und betrachtete ihren Körper in seiner Schönheit.

Ihr rotes Haar fiel wie immer glatt über ihre Schultern. Ihre langen Beine waren ausgestreckt und überschlagen und versteckten somit ihre sonst so unbedeckte Weiblichkeit. Über ihrem trainierten flachen Bauch lagen ihre Brüste. Ihre eher kleinen rosa Nippel stachen steif hervor und ließen mich vermuten, dass sie gerade auch sehr erregt war. Als kleine gleichmäßige Hügel erhoben sich ihre Brüste. Eine Weile lang war ich auf diese fixiert.

Ihre eher kleinen rosa Nippel stachen steif hervor und ließen mich vermuten, dass sie gerade auch sehr erregt war.

“Versteh mich nicht falsch, Leah, Mina ist und bleibt die schönste Frau auf Erden für mich, aber deine Brüste sind auch perfekt. Seit ich dich kenne, habe ich mir schon vorgestellt, wie du wohl nackt aussiehst. Und jetzt, da ich seit einer Weile die Chance habe, dich immer wieder nackt zu sehen, habe ich diese auch immer genutzt, um mir deine Brüste anzuschauen. Und deinen Po natürlich”, fügte ich grinsend hinzu. “Dessen Training sich richtig auszahlt.”

Mein Blick wanderte wieder zurück in ihr Gesicht und wir schauten uns eine Weile in die Augen. “Danke”, flüsterte sie leise und lächelte mich dabei an. Dann zog sie ihre Knie hoch und verdeckte somit ihren Oberkörper. Ihre Arme waren dabei um ihre Knie geschlungen. Leicht enttäuscht darüber, den Blick durch ihre Beine versperrt zu haben, wandte ich mich von ihr ab und zog das Spannbetttuch von unserer Matratze ab.

Rosige Aussichten

“So, damit wäre das Bett auch abgezogen. Freue mich, heute Abend schon im richtigen Bett mit frischer Bettwäsche …” Ich hatte beim Reden gerade meinen Kopf gehoben und blieb in meiner Bewegung abrupt stehen, als ich sie sah. Eine halbe Minute vorher war mir gar nicht aufgefallen, welcher Anblick sich mir durch ihre hochgezogenen Beine ergab.

Es war nicht das erste Mal, dass ich sie so sah. Ich musste an den Morgen ein paar Tage zuvor denken, als wir zu zweit in der Küche waren. Auch damals hatte sie es darauf angelegt, mich anzumachen.

Ihre Füße standen leicht zur Seite gestellt vor ihr. Mein Blick folgte von dort ihren noch immer überkreuzten Beinen, hoch zu ihren Knien vor ihrer Brust. Dann an ihren Oberschenkeln wieder hinab zu ihren Po. In dieser Position deutlich zu erkennen, drückten sich ihre feuchten geröteten Lippen zwischen ihren Oberschenkeln hindurch. Aus all den Jahren unserer Freundschaft wusste sie zu gut, was mir gefiel.

In dieser Position deutlich zu erkennen, drückten sich ihre feuchten geröteten Lippen zwischen ihren Oberschenkeln hindurch.

Ich riss mich aus meinem gebannten Blick und schaute ihr wieder ins Gesicht. Wir schwiegen beide. Ohne uns aus den Augen zu verlieren, streckte sie ihre Beine wieder aus und erhob sich langsam und lief in Richtung Tür. Mein Blick folgte ihren schwungvollen Schritten, meine Augen fixiert auf ihren Po.

Ich unterdrückte ein Grinsen. Sie redete so oft darüber, wie stolz sie auf ihren Po war, seit Jahren schon. Mehrmals die Woche beim Sport stellte sie sicher, dass sie ihren Hintern weiter trainierte. Und es zahlte sich definitiv aus. Schon von Anfang an hatte ich diesen in ihren engen Hosen bewundert, er sah so straff und wohlgeformt aus. Und das war er definitiv, besonders nackt. Er stellte ein perfektes Ende ihrer schönen Beine dar. Rund und wohlgeformt, mit einer definierten Falte zwischen Bein und Po.

Bevor sie das Zimmer verließ, drehte sie sich jedoch noch einmal um und schaute mich an. “Schade, dass Mina noch nicht da ist”, sagte sie leise und schielte dabei auf meine Unterhose. Ich war mir sicher, dass die Beule deutlich sichtbar war. Wahrscheinlich war sogar ein feuchter Fleck auf der grauen Unterhose zu sehen. Es fühlte sich zumindest so an. “Ich werde jetzt jedenfalls nochmal zu Max gehen. Er wartet schon auf mich.”

‚Schade, dass Mina noch nicht da ist‘, sagte sie leise und schielte dabei auf meine Unterhose.

Und ohne etwas weiteres zu sagen, verließ sie den Raum. Einen Augenblick lang stand ich sprachlos da. Dann wusste ich nicht so recht, was ich tun sollte. Gedankenverloren fing ich an, die Regalbretter aus dem inzwischen leer geräumten Kleiderschrank zu nehmen. Kurz darauf hörte ich ein immer lauter werdendes Seufzen aus dem Wohnzimmer. Ich griff mein Handy, ich würde Mina schreiben. Ich beschrieb ihr, was soeben passiert war.

Es dauerte eine Weile, bis ich ihre Antwort erhielt. Inzwischen hatte ich bereits einen Teil des Schrankes im anderen Zimmer wieder aufgebaut. Es schien so, als würde ich doch keine Hilfe dabei brauchen. “Sie findet dich heiß”, schrieb sie. “Das ist mir seit letztem Sonntag klar. Sind die beiden jetzt am Vögeln?” “Ja, ich glaube schon. Eben zumindest klang es so, als sei Leah einmal gekommen.”

“Dann schau doch zu! Oder willst du lieber alleine das Zimmer umbauen? Ich brauche leider noch eine Weile hier, aber ich freue mich schon sehr auf dich nachher. Schöne Grüße an alle!”

Handjob mit willkommenem Gast 

Ich schrieb nicht mehr viel zurück und ging langsam und nervös ins Wohnzimmer. Über die Sofalehne hinweg sah ich Max‘ leicht geröteten Kopf. Er schien mich gar nicht zu bemerken. “Na ihr zwei?”, begann ich ein Gespräch. “Konntet ihr etwa schon wieder die Finger nicht voneinander lassen?” Innerlich ohrfeigte ich mich sofort für diesen dummen Spruch. Was Blöderes hätte ich wirklich nicht sagen können, so richtig klischeehaft.

“Was denkst du denn? Habe ich eben etwa gewirkt, als würde ich einen Schrank aufbauen wollen? Deinen Fokus möchte ich haben”, seufzte Leah und ich spürte, wie mir das Blut in den Schritt strömte. “Setz dich doch zu uns.” Erschöpft ließ ich mich in den Sessel neben dem Sofa fallen. Meine komische Begrüßung schien niemanden gestört zu haben.

‚Setz dich doch zu uns.‘

Max saß seitlich zu mir, seine Freundin neben ihm in meine Richtung blickend. Ihre Hände strichen immer wieder entlang seines hart nach oben stehenden Penisses. Es sah beinahe schon grazil aus.

“Ich soll euch Grüße von Mina ausrichten”, führte ich das Gespräch unbeirrt fort und strengte mich dabei an, den beiden in die Augen zu schauen. Ich wusste gar nicht, wieso ich auf einmal versuchte mich so korrekt zu verhalten, so war es doch die anderen Tage auch nicht gewesen. Lag es daran, dass ich das erste Mal mit den beiden alleine war und nichts falsch machen wollte?

“Sie ist heute Abend ja mit ein paar Freundinnen unterwegs”, fuhr ich kurz darauf fort. “Wir sollen mit dem Essen also nicht auf sie warten. Sie braucht noch eine Weile. Was wollen wir eigentlich essen?” “Max hat schon gegessen”, grinste die Rothaarige mich schelmisch an. Er stimmte nur brummend zu. Seine Augen waren geschlossen und er hatte seinen Kopf nach hinten gegen die Lehne gelegt. Ich beneidete ihn. Zum einen konnte er gerade einen eindeutig sehr guten Handjob genießen und zum anderen hatte er eben anscheinend Leah geleckt.

Ich beneidete ihn. Zum einen konnte er gerade einen eindeutig sehr guten Handjob genießen und zum anderen hatte er eben anscheinend Leah geleckt.

Ich spürte einen erneuten Schub der Erregung durch mich strömen, als ich an den Moment im Schlafzimmer dachte. Sie war so anziehend, so einladend. Ich war in dem Augenblick wie eingefroren gewesen, sonst wäre ich wahrscheinlich über sie hergefallen, hätte mein Gesicht zwischen ihre Beine gedrückt. Ich dachte an ihre feuchten und vollen Lippen.

“… ausziehen”, rissen mich ihre Worte aus den Gedanken. Ich schaute sie nur fragend an. Verdammt, ich hatte mal wieder nicht zugehört, da ich in meinen eigenen Gedanken versunken war. Leah deutete auf meine Unterhose und meinte: “Du weißt schon, wir haben doch beschlossen, immer nackt zu sein. Und du hast definitiv mehr an als wir.”

Einen Augenblick später lag meine Unterhose auf dem Boden. Ich lehnte mich weiter in den Sessel zurück und schaute den beiden erregt zu. Ich hatte unterdessen unwillkürlich meinen Penis in die Hand genommen und angefangen, ihn zu reiben. Lust durchströmte meinen Körper. Das Abendessen hatte ich inzwischen komplett vergessen.

Einen Augenblick später lag meine Unterhose auf dem Boden. Ich lehnte mich weiter in den Sessel zurück und schaute den beiden erregt zu. Ich hatte unterdessen unwillkürlich meinen Penis in die Hand genommen.

Leah nutzte inzwischen ihre beiden Hände und rieb diese ohne Unterbrechung in einer gleichmäßig Bewegung von oben nach unten. Dabei sorgte sie immer wieder dafür, dass sein Penis durch ihre Spucke schön gleitfähig war. Dann auf einmal rutschte sie etwas weiter vor und lehnte sich nach hinten, abgestützt auf ihrer linken Hand. Das dabei gebildete Hohlkreuz ließ ihre Nippel nach oben zeigen.

Ihre feuchten Vulvalippen hatten sich der Länge nach um seinen Schaft gelegt und vibrierten leicht beim Gleiten, als sie damit begonnen hatte, ihr Becken nach oben und unten zu bewegen. Ich sah, wie sie immer wieder so weit ihre Hüfte hob, dass seine Eichel fast bis zu ihrer Öffnung herab glitt und dabei zur Hälfte von ihrer Weiblichkeit verdeckt wurde. Jedes Mal, wenn ihr Po dann wieder das Sofa berührte, schaute das obere Stück seines Gliedes nach oben, feucht glänzend von ihrer Lust.

Das sanfte Stöhnen der beiden wurde schlagartig lauter, als er bei einer ihrer Abwärtsbewegungen nicht wie gehabt durch ihre Spalte glitt, sondern seinen Weg in sie fand. Ich beobachtete erregt, wie sein Penis langsam in ihr verschwand. Es war ein Anblick, der mich seit jeher faszinierte, und ich konnte gar nicht sagen, wieso.

Ich beobachtete erregt, wie sein Penis langsam in ihr verschwand.

Aber zu sehen, wie ein Penis in einer Frau vollkommen verschwand, fand ich unglaublich erregend und geradezu schön. Völlig vereint hielt das Paar inne und schaute sich einen Augenblick tief in die Augen. Ich konnte die Lust und Liebe zwischen den beiden geradezu spüren. Es schien so, als hätten sie meine Anwesenheit komplett vergessen.

Sie schlang ihre Arme um seinen Oberkörper und presste ihren Mund auf seinen. Er hingegen legte seine Hände auf ihren vollen Po und hielt ihn in Position, während sich sein Becken kaum sichtbar hob und senkte. Ich versucht,e mich in ihn hineinzuversetzen, während meine Hand auf und ab glitt.

Leah stöhnte auf einmal heftig auf und trennte sich aus ihrem innigen Kuss. Sie stützte ihre Hände auf seiner Brust auf, während sie ihre Beine nach hinten schlug. Sie kniete jetzt quasi breitbeinig über ihm, mit ihren Fußrücken auf seinen Oberschenkeln.

Hoch erregt beobachtete ich die Szene, ich hatte den perfekten Blick von den beiden im Profil. Mein Blick wanderte an Leahs Körper auf und ab. Ihre Haare hingen offen nach hinten runter, da sie ihren Kopf zurück geneigt hatte. Ihr Oberkörper war nach vorne gestreckt und die sanften Hügel ihrer Brüste bildeten einen anregenden Schatten gegen die rötlich gefärbte Abendsonne. Ich saugte den Augenblick in mich auf.

Hoch erregt beobachtete ich die Szene, ich hatte den perfekten Blick von den beiden im Profil. Mein Blick wanderte an Leahs Körper auf und ab.

Immer wieder spürte ich lustvolles Brennen in meiner Eichel, welches sich dann wieder schlagartig in meinem gesamten Unterkörper ausbreitete. Ich war so kurz davor zu kommen.

Inzwischen hatte sich unsere rothaarige Mitbewohnerin wieder nach vorne gebeugt und hielt sich an dem Oberkörper ihres Freundes fest. Kam die Bewegung vorher noch eher aus der Hüfte ihres Freundes, lag er nun still da, während ihr Becken vor und zurück glitt, ohne dabei den Kontakt zu seinem Körper zu verlieren. Bei jeder Vorwärtsbewegung kippte ihr Becken leicht nach vorne, sodass ihr Kitzler über seinen Körper glitt. Ihre Bewegungen wurden wilder und sie fing an, lauter zu stöhnen.

Meine Hand bewegte sich inzwischen nur noch ganz langsam. Ich wollte nicht kommen, bevor das Paar nicht auch ihren Höhepunkt erreichen würde. Ich war so erregt, mein Penis schien hart wie Stahl zu sein und meine pralle Eichel glänzte feucht. Ich hatte das Gefühl, ein Windhauch würde mich zu meinem Höhepunkt bringen.

Als Leah kam, war es kaum zu übersehen. Ihr lustvolles Stöhnen durchdrang den Raum und ihr Körper bebte. Ihren Kopf hatte sie nach hinten geworfen und ihre Augen schienen geschlossen. Mit ihrer rechten Hand griff sie fest ihre Brust. Dann ebbten ihre Bewegungen ab, wie in Trance bewegte sie sich noch langsam weiter, bevor sie sich auf seinen Oberkörper fallen ließ. Schwer atmend und noch immer seufzend und ihrem Freund ganz nah.

Doppelte Ladung 

Es dauerte eine Weile, da richtete sich Max unter ihr auf und legte sie neben ihn aufs Sofa. Er öffnete ihre Beine und kniete sich vor sie. Sanft und dennoch deutlich erregt stöhnte sie auf, als sich sein Gesicht ihrem Schoß näherte. Es war jedoch kein wildes Stöhnen wie eben bei ihrem Orgasmus, es war vielmehr ein genüssliches Seufzen.

Sie hatte ihre Augen geschlossen und biss sich immer wieder auf ihre Unterlippe. Ihre Hand glitt unruhig durch seine Haare, unentschlossen, ob sie ihn nähere heranziehen oder doch lieber streicheln sollte.

Doch lange dauerte es nicht, da wurde ihr diese Entscheidung von ihm abgenommen. Max richtete sich wieder auf, griff ihre Beine und zog ihren Po an die Sofakante. Seine Freundin quietschte überrascht auf. Dann nahm er ihre Beine, legte sie auf seine Schulter und drückte seinen noch immer harten Penis ohne zu zögern in sie. Erneut stöhnten beide auf. Er war vollkommen auf seine Lust fixiert. Seine Hände griffen ihre Hüfte und hielten sie in Position, damit sie nicht nach bereits ein paar Stößen am anderen Ende des Sofas lag.

Jedes Mal, wenn sein Becken an ihres stieß, sah man, wie eine Stoßwelle durch Leahs Körper glitt und ihre Brüste wackelten. Sie hatte inzwischen angefangen, ihren Kitzler zusätzlich zu reiben und schien auf bestem Wege, erneut zu kommen. Sie sah so heiß aus. Sie beide waren so geil beim Sex anzusehen, aber besonders Leah tat es mir an.

Auch so war sie immer sehr sexy, aber beim Sex war es nochmal besonders. Es war nicht vergleichbar mit einem Porno. Es war viel heißer – und auch viel schöner. Man spürte beim Zusehen, wie sehr die beiden sich mochten und das machte die ganze Situation noch so viel besser.

Sie beide waren so geil beim Sex anzusehen, aber besonders Leah tat es mir an.

Auf einmal bohrte sich ihr Blick in meinen und riss mich damit aus meiner Fantasie. Ihr Kopf war zur Seite gefallen und ihr Gesicht zeigte in meine Richtung, ihr Mund stand halb offen. Jedes Mal, wenn er zustieß, kippte ihr Kopf leicht nach hinten und ihre Augen schlossen sich etwas. Dabei stöhnte sie jedes Mal so unglaublich geil auf, dass ihre Lust geradezu auf mich übersprang. Ich verstand nicht, wie Max so lange in ihr durchhielt, ich wäre wahrscheinlich schon längst gekommen.

Ihre Augen wanderten tiefer und blieben auf meinem harten Penis und meiner rechten Hand, die ihn umschloss, hängen. Ich bildete mir ein, ein Funkeln in ihren Augen zu sehen. Dann biss sie sich erneut auf ihre Lippe und bedeutete mir kaum erkennbar mit ihrer freien Hand, zu ihr zu kommen.

Wie in Trance stand ich auf. Ich wusste nicht so recht, was ich tun sollte, was sie von mir wollte. Hatte ich sie richtig verstanden? Und was wenn nicht? Aber ich hatte gar keine Kontrolle über mich. Wie von alleine bewegten sich meine Beine und ich schritt zielstrebig auf die beiden zu. Als ich kurz vor ihr stand, wanderte ihr Blick von mir zu ihren Brüsten, welche sie sich auch direkt zu reiben begann. Ich hatte verstanden. Sie wollte, dass ich auf ihren Brüsten kam.

Wie in Trance stand ich auf. Ich wusste nicht so recht was ich tun sollte, was sie von mir wollte. Hatte ich sie richtig verstanden? 

Normalerweise hätte ich mir Gedanken gemacht. War das ok? Hatte ich das richtig verstanden? Aber nicht in dem Moment. Mein Kopf war wie benebelt. Mit meiner Rechten hatte ich wieder angefangen zu masturbieren. Spucke als Gleitgel braucht ich jedoch nicht, die Lusttropfen flossen geradezu aus mir heraus.

Ich war den beiden so nah wie noch nie beim Sex. Würde ich meine Hand ausstrecken, dann könnte ich sie berühren. Doch ich behielt meine Hände bei mir und ging nur mit meinen Augen auf Wanderschaft. Von ihrem wunderschönem lustvollen Gesicht über ihren Oberkörper hinab zu der Stelle, an der sie sich mit ihrem Freund vereinte. Er hielt ihre Beine inzwischen etwas weiter geöffnet und ich hatte einen ungehinderten Blick auf das Geschehen.

Ihre äußeren Vulvalippen bildeten ein umgedrehtes V, in dessen Mitte ihr Kitzler lag. Darunter begannen ihre inneren Lippen, welche jedes Mal beinahe verschwanden, wenn er in sie glitt, nur um kurz darauf wieder von seinem Penis hervor gezogen zu werden.

Ich spürte zu kommen, meine Hand stockte, ich stöhnte auf. Mein Blick schoss an ihrem Körper hinauf, blieb an ihren Brüsten hängen, über die sich gerade der zweite dicke Strang meines Spermas verteilte. Die Lust brannte nur so durch meinen Körper.

Ich spürte zu kommen, meine Hand stockte, ich stöhnte auf. Mein Blick schoss an ihrem Körper hinauf, blieb an ihren Brüsten hängen, über die sich gerade der zweite dicke Strang meines Spermas verteilte.

Als einige Augenblicke später mein Orgasmus wieder abebbte, kam die Außenwelt wieder schlagartig zu mir zurück. Erst war es Leahs Stöhnen, das ich zwischenzeitlich komplett ausgeblendet hatte, dann auf einmal nahm ich wieder das typische Geräusch zweier Körper, die gegeneinander klatschten, wahr. Ihre Hände glitten über ihre nun feucht glänzenden Brüste und umspielten ihre hart hervorstehenden rosafarbenen Nippel.

Dann kam Max. Kurz vor seinem Höhepunkt glitt er aus ihr und nahm ihn in die Hand. Sein Sperma landete auf ihrem Bauch, woraufhin sie es genüsslich verrieb. Wortlos beobachtete ich den heißen Anblick unseres Spermas auf ihrer Haut. Nachdem wir verschnauft hatten, schauten wir uns alle einen Augenblick lang an und mussten lachen. Leah war die erste, die das Wort ergriff.

“Wow, also als ich heute morgen aufgewacht bin, hätte ich nicht gedacht, euer beider Sperma auf mir zu haben. Das kam definitiv unerwartet.” Max und ich lachten beide auf. Unerwartet traf es gut, damit hatte ich auch nicht gerechnet. Aber Leah hatte es definitiv drauf angelegt, sonst hätte sie mich nie in diese Situation gelockt. “Ich glaube, ich sollte duschen”, fuhr sie fort.

Heißes Abendessen mit sexy Dessert 

Als Leah uns eine Stunde später zum Essen rief, hatten Max und ich bereits alle restlichen Möbel von einem Zimmer in das andere geräumt. Wir hatten nicht viel geredet, sondern nur versucht, so schnell wie möglich die Arbeit zu erledigen. Das änderte sich auch nicht, bis wir einige Minuten später unsere Teller leer hatten und über unsere weiteren Abendplanungen redeten.

Immer wieder ertappte ich mich dabei, auf Leahs unbedeckte Brust zu schauen, die mir direkt gegenüber lag. Ihre Nippel waren schon während des ganzen Essens hart. Ob sie auch immer noch an das vergangene Erlebnis dachte?

Immer wieder ertappte ich mich dabei, auf Leahs unbedeckte Brust zu schauen, die mir direkt gegenüber lag. Ihre Nippel waren schon während des ganzen Essens hart. Ob sie auch immer noch an das vergangene Erlebnis dachte?

Ich bedankte mich für das leckere Essen und verabschiedete mich unter die Dusche. Das Paar hatte angekündigt, dass es die Betten noch fertig beziehen und die restliche Arbeit auf die folgenden Tage verschieben wolle. Es war schließlich auch schon spät und die wichtigsten Dinge waren inzwischen erledigt.

Auch nachdem ich einige Minuten unter dem heißen Wasser gestanden hatte und vergebens versuchte, einen klaren Kopf zu bekommen, wurde mein Penis nicht schlaff. Ich hatte inzwischen seit dem gemeinsamen Abendessen eine Dauerlatte. Bei dem Gedanken musste ich erneut in mich hinein grinsen. Als ich den Tisch verlassen hatte und mich damit aus dem schützenden Versteck der Holzplatte entzog, hatte mich Leah gefragt, ob das Abendessen denn so heiß gewesen sei. Ich hatte natürlich zugestimmt. Natürlich lag es an dem heißen Nudelauflauf.

Ich hatte inzwischen seit dem gemeinsamen Abendessen eine Dauerlatte.

Auf einmal hörte ich, wie sich die Badezimmertür öffnete und kurz darauf wieder schloss. Kleider raschelten und fielen zu Boden. Die Person zog sich also gerade aus, also könnten es wohl weder Max noch Leah sein. “Mina?”, fragte ich in die Stille. “Bist du wieder zurück?” Doch anstatt einer Antwort, öffnete sich nur die Dusche und meine Freundin stand nackt vor mir.

“Machst du mir Platz?” Ich wich einen Schritt zur Seite, ehe sie zu mir in die Nasszelle stieg. Ohne etwas weiteres zu sagen, schwang sie ihre Arme um meinen Hals und zog mich an sie. Unsere Münder trafen sich und wir begannen uns wild zu küssen. Augenblicklich fand auch ihre Hand in meinen Schritt.

“Jetzt erzähl mal”, begann sie kurz darauf, nachdem wir aufgehört hatten uns zu küssen. “Was ist vorhin passiert? Ich will alles wissen!” Ich begann also zu erzählen. Davon, wie Leah mich zu ihnen gelockt hatte, wie ich den beiden zusah, wie sie vor mir vögelten. Als ich davon erzählte, wie Leah mich zu ihnen ans Sofa gelockt hat und ich auf ihren Brüste kam, wurde Minas Griff um meinen harten Penis fester und ihre Handbewegung schneller.

“Und danach?”, fragte sie energisch. “Habt ihr noch mehr gemacht?” “Nein”, gab ich ehrlich zurück. “Danach ist Leah duschen gegangen und Max und ich haben die Zimmer soweit fertig umgebaut.” “Hmmm”, machte sie und begann mich wieder zu küssen, ihr Körper dabei fest an mich gepresst. “Ich wäre zu gerne dabei gewesen”, seufzte sie schließlich in einer Pause unseres Kusses. “Das klingt alles so heiß, was du erzählst. Leah wollte dein Sperma auf ihr, wow. Sie wollte sicher noch mehr.”

Noch bevor ich verstehen konnte, was sie damit meinte, hatte sie sich in einer eleganten Bewegung umgedreht, meinen harten Penis nach unten und mir ihr Becken entgegen gedrückt. Wir beide stöhnten in der engen Dusche auf, als ich in sie glitt. Den ganzen Abend hatte ich mich schon danach gesehnt, endlich in ihr zu sein. Sie war so eng, so nass und so heiß. Es fühlte sich so unglaublich gut an. Ich war jetzt schon kurz davor zu kommen. Ich ließ sie es wissen. Als Antwort seufzte sie nur und begann damit, mir härter entgegen zu stoßen.

Wir beide stöhnten in der engen Dusche auf, als ich in sie glitt. Den ganzen Abend hatte ich mich schon danach gesehnt, endlich in ihr zu sein. Sie war so eng, so nass und so heiß.

Inzwischen hatte sie sich mit ihren Händen an der Wand abgestützt. Ihr Körper bebte bei jedem meiner Stöße. Ich war so kurz davor und wurde lauter und wilder. Ich packte sie an der Hüfte, um sie fester nehmen zu können.

“Komm für mich”, stöhnte sie. “Komm in mich.” Sie schien mir wie besessen. Normalerweise redete sie nicht so viel beim Sex, doch gerade war sie kaum noch zu bremsen. Ihre Kommentare machten mich an, ich spürte bereits das kribbelnde Brennen des Orgasmus in mir hochkommen. “Stell dir vor, ich sei Leah”, sagte sie laut über das prasselnde Wasser hinweg. “Stell dir vor, sie wäre jetzt an meiner Stelle und du würdest in sie kommen.”

 ‚Stell dir vor, ich sei Leah‘, sagte sie laut über das prasselnde Wasser hinweg. ‚Stell dir vor, sie wäre jetzt an meiner Stelle und du würdest in sie kommen.‘

Ich hatte gar keine Gelegenheit mehr, ihre Aussage zu verarbeiten, da kam ich auch schon. Erneut schoss es nur so aus mir heraus, als mich mein Orgasmus überrollte. Ich stöhnte, hielt sie fest. Es war so gut. Schnaufend stand ich da, das Wasser lief mir durchs Gesicht und tropfte an mir herab.

“Gleich im Bett”, sagte sie und drehte sich wieder zu mir um, nachdem ich damit angefangen hatte, sie zu streicheln. “Ich brauch dich gleich nochmal, dann aber etwas länger bitte.” Ich schaute sie gespielt böse an. Sie grinste und küsste mich eng umschlungen. Dann verließ sie die Dusche und ließ mich alleine zurück.

Ich blieb noch eine ganze Weile unter der Dusche stehen, bevor ich das Wasser abschaltete. Ich war etwas perplex und konnte noch nicht so recht ihre Reaktion einordnen. In einem ruhigen Moment würde ich mit ihr darüber ganz sicher nochmal reden müssen. Wollte sie wirklich, was sie eben zu mir sagte? Oder sprach da nur die Geilheit aus ihr?

Andererseits, verwundern würde es mich nicht, unsere ganze WG schien komplett zu eskalieren. Es war so wie damals, als wir frisch zusammen waren. Ständig hatte man Lust aufeinander und Sex war der Hauptbestandteil des Tages. Nur war es jetzt zu viert.

Unsere ganze WG schien komplett zu eskalieren. Es war so wie damals, als wir frisch zusammen waren. Ständig hatte man Lust aufeinander und Sex war der Hauptbestandteil des Tages. Nur war es jetzt zu viert.

Als ich kurz darauf in unser gemeinsames Schlafzimmer kam, lagen Max und Leah bereits im Bett unter ihrer Decke, während Mina im Schneidersitz auf unserem Bett saß und mit den beiden redete. Als ich ihren nackten Körper sah und an ihrer Worte dachte, spürte ich augenblicklich das Blut wieder in meinen Schritt strömen. Ich legte mich neben sie.

“Da bist du ja”, grinste sie mich an. Bevor ich auch nur was erwidern konnte oder mich gar in deren Gespräch einklinken konnte, war Mina jedoch schon auf ihren Knien und rutschte an meinem Körper entlang. Ich sah ihre Brüste schaukeln und hatte auf einmal den unglaublichen Drang, diese anzufassen. Doch sie hatte anderes vor. Ihre Knie waren auf einmal links und rechts von meinem Kopf und ich schaute sie von unten an, wie sie ihr Becken langsam senkte.

Dabei teilten sich ihre feuchten Vulvalippen und legten ihre inneren frei. Zartrosa sah ich sie vor mir glänzen, bevor sie meine Lippen berührten.

Ich hörte das andere Paar noch lachen und Kommentare geben, dann wurde es übertönt von Minas Seufzen. Dadurch, dass mein Kopf komplett von ihrem Körper umgeben war, war dies alles, was ich noch hören konnte. Ich packte ihre Hüften und hielt sie fest, während ich mein Gesicht in ihren feuchten Schritt drückte.

Sie war heute so anders, so dominant. Ich genoss, dass sie sich holte, was sie brauchte. Aber ich beschloss, dass ich die Führung übernehmen würde, sobald sie gekommen war.

Sie war heute so anders, so dominant. Ich genoss, dass sie sich holte was sie brauchte. Aber ich beschloss, dass ich die Führung übernehmen würde, sobald sie gekommen war.

Meine Freundin wurde stetig unruhiger und lauter. Ich spürte ihr Becken beben und wie sie immer feuchter wurde. Gerne hätte ich zusätzlich meine Finger verwendet, doch war es mir in dieser Position nicht möglich. Als ich spürte, dass sie wohl gleich kommen würde, schoss eine meiner Hände von ihrer Hüfte nach oben und griff ihre volle Brust. Ihre harte Nippel drückten sich in meine Hand. Dann kam sie. Ihr Körper sackte auf einmal auf mir zusammen und ich hatte Probleme, mich unter ihr zu bewegen. Ich verharrte also eine Weile und ließ sie zur Ruhe kommen.

Heiße Action 

Erschöpft ließ sie sich neben mich fallen. Wir schauten uns eine Weile in die Augen und küssten uns. Erst jetzt nahm ich wahr, das man vom Nebenbett ein eindeutiges Stöhnen hören konnte. Mina griff meinen Penis und machte Anstalten, auf mich rutschen zu wollen. Sie wollte mich wohl reiten. Doch ich wollte das Ruder übernehmen.

Ich löste mich aus ihrem Griff und richtete mich auf. Dann packte ich sie und zog sie vor mich in Position. Ihre Augen glänzten. Sie lag noch immer auf der Seite. Daher griff ich ihr oberes Bein und schob es so zur Seite, dass es angewinkelt von ihr abgestreckt war. Erneut griff ich sie an der Hüfte und zog sie ein gutes Stück weiter nach unten, bis meine Eichel ihren Po berührte. Dann richtete ich meinen Penis aus und drang direkt komplett in sie ein. Wir stöhnten uns an.

Erneut griff ich sie an der Hüfte und zog sie ein gutes Stück weiter nach unten, bis meine Eichel ihren Po berührte. 

Ihr Becken noch immer fest im Griff stieß ich weiter zu, schaute sie an, bewunderte ihre schaukelnden Brüste. Irgendwann wanderte ihr Blick von mir herüber zum Nebenbett, welches nun auf Augenhöhe lag. Ich folgte ihrem Fokus.

Leah und Max schienen auch kaum zu halten. Man konnte sich nicht vorstellen, dass sie es bereits heute Mittag so wild getrieben hatten. Max lag rittlings auf dem Bett und wurde von seiner Freundin geritten. Aber nicht irgendwie, sie schien wie besessen. Sie hockte geradezu über ihm und hob und senkte ihren ganzen Oberkörper in einem unheimlichen Takt. Ihr Training schien wohl nicht nur ihren Po zu trainieren, ihre Ausdauer in den Oberschenkeln war beeindruckend.

Leah und Max schienen auch kaum zu halten. Man konnte sich nicht vorstellen, dass sie es bereits heute Mittag so wild getrieben hatten.

Vom Anblick angemacht wurden auch wir schneller und wilder. Erneut griff ich sie mit beiden Händen an der Hüfte und versuchte sie elegant auf den Bauch zu drehen, ohne dabei aus ihr zu gleiten. Danach griff ich sie in ihrer Taille, drückte diese fest in die Matratze und nutzen den so entstanden Hebel um sie hart zu nehmen. Unsere Körper klatschten geradeso nur zusammen.

Es war so wild, so animalisch. Ich hielt Mina fest, bewegte sie immer wieder in die für mich beste Position und nahm sie so, wie ich es gerade brauchte. Ihr durch die Matratze gedämpftes Stöhnen feuerte mich dabei immer weiter an. Sie mochte es so.

Mina war bereits zweimal gekommen, da spürte auch ich, dass es bei mir bald so weit sein würde. Ich zog sie also nach oben und rückte sie an der Schulter wieder nach vorne. Immer noch mit meinem Penis in ihr, reckte sie ihren Po für mich nach oben, bereit dafür, weiter genommen zu werden.

Mina war bereits zweimal gekommen, da spürte auch ich, dass es bei mir bald so weit sein würde. Ich zog sie also nach oben und rückte sie an der Schulter wieder nach vorne.

Ich bewegte mich eher langsam. Versuchte, das Finale noch weiter hinaus zu zögern, es noch weiter zu genießen. Sie schien jedoch ungeduldig, wollte mehr, fester. Doch ich hielt sie fest, ließ sie weiter zappeln, glitt langsam in sie hinein und wieder aus ihr heraus.

Max nahm seine Freundin inzwischen auch von hinten und war dabei ganz auf sich selber fokussiert. Er schien uns gar nicht wahrzunehmen. Leah hatte ihren Kopf zu uns gedreht, ihre Augen waren aber geschlossen. Dafür war ihr Mund geöffnet und man hörte sie immer wieder stoßweise aufstöhnen. Auch sie schien es gerade zu genießen.

Dem Höhepunkt nahe hob ich meine Geschwindigkeit wieder an. Noch einmal nahm ich sie fest, sodass unsere Körper aufeinander klatschten. Sie lustvoll dominierte. Ich war so kurz davor zu kommen. Zum dritten Mal an diesem Tage spürte ich das wohlige Gefühl, wie es sich von der Peniswurzel aus durch meinen Körper ausbreitete. Jetzt gab es kein Zurück mehr, noch wenige Bewegungen und ich würde kommen.

Ich signalisierte ihr, sich umzudrehen und sie verstand sofort. Kniend vor mir nahm sie meinen harten und von ihr nassen Penis in die Hand und begann ihn zu reiben. Ich kam augenblicklich. Mein Sperma schoss auf ihre Brust und sammelte sich in ihren Busen und rann darin herab. Erschöpft fiel ich nach vorne und kuschelte mich an meine Freundin. Mein Sperma klebrig zwischen unseren Körpern.

Kniend vor mir nahm sie meinen harten und von ihr nassen Penis in die Hand und begann ihn zu reiben. 

“Das war unglaublich”, flüsterte ich ihr ins Ohr. “Mhh”, machte sie und schlang ihre Arme und Beine auf mich, mein erschlaffender Penis zwischen ihren Beinen liegend. “Immer noch nicht genug?”, fragte ich lachend. Sie seufzte nur und zog mich in einen Kuss. Nicht wild, aber dennoch lustvoll und wunderschön. Eine Weile später trennten wir uns wieder und schauten uns an, bevor ich mich neben sie fallen ließ, mein Penis inzwischen schlaff.

Leidenschaftlich liebevoller Schlussakt 

Max und Leah waren so ruhig, ich hatte angenommen, sie seien schon längst fertig. Aber jetzt hinter Mina liegend sah ich, dass sie eng umschlungen küssten, er in der Missionarstellung zwischen ihren Beinen. Man konnte sie schwer atmen hören und auch ein deutliches Rascheln war zu vernehmen. Aber es war beides leise genug, um eben vollkommen unterzugehen.

Ich kuschelte mich in Löffelchenposition hinter meine Freundin. Schweigend schauten wir den beiden eine ganze Weile zu, genossen den Augenblick. “Es ist irgendwie wunderschön anzusehen, findest du nicht?”, brach ich schließlich die Stille.

Stumm stimmte sie mir zu, zog meinen Arm um sie und legte dabei meine Hand auf ihre Brust. “Du hast wirklich noch nicht genug?”, fragte ich. “Bist du nicht schon mehrmals gekommen?” “Bitte”, seufzte sie nur und drückte mir ihren Po fester entgegen.

Ich schob meine andere Hand unter ihr durch und griff beide Brüste, bevor ich mit der oberen Hand zwischen ihre Beine glitt und augenblicklich ihre Nässe spürte. Ihr Körper zuckte und sie drückte sich erneut fester gegen mich.

Ich schob meine andere Hand unter ihr durch und griff beide Brüste, bevor ich mit der oberen Hand zwischen ihre Beine glitt und augenblicklich ihre Nässe spürte. Ihr Körper zuckte und sie drückte sich erneut fester gegen mich.

Ich fing also an, ihren Kitzler zu reiben, immer darauf bedacht, meine Finger feucht zu halten. Sie wurde unruhiger, stöhnte leicht. Unsere Körper bewegten sich zueinander, rieben sich. Ich spürte die Erregung doch wieder in mir, mein schlaffes Glied wurde langsam hart, drückte sich zwischen ihre Oberschenkel und wuchs dort weiter. Ich spannte meine Beckenbodenmuskulatur in Intervallen an, wodurch mein Penis jedes Mal etwas weiter nach oben rutschte, bis ich meine Eichel meine Hand berührte, die gerade noch ihren Kitzler rieb.

Mein Becken glitt weiterhin vor und zurück, doch rieb nun mehr als nur meine Hand zwischen ihren Beinen. Sie drückte sich weiter gegen mich, wollte mich in ihr spüren. Dann glitt ich erneut in sie und wurde augenblicklich von ihrer Wärme empfangen genommen. Ich stöhnte ihr in den Nacken.

Eine ganze Weile bewegten wir uns so weiter. Langsam, stets darauf bedacht, das Gefühl zu genießen und Max und Leah zu beobachten. Die beiden waren noch immer unverändert in ihrer Position. So innig und nah. Irgendwann taten wir es ihnen gleich, glitten auch in die Missionarstellung und küssten uns langsam, während wir uns ineinander vereint zueinander bewegten.

Das andere Paar hatten wir nun auch komplett ausgeblendet und genossen nur die gemeinsame Nähe. Es war genau das Richtige nach so einem aufregenden Tag. Es paarweise gemeinsam ausklingen lassen, sich füreinander Zeit nehmen.

Irgendwann taten wir es ihnen gleich, glitten auch in die Missionarstellung und küssten und langsam, während wir uns ineinander vereint zueinander bewegten.

Ich achtete nicht auf die Zeit, aber es dauerte noch eine ganze Weile. Mina und ich eilten einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Als dieser schließlich unsere Körper überrollte, trennten wir uns nicht voneinander, sondern verharrten noch weiter in dieser Position und küssten uns. Ihre Arme und Beine noch immer um mich geschlungen. Erst als wir uns eine Weile später voneinander trennten und nebeneinander legten, sahen wir, dass das andere Paar inzwischen auch zum Ende gekommen war. Kuschelnd lagen sie unter der Decke und schauten zu uns rüber.

Wir alle lächelten uns wortlos an, keiner wollte den Moment durch irgendwelche Worte zerstören. Stattdessen griffen auch wir unsere Decke und verkrochen uns unter den warmen Stoff. Meine Augen fielen mir zu und ich zog den warmen Körper meiner Freundin näher an mich. Die Erlebnisse des Tages schossen mir immer wieder schemenhaft vor dem inneren Auge vorbei, ehe ich ins Land der Träume glitt. Entspannt und befreit von jeglichem Stress.

Fortsetzung folgt.

Headerfoto: cottonbro via Pexels. (Kategorie-Button hinzugefügt, Bild gecroppt.) Danke dafür!

THE FOUNTAIN ist männlich und in den Neunzigern geboren. Seine Leidenschaft für erotische Texte hat er schon sehr früh entdeckt. 2012 hat er dann spontan angefangen, eigene Geschichten zu schreiben. Diese und weitere Fantasien findest du auf seinem Blog.

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