Geile Mitbewohner:innen – Das große Finale mit Partner:innentausch und mehr | Die WG #11

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Mein Schädel brummte noch leicht, als ich morgens unter der Dusche stand. Nachdem wir nach unserem Saunatag den Rest des Tages im Bett verbracht hatten, hatten wir den Möbelkauf auf den folgenden Tag verschoben. Freitagvormittags hatten wir alle Vorlesungen, weswegen wir erst recht spät loskamen. Als wir dann abends, natürlich alle wieder nackt, gemeinsam auf dem Sofa saßen, tranken wir Wein und unterhielten uns. Natürlich hatte ich angetrunken wieder Lust bekommen, mich aber zurückgehalten und mir ein weiteres Glas eingeschenkt.

Jetzt bereute ich es. Ich wäre wohl besser in dem Moment über meine Freundin hergefallen, als noch mehr zu trinken. Mein Kopf schmerzte, doch die morgendliche Dusche half. Danach noch einen halben Liter Wasser trinken, dann war es sicher wieder besser. Mein nüchternes Ich konnte gar nicht nachvollziehen, wieso ich nicht über meine Freundin hergefallen war. Lust hatte ich jetzt immer noch.

Blowjob in der Küche

Als ich kurz darauf das Wohnzimmer betrat, ich hatte mich inzwischen abgetrocknet, saßen die anderen drei bereits auf dem Sofa. Wobei das nicht ganz korrekt war. Meine Freundin Mina saß neben Max, Leah hingegen kniete auf dem Boden zwischen den Beinen ihres Freundes und lutschte gerade seinen harten Penis. Ich lachte kurz über die Tatsache, dass meine Freundin mit überkreuzten Beinen nebendran saß, ein Müsli in der Hand und sich mit Max über die Uni unterhielt, als sei es das Normalste in der Welt.

“Guten Morgen allerseits”, rief ich in die Runde. Leah unterbrach kurz ihre Arbeit und lächelte, bevor sie sich wieder ihrem Freund zuwand. Nachdem ich mir ein Glas Wasser am Hahn in der Küche befüllt hatte, ließ ich mich auf dem Sofa neben meine Freundin fallen. Das Gespräch war inzwischen eher einseitig geworden, Max stimmte eher dem Gesagten zu, als aktiv dazu beizutragen. Ich schielte an Mina vorbei zu unseren Mitbewohnern.

Irgendwas über diese lässige Art, wie Leah gerade ihren Freund verwöhnte, war unglaublich erregend.

Irgendwas über diese lässige Art, wie Leah gerade ihren Freund verwöhnte, war unglaublich erregend. Klar, es war ein Blowjob, das war sowieso heiß zu sehen. Aber sie tat es so beiläufig, als sei es das Normalste der Welt bei einem Gespräch mit den Mitbewohnern den Schwanz des Freundes zu blasen. Ich nahm einen großen Schluck des kühlen Wassers und spürte, wie sich Erregung in mir breitmachte.

“Denk bloß nicht dran”, riss meine Freundin mich aus meinen Gedanken und nahm einen weiteren Löffel aus der Schüssel. “Mein Mund ist schon voll.”
“Wenn du dich auf meinen Schoß setzt, dann nehme ich deinen Mund doch gar nicht in Anspruch”, gab ich nicht ganz ernst gemeint zurück. Ich musste mir ein Grinsen unterdrücken.

Sie schielte auf meinen harten Schwanz, dann auf die Uhr auf ihrem Handy. “Hmm. Ich muss mich eigentlich fertig machen, das Möbelhaus macht ja in zwei Stunden schon zu und wir müssen die Sachen noch alle dort abholen.” Es überraschte mich auf eine gewisse Weise, dass sie nun tatsächlich über meinen Spruch nachdachte. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber das würde ich sie natürlich nicht wissen lassen.

“Ich brauche sicher nicht lange”, grinste ich sie an, “und überhaupt, Max ist ohnehin noch beschäftigt.” Sie schüttelte lachend den Kopf und nahm einen weiteren Löffel.

Auch wenn wir soeben darüber geredet hatten, überraschte mich ihr schnelles Handeln dennoch. In einer schwungvollen Bewegung erhob sie sich, rutschte zu mir herüber, griff meinen hart nach oben stehenden Penis und ließ sich auf mir nieder. Sie zögerte es nicht hinaus, versuchte erst gar nicht mich zu teasen, sondern nahm mich sogleich in sich auf. Ich seufzte und schloss meine Augen. Diese Wärme, diese Verbundenheit. Es war so gut, so geil. Sie war unglaublich feucht, das war sicher auch der Grund, wieso ich sie so leicht überzeugt hatte, sie wollte es selber.

Ich seufzte und schloss meine Augen. Diese Wärme, diese Verbundenheit. Es war so gut, so geil.

“Lass mich aber schnell noch fertig essen”, seufzte sie, während sie ihr Becken langsam vor und zurück bewegte. Ich ließ sie gewähren. Genoss die Gefühle.

Max fing neben mir an zu stöhnen. Ich schaute zu ihm rüber. Seine Augen waren geschlossen, sein Atem war gleichmäßig, aber schwer. Er hatte die Hände in den Haaren seiner Freundin, führte ihren Kopf und hielt ihr Gesicht frei. Lustvoll schaute ich Leah zu, bewunderte ihre Künste mit dem Mund, wünschte mir, ich wäre an der Stelle von Max.

Man sah ihr die Lust an, wie sehr sie es genoss, ihn zu verwöhnen. Voller Enthusiasmus lutschte sie an seiner Eichel. Hin und wieder konnte ich ihre Zunge an dem Vorhautbändchen sehen. Ich spürte es erregt in mir kribbeln, der sich mir gebotene Anblick machte alles so viel besser. Ihre Hände hatte sie auch beide im Einsatz. Ihre Linke hatte sie an seinen Eiern, mit der Rechten rieb sie an seinem Schaft auf und ab, verteilte ihre Spucke, die an seinen Penis herabrann. Ein feuchter Blowjob war so geil.

“Fertig!”, rief Mina auf einmal mit noch vollem Mund und beugte sich nach vorne, um ihre Schüssel auf dem Tisch abzustellen. Überrascht über die durch die Bewegung verursachte Stimulation stöhnte ich lustvoll auf. Ich spürte kurz darauf, wie sie ihre Hände auf meinen Oberschenkeln nahe der Knie abstütze, dann begann sie, ihr Becken hoch und runter zu bewegen. Gleichzeitig kippte und drehte sie es. Sie hatte es ernst gemeint, als sie sagte, es müsse schnell gehen.

Lustvoll starrte ich auf ihren Rücken und auf ihren geilen Arsch. Sah zwischen ihren Backen, wie mein Schwanz in ihr verschwand. Mein Glied teilte ihre feucht angeschwollenen Lippen, füllte sie aus. Ich holte mit meiner Hand aus und klatschte kräftig auf ihren Hintern. Sie stöhnte zustimmend. Ich wiederholte es, wieder und wieder. Sie wurde schneller, wilder.

Ich holte mit meiner Hand aus und klatschte kräftig auf ihren Hintern. Sie stöhnte zustimmend. Ich wiederholte es, wieder und wieder. Sie wurde schneller, wilder.

Ich schaute wieder zu dem anderen Paar herüber. Er fing gerade damit an, ihr seine Hüfte entgegenzudrücken, stöhnte erregter. Sie verstand sofort und nahm ihn tiefer in den Mund. Fasziniert beobachtete ich, wie er über die Hälfte in ihr verschwand, bevor er wieder feucht aus ihr herausglitt. Wieder und wieder. Es war beinahe hypnotisierend, geil hypnotisierend. Ich konnte mich nicht daran satt sehen.

Dann hob sie ihren Kopf, schaute ihn an und biss sich verführerisch auf die Lippe, während sie mit ihrer Hand mehrfach der ganzen Länge nach über seinen glitschigen Schwanz rieb. Nach ein paar Wiederholungen nahm sie ihn wieder in den Mund. Ich konnte sie saugen hören, sah, wie ihr Kopf immer schneller hoch und runter ging, ihre Hand immer in der genau entgegengesetzten Richtung.

Dann stöhnte Max auf und hielt sie fest. Ich sah seinen Penis pulsieren, sein Sperma in ihren Mund pumpend. Ein klein wenig davon rann aus ihrem Mundwinkel. Als er ruhiger wurde, hob sie wieder ihren Kopf, schluckte mehrmals kräftig. Sie lächelte ihn an.

“Ohja.” Meine Freundin stöhnte auf. “Tim, komm in mir. Komm für mich.”

Ich lehnte mich zurück, schloss meine Augen. Die Geilheit schoss bei jedem Herzschlag durch meinen Körper. Ich war so kurz davor zu kommen. Auf einmal spürte ich eine Hand an meinen Eiern. Sie streichelte mich zart, beinahe kitzelnd. Ich bäumte mich auf, ein wahnsinniger Orgasmus überrollte mich so plötzlich, ich war gar nicht darauf vorbereitet gewesen.

Ich griff meine Freundin am Becken. Hielt sie fest auf mir, während die Wellen des Höhepunktes über mich rannten. Es dauerte eine Weile, bis mein Kopf wieder klarer wurde und mein Griff an Minas Hüfte lockerer wurde. “Wurde aber auch Zeit, dass du mich loslässt.”

Ich grinste nur müde und sah ihr zu, wie sie sich schnell erhob und zu mir umdrehte. Mein nicht mehr ganz harter und nasser Schwanz fiel auf meinen Bauch. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ein “Bis später” zu. Bevor sie sich von mir abwenden konnte, schaute ich nochmal an ihrem heißen Körper herab. Ihr Hals war gerötet und ihre Nippel standen noch immer hart hervor. Eine Mischung unserer Säfte rann an ihrem Bein herab.

“Kommst du, Max? Sonst macht der Laden zu. Wir müssen uns ja auch noch anziehen.” Meine Freundin war bereits voll bei der Sache. Ich hatte schon wieder ganz vergessen, dass die beiden am Vortag beschlossen hatten, die restlichen Möbel aus dem Lager abzuholen. Max brummte und erhob sich neben mir. Ich fühlte mit ihm, eine solche Energie, wie sie Mina gerade hatte, war auch tatsächlich unmenschlich.

Der Mitbewohnerin endlich ganz nah

Leah hatte sich inzwischen nach hinten gelehnt, ihr Rücken an der Kante des Sofatisches. Soeben hatte sie mit ihrem Handrücken ihren Mund sauber gewischt. “Puh”, begann sie, “der hatte es aber nötig. So konnte ich ihn wirklich nicht in die Öffentlichkeit lassen.” Wir lachten beide. “Es war auch unglaublich heiß, euch beide gerade zu sehen. Du siehst so gut aus, wenn du Max einen bläst.” Sie grinste mich an.

“Und ihr saht so geil beim Sex eben aus. Ich hatte immer wieder zu euch rüber geschaut. Und … und es war geil, an meiner Hand zu spüren, wie deine Eier beim Orgasmus pulsiert haben. Da schien der Druck bei dir eben sehr groß gewesen zu sein.”

Also war es eben ihre Hand da unten gewesen.

Ich sah, wie ihr Blick immer wieder über meinen Körper sprang und tat es ihr gleich. Sog ihre Schönheit auf, sah ihre Erregung, ihre Geilheit.

Wir schauten uns in die Augen, schweigend. Man konnte die Anziehung zwischen uns beiden spüren, doch keiner sagte etwas. Ich sah, wie ihr Blick immer wieder über meinen Körper sprang und tat es ihr gleich. Sog ihre Schönheit auf, sah ihre Erregung, ihre Geilheit. “Deine harten Nippel sehen so gut aus, ich liebe, wie sie an deinen Brüsten aussehen.” Es war einfach so aus mir herausgerutscht. Ich war selber überrascht davon, diese Worte ausgesprochen zu hören.

Ich hatte erst bemerkt, dass ich mich nach vorne gebeugt und meine Hand ausgestreckt hatte, als ich sie fast berührte. Nervös bewegte ich mich weiter nach vorne. Mein Blick sprang dabei immer wieder zwischen ihrem Gesicht und ihrer Brust hin und her. Sie hingegen schaute mir fest in die Augen. Als meine Finger ihre Haut berührten, schloss ich meine Augen.

Meine Handfläche wurde von der zarten Wölbung ihrer Brust gefüllt, in dessen Mitte ihr harter Nippel fest in meine Haut drückte. Ich spürte ihr Herz schlagen und wie sich ihr Brustkorb gleichmäßig hob und senkte. Ich nahm das elektrisierende Gefühl dieser Berührung in mich auf. Die Zeit war wie stehengeblieben.

“Sorry”, flüsterte sie kaum hörbar. Ich öffnete meine Augen und schaute sie fragend an. Sie rutschte wieder nach vorne auf ihre Knie. “Ich hoffe, du fasst das jetzt nicht als Ausrede auf”, begann sie und legte ihre linke Hand auf meinen Oberschenkel. “Ich habe heute Morgen eine Mail von meinem Betreuer des Seminars bekommen und ich muss um 11 an der Uni sein. Das schaffe ich jetzt schon kaum noch. Auch wenn ich gerade …”

Sie stockte und ihr Blick wanderte von meinem Gesicht herab zu meinem Schoß. Ich schaute sie ununterbrochen an, beobachtete sie. “Ich muss jetzt leider echt los”, seufzte sie und erhob sich zögernd. “Warte”, rief ich und berührte sie am Arm. Sie schaute mich fragend an. Ich sagte nichts, sondern griff sie an ihrer Hüfte und schob sie neben mich auf das Sofa.

Sie lag nun neben mir, ihre Hüfte nah bei mir, ihr Kopf am weitesten von mir entfernt. Das zur Lehne hin gewandte Bein hatte sie angewinkelt, das andere hing über die Kante zu Boden. Ich schaute sie an. Ihr Blick war flehend, so voller Lust. Sie wollte nicht gehen. Sie wusste, dass sie losmusste, aber sie konnte nicht. Die Geilheit hatte von ihr Besitz ergriffen.

Ich fuhr mit meinen Fingern an ihren Oberschenkeln entlang. Sie zitterte erregt und schloss ihre Augen. Ich drehte mich, kniete mich zwischen ihre Beine und beugte mich vor. Kam langsam ihren Körper näher, hörte ihr Herz wild schlagen. Dann berührten meine Lippen ihren Hals. Ich hörte sie seufzen.

Ich drehte mich, kniete mich zwischen ihre Beine und beugte mich vor. Kam langsam ihren Körper näher, hörte ihr Herz wild schlagen. Dann berührten meine Lippen ihren Hals.

Voller Lust und immer energischer werdend küsste ich mich an ihrem Körper herab, verharrte einen Moment an ihren Nippeln, die ich so liebgewonnen hatte. Ihr Atem verstärkte sich, ein leises “Jaa” entwich ihr. Meine Hände glitten entlang ihrer schmalen Taille, während ich mich über ihren flachen Bauch küsste.

Ich küsste über ihren Hüftknochen, entlang der Kuhle, die sich im Übergang zum Bauch bildete. Sie seufzte. Zart liebkoste ich ihren rasierten Venushügel. Er strahlte vor Hitze. Ganz langsam bewegte ich mich weiter nach unten. Sie öffnete ihre Beine noch weiter für mich, gab mir den perfekten Zugang zu ihr. Ich hatte meine Augen geschlossen, holte tief Luft. Ihr Duft betörte mich. Er war mir über die letzten Wochen so vertraut geworden, doch jetzt in der direkten Nähe war es nochmal so viel intensiver.

Ich öffnete meine Augen. Unmittelbar vor meinem Auge lag ihre feuchte Mitte. Ihre äußeren Vulvalippen waren durch ihre gespreizten Beine weit geöffnet und gaben mir so den Blick auf ihre inneren zarten Lippen frei. Nass glänzten sie und waren im unteren Bereich leicht offen. Sie lagen wie ein auf den Kopf gestelltes V, an dessen Spitze sie unter der Vorhaut ihres Kitzlers zusammenkamen.

Man konnte ihre Geilheit so sehr sehen. Immer wieder spannten sich ihre Beckenbodenmuskeln unwillkürlich an und verschlossen ihre sonst so einladende Öffnung. Jedes Mal kamen einige weiterer Tropfen ihrer Lust aus ihr und flossen auf das Sofa.

Ich beugte mich weiter vor. Meine Lippen berührten sie. Augenblicklich spannte sich ihr ganzer Körper an, als wäre soeben ein Stromstoß durch diesen geflossen. Einige Momente saugte und leckte ich an ihren feuchten Lippen, wartete darauf, dass sie sich an die intensiven Gefühle gewöhnt hatte, dann bewegte ich meinen Mund höher. Ich hatte meinen Mund etwas geöffnet und meine Lippen sanft und großflächig um ihre Klitoris positioniert. Mit leichtem Unterdruck fing ich an, mit der Zunge um ihre geschwollene Mitte zu kreisen, bis ich spürte, dass sie mehr wollte.

Mit leichtem Unterdruck fing ich an, mit der Zunge um ihre geschwollene Mitte zu kreisen, bis ich spürte, dass sie mehr wollte.

Nun war sie absolut von der Geilheit gepackt. Sie hatte ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und zog mich fest an sie. Lustvoll stöhnte sie. Es machte mich so sehr an. Meine Hände hatte ich inzwischen beide an ihrem Po und hielt sie fest. Mit meiner Zunge stimulierte ich nun ihren Kitzler direkt, während ich durch kreisende Kopfbewegungen mit meinen Lippen den Bereich drumherum stets zusätzlich stimulierte. Immer wieder wurde ihr Seufzen von einem hervor gepressten “Jaa” unterbrochen. Dann war es so weit, noch einen Schritt weiterzugehen.

Ich versuchte es erst gar nicht mit einem, sondern drang direkt mit zwei meiner Finger in sie ein. Augenblicklich ging ein Beben durch ihren Körper und sie drückte ihr Becken noch weiter in mein Gesicht. Ich fand mein Ziel und verübte festen Druck auf ihren G-Punkt, der inzwischen gut spürbar angeschwollen war.

“Jaa, jaa, jetzt”, stöhnte sie kurz darauf, gerade als ich die Haustür ins Schloss fallen hörte. Dann spürte ich, wie sich ihre Muskulatur um meine Finger fest anspannte und ihre Muschi noch feuchter wurde. Sie drückte ihr Becken noch einmal fest gegen mich, dann fiel sie zurück ins Sofa. Ich versuchte dabei nicht den Kontakt zu ihrem glühenden Schoß zu verlieren. Sie zitterte noch immer, ihr Atem war noch immer schwer.

Dann hob ich langsam meinen Kopf, mein Mund verschmiert von ihrer Geilheit. Ich blickte über ihren Körper. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Brustkorb bewegte sich gleichmäßig, aber deutlich sichtbar. Einen Moment lang sog ich den Anblick ihres befriedigten Gesichtes in mich auf, genoss das zufriedene Lächeln, das sich deutlich abzeichnete.

Auf einmal schaute sie mir in die Augen, ihr Blick schläfrig. “Mach weiter, bitte”, hauchte sie geradezu flehend und kreiste ihr Becken ein wenig gegen meine noch immer in ihr befindlichen Finger. Ich lächelte sie an, das ließ ich mir ganz sicher nicht zweimal sagen.

Es gab keinen Ort, an dem ich gerade lieber wäre als mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen.

Erneut tauchte ich herab. Dieses Mal glitt ich mit meiner Zunge jedoch zuerst durch die Falten ihrer Lippen, nahm ihre Feuchte in mich auf. Wieder einmal merkte ich, wie sehr ich den betörenden Eigengeschmack einer erregten Frau mochte. Es war so anziehend, so anmachend, so geil. Eine Weile noch küsste und leckte ich mich umher, genoss ihr lustvolles leises Seufzen, dann kehrte ich zu ihrem Kitzler zurück. Wie zuvor machte ich damit weiter, wenn auch erst noch etwas zarter.

Meine beiden Finger in ihr zog ich immer wieder angewinkelt an mich heran und streckte sie wieder auf, spürte, wie sich ihr heißes Inneres voller Verlangen um diese schloss. Ich war mir sicher, dass sie gerade genauso Lust auf Sex hatte wie ich. Doch jetzt war nicht der Moment und auch nicht die Zeit.

Keine zwei Minuten später, ich hatte unterdessen stetig ihren Kitzler verwöhnt und wie zuvor mit meinen Lippen den Bereich im Umkreis stimuliert, fing sie wieder damit an, hörbar zu stöhnen. Ich ließ mich davon jedoch nicht zu sehr anstacheln, sondern behielt mein Tempo und die Technik bei. Ihr Becken fing wieder an, gegen mein Gesicht zu kreisen, doch ich hielt es mit meiner freien Hand so gut wie möglich konstant zu meinem Kopf.

Als sie dieses Mal kam, hörte ich allerdings nicht auf. Ich machte in gleichem Tempo weiter, spürte die spastischen Wellen ihres Höhepunktes durch sie schießen. Sie wand sich unter der Berührung, sichtlich im Kampf mit sich selbst, ob es zu viel war oder sie mehr wollte. Doch ihre Geilheit gewann wenige Sekunden darauf, als sie ihre beiden Hände an meinen Hinterkopf legte und mich fest in ihren Schoß zog.

Sie stöhnte heftig. Ein “Oh mein Gott”, entwich ihr, dann war sie kurzzeitig ganz still. Ein kehliges Seufzen entwich ihrem offenstehenden Mund, dann zuckte sie heftig. Sie griff meine Finger fest in ihr, bebte und zitterte. “Ohh, ohh, ja, jaa”, war alles, was sie imstande war von sich zu geben. Es dauerte eine Weile, bis ihr Höhepunkt abebbte. Ich hatte meinen Fokus von ihrem Kitzler abgewandt und küsste nun zärtlich die Innenseite ihrer Oberschenkel, meine Finger hatte ich jedoch noch immer in ihr. Ich machte damit weiter, bis sie wieder Energie hatte zu sprechen.

“Das … “, sie stockte und strahlte. “Ich bin sprachlos.” Ich grinste. “Du musst nichts sagen”, gab ich zurück und richtete mich auf, sah ihren ganzen Körper in ihrer nackten Schönheit vor mir.

Dann richtete sie sich auch auf und schaute mir in die Augen. Sie griff meinen Kopf und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund. “Du solltest wohl dein Gesicht waschen”, lachte sie. Ich grinste sie an und gab ihr so gut ich in dieser Position dran kam einen Klaps auf ihren Po. Sie biss sich auf die Unterlippe.

Kurz darauf erhob sie sich und lief in Richtung Flur. Ich schaute ihr hinterher, sah, wie ihr Po beim Laufen wackelte. Ich konnte noch gar nicht glauben, wie geil das gerade eben gewesen war. Ich blickte an mir herab und spürte jetzt erst die unglaubliche Lust, die das in mir ausgelöst hatte. Mein Schwanz war hart wie Stahl und pulsierte leicht. Meine Eichel war verschmiert mit Lusttropfen. Ich überlegte, es mir selber zu machen, doch entschied mich dann dagegen. Es würde heute sicher noch einen besseren Orgasmus geben als durch meine Hand.

Ich überlegte, es mir selber zu machen, doch entschied mich dann dagegen. Es würde heute sicher noch einen besseren Orgasmus geben als durch meine Hand.

“Ich bin dann mal an der Uni”, rief sie durch die Wohnzimmertür. Ich hob meinen Kopf und schaute über meine Schulter nach hinten zu ihr. Sie hatte sich inzwischen angezogen. Sie trug einen grauen Wollpulli, welcher etwas an ihrem Hals heraufstieg. Er ließ ihre roten Haare daneben geradezu erstrahlen. Dazu trug sie eine enge blaue Jeans und weiße Sneaker.

“Viel Spaß, bis nachher”, rief ich ihr hinterher. Dann fiel die Tür ins Schloss. Ich schaute an mir herab und beschloss, mich kurz kalt abduschen zu gehen.

Als ich kurz darauf wieder abgetrocknet auf dem Sofa saß und auf mein Handy schaute, hatte ich zwei Nachrichten. Ich öffnete die erste, sie war von Mina. “Ich habe euch zwei eben beim Gehen auf dem Sofa gesehen. Das sah so heiß aus! Ich hoffe, du hast es ihr geil besorgt!” Ich grinste und bestätigte ihre Hoffnung.

Die zweite war von Leah. Etwas nervös klickte ich sie an. “Ich war natürlich viel zu spät da, sitze daher gerade noch vor seinem Büro und warte darauf, dass er Zeit für mich hat. Ich denke die ganze Zeit an heute Morgen und bin immer noch feucht deswegen. Danke!”

“Tut mir wirklich leid, dass du wegen mir zu spät gekommen bist”, gab ich zurück. Ich hoffe, sie konnte den Sarkasmus erkennen.

Es war nun halb zwölf. Mina und Max waren sicher um zwei Uhr zu Hause. Da hatte ich also noch einiges an Zeit, bis ich das Essen vorbereiten müsste. Bei dem Gedanken fiel mir auf, dass ich heute noch gar nichts zum Frühstück gegessen hatte. Dann grinste ich. Außer Leah natürlich, aber das machte ja nicht satt. Es machte eher noch Lust auf mehr.

Gelangweilt griff ich nach meinem Laptop und scrollte etwas durch Reddit und YouTube. Bis um ein Uhr würde ich wohl den Vormittag entspannt auf dem Sofa verbringen und nichts tun. Später würde ich dann das Essen vorbereiten.

Wenn Fantasien wahr werden

“Ich sehe, du bist fleißig in der Küche?” Erschrocken blickte ich auf und ließ einen Teigball auf die Arbeitsplatte fallen. Leah stand in der Tür und schaute mich an. “Was gibt es denn heute? Die versprochene Pizza?”

“Genau”, sagte ich und deutete auf vier halbrunde Teigbälle auf dem Tisch vor mir. “Die müssen jetzt aber noch eine gute Stunde hier ruhen. Du weißt ja, nachdem der Teig tagelang im Kühlschrank war. Und der Pizzastein muss auch noch aufheizen.” Sie seufzte.

“Wie lief es bei deinem Betreuer?”, fragte ich. “Zum Glück ging es schnell. Er hatte nur ein paar Anmerkungen. Eigentlich hätte man das auch per E-Mail klären können. Dann hätte ich heute Morgen nicht so abrupt aufbrechen müssen.”

Erst jetzt fiel mir auf, dass sie noch immer von ihrem Tag an der Uni angezogen war. Es war seltsam, so nackt neben jemanden zu stehen, der vollständig bekleidet war. Ich wies sie darauf hin, woraufhin sie umgehend begann, sich lachend in der Küche auszuziehen. Unter ihrem Oberteil kam ein mit Spitze besetzter petrolblau gefärbter BH zum Vorschein. Gebannt schaute ich zu. Dass ich die Teigbälle noch mit einem leicht feuchten Geschirrtuch bedecken wollte, hatte ich in dem Moment komplett vergessen.

“Ich habe echt Glück”, begann sie erneut seufzend, während sie mit ihrer engen Hose kämpfte, “ein Mitbewohner, der kochen kann und auch noch heiß ist.”

Flirtete sie gerade mit mir? Einen Moment lang stand ich etwas perplex da, dann sah ich, wie sie mich angrinste. Ich lächelte zurück und schaute einmal an ihrem Körper auf und ab. Ihre Unterhose passte farblich zum BH und war auch mit Spitze besetzt. Ob sie immer so etwas trug?

Belustigt stellte ich fest, dass ich sie schon so oft nackt, aber gerade zum ersten Mal in Unterwäsche gesehen hatte.

“Ach, ich koche gerne. Besonders wenn meine heiße Mitbewohnerin in heißer Unterwäsche mir dabei zuschaut.”

“Heiße Unterwäsche?”, fragte sie verwundert und drehte sich einmal auf der Stelle im Kreis. “Ist doch ganz normale. Die heiße habe ich im Schrank liegen. Für besondere Situationen.”

Ihre Unterhose war ein Tanga, fiel mir auf, als sie mir gerade ihren Rücken zugewandt hatte. Er untermalte ihren runden Po sehr schön und macht es mir sehr schwer, ihr zu widerstehen. Als sie mir ihre Rückseite zugewendet hatte, zog sie ihre Pobacken mit den Händen auseinander, sodass ich sehen konnte, wie der Stoff zwischen ihren Beinen verschwand. Schmal lag er zwischen ihren Backen und wurde dann unten breiter. Ich konnte sehen, wie sich der Stoff über ihre Vulvalippen legte. Augenblicklich begann ich wieder zu fantasieren.

“Besondere Situationen also? Wie wenn der Mitbewohner frische Pizza macht?”, grinste ich sie an, als sie sich mir wieder zugewandt hatte. “Zum Beispiel”, gab sie zurück, schielte kurz auf meinen inzwischen halbharten Penis und drehte sich wieder um. “Ich geh mich dann mal umziehen, bis gleich.”

Noch etwas verdutzt blickte ich ihr hinterher, dann schaute ich wieder zum Teig und deckte ihn zu. Die Sauce würde ich gleich noch machen müssen.

“Tadaa!” Leah war wieder da. Präsentierend hob sie ihre Arme und betonte so ihren Körper. Sie trug den BH, den ich vor Kurzem in der Kiste gefunden hatte. Schwarz, transparent und mit Spitze. Er zeigte definitiv mehr als er verdeckte und sah noch besser an ihr aus, als ich es mir vorgestellt hatte. Ihre Brust wurde wunderschön verführerisch untermalt von diesem Stückchen Stoff.

Ihre Unterhose setzte jedoch nochmal einen oben drauf. Sie war eher eine liebliche Verknotung von Bändern, als das, was man unter einer Unterhose verstand. Dennoch verdeckte sie das Wichtigste, aber das auch nur gerade so. An ihren beiden Hüften befand sich je eine Schleife, die das Ganze wohl zusammenhielten. Sie drehte sich einmal im Kreis und zeigte, dass ihre Unterhose auf der Rückseite nur aus einem Band zwischen den Pobacken bestand.

“Akzeptabel?”, fragte sie grinsend. “Kannst du so besser an der Pizza arbeiten?” Bevor ich etwas sagen konnte, grinste sie meinen inzwischen harten Penis an. “Weißt du, was das Beste an diesem Oberteil ist?”, begann sie, fuhr dann aber sofort fort, ohne eine Antwort abzuwarten. “Dass man hier an dem Band ziehen kann und …” Mit einem Ruck zog sie an einer schwarzen Schnur in der Mitter ihrer Brüste. Sofort fiel der BH in zwei Hälften und rutschte an ihrem Körper herab. Die Pizza war inzwischen wieder vergessen.

Im Nachhinein konnte ich gar nicht mehr sagen, wie es passiert ist, es schien verwaschen. Alles passierte wie in Trance. Ich hatte sie gegen die Wand gedrückt, unsere Körper aneinandergepresst. Sie hatte ihre Arme um mich geschlungen und zog mich gegen sie, ihre Hände glitten dabei über meinen Rücken. Unsere Münder waren ineinander verschmolzen, wir küssten uns. Der Moment entlud die Pure Lust, unsere Geilheit, angestaut über Wochen. Es wurde alles auf einmal freigesetzt.

Meine eine Hand hatte den Weg zu ihrer Brust gefunden. Ihre harten Nippel stachen mir in die Handfläche. Sie stöhnte mir in den Mund, als ich begann, ihre Brust zu massieren. Meine andere Hand glitt an ihrer Hüfte entlang, immer wieder auf und ab. Fand schließlich die Schleife an ihrer Hose und zog an ihr. Widerstandslos glitt das letzte Stückchen Stoff zu Boden und meine Hand landete endlich auf ihrem Hintern. Er fühlte sich so gut an, so unglaublich gut.

Widerstandslos glitt das letzte Stückchen Stoff zu Boden und meine Hand landete endlich auf ihrem Hintern. Er fühlte sich so gut an, so unglaublich gut.

Dann packte ich sie mit beiden Händen an ihrem Po, hob sie hoch und setzte sie auf einen freien Platz der Arbeitsplatte. Unsere Hände gingen augenblicklich wieder auf Wanderschaft. Meine Finger glitten an ihren Seiten auf und ab, während ihre hauptsächlich über meinen Po und Rücken streiften. Ihre Berührungen waren elektrisierend, so zart und dennoch intensiv.

Irgendwann konnte ich dem Sog ihrer Brüste nicht mehr widerstehen. Ich schob meine Hände nach innen und fuhr zart um ihre Nippel. Näherte mich ihnen immer mehr, doch hielt stets einen leichten Abstand. Ich merkte, wie sie damit begonnen hatte, mir ihren Oberkörper entgegenzubewegen, so voller Verlangen, berührt zu werden. Als ihre harten Nippel dann endlich in meine Hand stachen, seufzte sie lustvoll auf.

Auf einmal war ihre Hand an meinem Schwanz. Langsam bewegte sie ihre Hand auf und ab, schob die Vorhaut vor und zurück, verteilte meine Lusttropfen. Ich stöhnte zurück und tat es ihr gleich. Unglaubliche Lust machte sich schlagartig in mir breit, als ich die zarte Haut ihres Schoßes berührte. Mein Mittelfinger tauchte zwischen ihre Vulvalippen und wurde sofort umgeben von ihrer feuchten Wärme. Dann glitt ich tiefer in sie, nahm mehr ihres Saftes auf und zog diesen mit nach außen, um ihn auf ihrer geschwollenen Klitoris zu verteilen.

Ich spürte ihren Körper beben, wie sie sich meiner Hand entgegen drückte. Sie hatte inzwischen aufgehört, mir einen runterzuholen, aber sie hielt meinen Penis noch immer fest. Sie öffnete ihre Beine noch weiter für mich und zog mich näher an sie heran. Wir schauten uns tief in die Augen, als sie meinen Schwanz nach unten bog und meine pulsierende Eichel durch ihre feuchten Lippen rieb.

Auch wenn ich wusste, was gleich kommen würde, war ich nicht vorbereitet auf die unglaublich geilen Gefühle, die es in mir auslöste. Ich war erst zur Hälfte in ihr, als ich einen Moment lang pausierte. Es fühlte sich so gut an, so unglaublich intensiv. Ich hätte nie für möglich gehalten, dass dieser Moment aus meinen Fantasien mal Realität werden würde. Doch hier waren wir. Verbunden in unserer Lust.

Ich hätte nie für möglich gehalten, dass dieser Moment aus meinen Fantasien mal Realität werden würde. Doch hier waren wir. Verbunden in unserer Lust.

Sie hatte ihre Arme inzwischen um meine Taille gezogen, um sich an mir festzuhalten. Langsam glitt ich tiefer in sie, bis sich unsere Körper komplett berührten. Ich griff nun auch um sie und hielt sie in meinem Arm. Begann meine Hüfte vor und zurück zu bewegen und beobachtete ihr lustvolles Gesicht. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ihren Kopf leicht nach hinten gelegt. Ihr Mund stand ein wenig offen, um ihrem leichten Seufzen einen Weg nach außen zu gewähren.

Eine Weile lang machten wir genauso weiter. Ruhig und voller Genuss. Wir spürten unsere Nähe, gaben uns einen Moment, die Geilheit zu genießen. Jedes Mal, nachdem ich fast ganz aus ihr geglitten war und mein Becken wieder nach vorne drückte, spürte ich, wie sie mich fest griff. Sobald meine Eichel in ihr war, legte sich ihr Eingang in die Vertiefung am Übergang zum Schaft.

Drang ich weiter in sie ein, zog ihre enge Muschi meine Vorhaut ganz nach hinten, die Spannung dadurch löst unglaubliche Lustgefühle in mir aus. Das wurde noch weiter davon verstärkt, dass ich in sie glitt und die Reibung meinen gesamten Schwanz stimulierte. Komplett von ihr umgeben zu sein, fühlte sich so gut an.

Ich wurde schneller, wir beide wollten mehr. Ich war so erregt, so geil. Die Lust brannte in mir, ich spürte bereits viel zu schnell, dass ich kommen würde. Den ganzen Morgen hatte ich die Erregung aufgespart, jetzt machte es mir einen Strich durch die Rechnung. Ich wollte mehr von dem Moment haben. Sie länger spüren, sie zum Kommen bringen. Doch ich konnte nicht anders. Mein Stöhnen wurde lauter, brachte Leah dazu, stärker zurückzustoßen.

Als ich kurz darauf kam, warf ich meinen Kopf in den Nacken, schloss meine Augen und stöhnte in einem langgezogenen Seufzer auf. Meine Beine bebten und drohten, schwach zu werden, doch ich konnte mein Gleichgewicht weiter halten. Ich zog sie näher an mich, spürte das schwere Heben und Senken ihrer Brust. Meine Lust brannte noch durch meinen Körper, strahlte in meine Gliedmaßen und benebelte mich für einen Moment.

Meine Lust brannte noch durch meinen Körper, strahlte in meine Gliedmaßen und benebelte mich für einen Moment.

Erst als einen Moment später das Pulsieren meines Orgasmus abebbte, öffnete ich wieder meine Augen und schaute sie an. Ihr Gesicht war gerötet und ihre Wangen glühten. “Tut mir …”, begann ich und bereute es sofort. “Schhhh. Das war unglaublich gerade”, sagte sie.

Es dauerte eine Weile, bis wir wieder mehr Abstand zueinander nahmen. Sie blieb auf der Arbeitsplatte sitzen und schaute mich zufrieden an.

Pizzatime

“Ich muss mich wohl mal um die Sauce kümmern”, beantwortete ich die nicht gestellte Frage.
“Ach, ich dachte das hättest du schon?”
“Nein, ich …“

Dann musste ich lachen. Fast wäre ich auf ihren Witz hereingefallen. Zum Glück hatte sie genauso einen flachen Humor wie ich.

Kurz darauf zischte eine ordentliche Ladung Tomatenmark im heißen Olivenöl. Ein süßlicher Tomatenduft erfüllte die Küche. Nach kurzem Anbraten gab ich zwei Dosen gehackte Tomaten, Kräuter, Knoblauch Salz und Pfeffer hinzu, bevor ich es in der Spüle pürierte. Leah schaute die ganze Zeit still und interessiert zu. “Ich liebe deine Pizza.”

Ich hörte auf, durch die köchelnde Sauce zu rühren und schaute zu ihr herüber. “Danke.”

“Nein ehrlich, ich erinnere mich noch an früher, als du immer die Bilder deiner Pizza geschickt hast. Ich war neidisch. Und jetzt gemeinsam in der WG komme ich endlich mal häufiger in den Genuss.”

Ich grinste sie an, erfreut über das große Kompliment. Dann sprang sie von der Arbeitsplatte und stellte sich neben mich. Sie griff nach dem Löffel und übernahm die Aufgabe des Umrührens. Deutlich sichtbar befanden sind auf der Arbeitsplatte die flüssigen Überreste unserer heißen Aktivität. Ich trat einige Schritte zurück, um sie besser sehen zu können.

“Es hat schon was, so eine nackte attraktive Küchenhilfe versüßt definitiv die Zeit.”
“Ach ja”, sie grinste mich an. “Sag das nächste Mal Bescheid und ich schicke dir gerne Max vorbei.”
“Du bist doch doof!”
“Meintest du etwa mich?”

Sie begann, verführerisch mit ihrem Po zu wackeln. Wie gebannt schaute ich auf ihre Rundungen.  “Weißt du, ich hatte noch nie Sex beim Kochen. Du?”, fragte sie. Ich überlegte kurz. “Es ist schon wirklich lange her, damals wohnte ich noch bei meinen Eltern. Da hab ich einmal Mina in der Küche gefingert, während die Nudeln gekocht haben. Aber so richtig Sex, nein, das nicht.”

Ihr Blick war noch immer auf den Topf gerichtet, den sie stetig rührte. Ich hatte mich ihr langsam genähert, stand nun wieder hinter ihr. Meine Hände verharrten inzwischen an ihrer Hüfte. Ich fühlte, wie sie sich unter meiner Berührung bewegte.

Ich schaute herab. Mein Schwanz war schon wieder hart. Oder immer noch, so ganz genau wusste ich es nicht. Direkt vor mir lag ihr Po, auf den sie immer so stolz war. Das konnte sie auch definitiv sein. Schon seit Jahren hatte ich in meinen Fantasien immer wieder darüber nachgedacht, wie er wohl nackt aussah. Aber jede meiner Vorstellungen wurde übertroffen.

Ich schaute herab. Mein Schwanz war schon wieder hart. Oder immer noch, so ganz genau wusste ich es nicht.

Sie hatte ihren Oberkörper in ein Hohlkreuz gelegt und erlaubte mir somit einen Blick auf ihre Muschi. Ich streckte meine Hand nach vorne und glitt mit meinen Fingern durch ihre auch durch mein Sperma nassen Lippen. Zusammen mit ihrer schwingende Hüftbewegung machte es mich so an, lud mich gerade dazu ein. Ich konnte ihr einfach nicht widerstehen.

Meine dick und glänzend angeschwollene Eichel drückte ihre äußeren Lippen auseinander, teilte sie. Schnell glitt ich widerstandslos tiefer in sie, bis sich ihre Pobacken in meinen Schoß drückten. Ein befriedigendes Gefühl der Nähe breitete sich in mir aus, das ich für einen Moment bewegungslos genoss. Die zweite Runde war immer besonders gut, da es so richtig nass und versaut war.

Sie hatte sich mit ihren Händen an der Arbeitsplatte abgestützt. Ich hielt sie am anderen Ende unterhalb ihrer Taille. Hielt sie fester, um sie bei meinen immer härter werdenden Stößen nicht umzuwerfen. Die Küche war erfüllt vom sanften Blubbern der Sauce, dem stetigen Klatschen unserer Körper aufeinander und unserem immer lustvoller werdenden Stöhnen.

Die Küche war erfüllt vom sanften Blubbern der Sauce, dem stetigen Klatschen unserer Körper aufeinander und unserem immer lustvoller werdenden Stöhnen.

Wir beide wurden wilder. Ich konnte ihr endlich das geben, was ich eben wollte, aber aufgrund meiner unglaublichen Geilheit nicht konnte. Durch die harten Stöße verfärbten sich unsere vermischten Säfte weiß und hinterließen Spuren an meinem Schwanz. Ich stellte mir vor, wie es außerdem nach unten in Richtung ihres Kitzlers rann und von dort zu Boden tropfte.

Nach einer Weile hartem Sex waren wir dazu übergangen, dass ich still stand und sie mir ihr Becken entgegen bewegte. Hoch erregt genoss ich den Anblick. Sah, wie sie ihre Hüfte unglaublich geil kreisen ließ und sich dabei stets vor und zurück bewegte. Mich in sich aufnahm und wieder fast aus ihr hinausgleiten ließ. Wie sich ihre nassen Lippen um meinen dicken Schwanz legten. Außerdem hatte ich nun auch meine Hände frei, die ich nutzte, um ihr immer wieder Klapser auf den Po zu geben.

Hin und wieder wurden wir ruhiger, sodass sie eine Gelegenheit hatte, die Sauce umzurühren, um sie vorm Anbrennen zu beschützen. Diese Momente halfen immer wieder dabei, mich zu sammeln und zu konzentrieren. So geil wilder Sex auch war, in diesen ruhigen Augenblicken spürte man alles so viel genauer, so viel intensiver. Ich spürte jede Welle in ihrem Inneren. Ich konnte fühlen, wie ich durch sie glitt, von ihrer Feuchte umgeben. In diesen Momenten hatte ich meine Augen geschlossen und gab mich voll und ganz den geilen Gefühlen hin.

Dann wurden wir wieder wilder und lauter. Sie drückte mir ihr Becken jedes Mal fest entgegen, wollte mich tief in sich. Ich hatte außerdem eine meiner Hände von ihrem Hintern in ihren feuchten Schritt bewegt. Rieb ihre geschwollene Klitoris und trieb ihre Lust einem Höhepunkt entgegen.

Ihr stöhnender Atem überschlug sich. Hin und wieder schaffte sie es noch, ein “Jaa” von sich zu geben, doch größtenteils hatte sie sich vollkommen ihrer Geilheit ergeben. Aber auch mir ging es nicht anders. Zunehmend hatte ich Probleme, meine Stöße und Handbewegungen zu koordinieren, spürte meine unglaubliche Geilheit die den nahenden Orgasmus von meinem Penis ausgehend ankündigte.

Ihr stöhnender Atem überschlug sich. Hin und wieder schaffte sie es noch, ein “Jaa” von sich zu geben, doch größtenteils hatte sie sich vollkommen ihrer Geilheit ergeben.

Ihr Atem wurde kürzer und sie hatte aufgehört, sich großartig zu bewegen. Sie drückte sich mir nur noch im optimalen Winkel entgegen, genoss die letzten Sekunden. Der Moment, in dem die Lust durch den Körper schoss, war einen überwältigte. Ich spürte, dass es bei ihr soweit war, als sie still wurde, nur um kurz darauf ein langgezogenes tiefes Stöhnen von sich zu geben. Ihr Körper fing an zu zittern und ihre Muskulatur griff meinen Penis fester.

Das war dann auch viel zu mich. Ich spürte das Brennen der Lust in meinem Schritt explodieren. Es gab nun kein Zurück mehr. Würde ich jetzt aufhören, dann wäre der Orgasmus ruiniert. Ich machte weiter, drang noch einmal in ihre nasse und enge Weiblichkeit ein, stöhnte sie an, nahm sie hart.

Dann durchschoss es mich wie tausend Blitze. Mein Atem stockte und ich musste mich an ihr festhalten, um mich sicher zu fühlen. Mehrere Sekunden lang spürte ich es aus mir pumpen, bewegte mich noch langsam weiter, bis der Höhepunkt abebbte.

Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich nicht aufgehört hatte, ihren Kitzler zu reiben. Erst als ich einige Momente später wieder klarer im Kopf war, konnte ich sie unter meinen Berührungen stöhnen hören. Ich zog meinen schlaffer werdenden Penis aus ihr raus, gefolgt von einem Schwall meines Spermas, welches ich mit meinen Fingern auffing und um ihren Kitzler herum verteilte. Nass davon schmatzte jede meiner Bewegungen und wurde nur von ihrem lustvollen Seufzen übertönt. Sie war auch so kurz davor, erneut zu kommen.

Ihr Becken zuckte und drückte sich mir entgegen, während ihre Beine schwächer wurden. Ich versuchte, sie mit einem Griff an der Hüfte zu unterstützen, bis ihr Höhepunkt vorbei war und sie wieder Herrin ihrer Sinne wurde. Es war gerade so gut gewesen. Die ganzen letzten Wochen hatten letztendlich genau auf diesen Moment hingesteuert. All die Zeit hatte mich der Gedanke nervös gemacht, doch nun war alles so viel besser gewesen, als ich je gehofft hatte. Ich konnte gar nicht erwarten, Mina davon zu erzählen.

Essenszeit!

“Ich glaube die Sauce ist nun genug gekocht”, sagte ich wenige Momente später und brach die Stille. Leah drehte sich kurz zu mir um, unsere Körper inzwischen voneinander getrennt, nickte dann und drehte den Herd auf null. Wir schauten uns einen Augenblick schweigend an und begannen dann, das Geschirr aus dem Schrank zu holen. Wir waren sogleich wieder in ein Gespräch vertieft.

Als sie auf dem Rückweg zur Küche vor mir lief, konnte ich einfach nicht widerstehen und gab ihrem Po einen Klaps. Sie stöhnte gespielt genervt auf. “Mach mich jetzt bloß nicht wieder an!” Lachend gab ich ihr einen Klaps auf die andere Pobacke.

Wir hatten uns wieder beruhigt und sauber gemacht, als Max und Mina eine dreiviertel Stunde später in die Wohnung kamen. “Ich hoffe, das Essen ist fertig. Ich bin geradezu ausgehungert”, rief meine Freundin zur Begrüßung und begann augenblicklich damit, sich auszuziehen. “Die erste Pizza ist gerade im Ofen”, hörte man Leah aus der Küche. Wie immer schaute sie gebannt durch das Glas, wie der Teig sich langsam hob und der Käse schmolz.

Die Sonne schon längst untergegangen, saßen wir noch immer gemeinsam am Tisch. Nachdem die Pizza gegessen war, konnten wir gar nicht damit aufhören, uns zu unterhalten. Wir erzählten über vergangene Geschichten, unsere Zukunft und Pläne. Doch irgendwann wurde es spät, Max war mit der Zeit immer ruhiger geworden und das Paar verabschiedete sich ins Bad.

Kaum waren wir alleine, platzte meine Freundin geradezu vor Neugierde. Sie wollte alles über den Tag von mir und Leah wissen. Ich erzählte jedes Detail und beantwortete alle Fragen. Jede Minute meiner Erzählung machte sie sichtbar unruhiger und als ich am Ende angekommen war, waren ihre Wangen gerötet. “Ich habe Max in einem der Vorführbäder einen geblasen”, sagte sie mit sich überschlagenden Wörtern. Fragend schaute ich sie an, bis sie fortfuhr.

Kaum waren wir alleine, platzte meine Freundin geradezu vor Neugierde. Sie wollte alles über den Tag von mir und Leah wissen.

“Also, euch beide heute Morgen so zu sehen, hat mich so angemacht. Ich musste mir die ganze Zeit vorstellen, was ihr gerade wohl so tut. Irgendwann, als wir zwei dann mal alleine waren, habe ich die Situation einfach genutzt. Er war anfangs überrascht davon, dass ich vor ihm auf die Knie gegangen bin. Aber er hat sich keine Sekunde daran gestört. Im Gegenteil. Sein Schwanz war steinhart, nachdem ich seine Hose geöffnet hatte und er hat auch wirklich nicht lang gebraucht.”

“Deine Blowjobs sind aber auch wirklich Weltklasse”, gab ich inzwischen auch wieder erregt zurück. Sie grinste mich an. “Wenn ich nicht beim Abräumen helfen muss, dann bekommst du gleich auch noch einen.” Lachend stimmte ich ihrem Angebot zu. Ich war mir zwar auch sicher, dass ich noch auf meine Kosten kommen würde, wenn ich mich geweigert hätte. Aber ich spielte ihr Spiel mit. Zumal sie im Bad ohnehin immer deutlich länger als ich brauchte.

Etwa eine viertel Stunde später war die Küche wieder sauber und ich hatte meine Zähne geputzt. Beim Wischen der Arbeitsplatte hatte ich die angetrockneten Überreste unseres Küchenabenteuers gesehen. Ich hatte kurz innegehalten und die Ereignisse vor meinem inneren Auge wiederholt, bevor ich auch dies weggewischt hatte.

Die Erinnerungen waren sofort bildlich vor mir gewesen. Ich stand da, meine Augen geschlossen und in Gedanken versunken. Ich konnte sie spüren, hörte ihr geiles Stöhnen, ihr lustvolles Seufzen. Ich sehnte mich zu dem Moment zurück, wollte es wiederholen.

Das große Finale

Noch bevor ich die Schlafzimmertür geöffnet hatte, hörte ich schon, was mich erwartete. Max und Leah stöhnten lustvoll beim Sex und ließen dabei das Bett im Takt knarren. Hätten mich nicht die vorherigen Gedanken schon geil gemacht, spätestens jetzt wäre ich es.

Noch bevor ich die Schlafzimmertür geöffnet hatte, hörte ich schon, was mich erwartete. Max und Leah stöhnten lustvoll beim Sex und ließen dabei das Bett im Takt knarren.

Eine schlagartig gestiegene Lautstärke und der Geruch von Sex erwarteten mich, nachdem ich die Tür geöffnet hatte. Das Nachttischlicht neben unserem Bett war eingeschaltet und erzeugte ein gemütlich warmes Licht im Raum. Meine Freundin saß im Schneidersitz auf unserem Bett, ihre Hand in ihrem Schoß. Sie schaute nicht mal in meine Richtung, als ich den Raum betrat. Ihr Blick war gebannt auf das andere Paar, das gerade ihrer Lust nachging.

Von der Tür aus hatte ich einen ganz besonderen Blickwinkel. Ich sah die beiden von vorne. Leah, wie sie ihren Kopf fast in die Matratze gedrückt hatte und somit ihre nach oben gestreckte Hüfte aus meiner Perspektive das Zentrum einnahm. Ihr Becken schien größer als sonst und betonte ungemein ihre Weiblichkeit. Max hielt sie dort fest und stieß von hinten immer wieder fest zu. Ihr ganzer Körper wackelte bei jeder Berührung ihrer Körper. Es sah unglaublich sexy aus. Ich spürte, wie mein Schwanz vor Lust zu zucken begann.

Erst als ich sie an der Schulter berührte, schaute meine Freundin zu mir herüber. Ich hatte mich neben sie auf das Bett gesetzt und meinen Arm um sie gelegt. Sie schaute kurz auf meinen harten Penis, dann gab sie mir einen Kuss, der nur so vor Verlangen strotzte. Erst war ich etwas überrumpelt, doch dann gab ich mich ihrer Lust hin. Ihre Hand hatte sogleich ihren Weg zu mir gefunden und bewegte sich zart stimulierend auf und ab. Ich stöhnte ihr in den Mund.

Ihre Hand hatte sogleich ihren Weg zu mir gefunden und bewegte sich zart stimulierend auf und ab. Ich stöhnte ihr in den Mund.

Kurz darauf lag ich auf den Rücken und sie positionierte sich über mich. All die Zeit hatte sie nicht damit aufgehört, sich selber zu verwöhnen, aber als die Geilheit sie in Richtung ihres Höhepunktes trieb, hatte sie mich von ihr weggedrückt und meinen harten Schwanz in die Hand genommen. Ihre feuchten Lippen befanden sich wenige Zentimeter über meiner vor Lust glänzenden dicken Eichel. Ich schloss meine Augen und gab mich ihr hin.

Ihr Becken senkte sich langsam, aber stetig ab. Ich spürte die Wärme ihres Körpers an mir, wie sie mich immer mehr in sich aufnahm und umschloss. Ein Seufzen entwich mir. Als ich ganz in ihr war, hielt sie auf einmal still. Verwundert öffnete ich meine Augen und schaute sie an, bewunderte ihren makellosen nackten Körper und ihre schweren Brüste geziert mit zwei dunklen hart hervorstehenden Nippeln. Ihre links und rechts von mir abgesetzten Beine gaben mir auch einen schönen Blick auf die Stelle, an der sich unsere Körper vereinten.

Ich sah das umgedrehte V ihrer Lippen. Musste an den vergangenen Mittag denken. An Leah, wie sie vor mir auf der Arbeitsplatte saß, ihre Beine für mich weit geöffnet. Wie ich sie nahm, wir unserer Lust nachgingen. Auch sie hatte ich an diesem Tag aus fast der gleichen Perspektive gesehen, hatte bewundert, wie sich ihre Lippen um meinen Schwanz legten. Bei Mina sah es so anders aus, aber irgendwie auch so gleich. So viel vertrauter und gewohnter, aber dennoch nicht weniger aufregend.

Ich fühlte mich so wohl mit ihr, so geborgen. Einen Moment lang fragte ich mich, ob es ein seltsamer Gedanke in diesem Moment war, doch ich verwarf ihn so schnell, wie er gekommen war.

Ich hatte erwartet, dass sie mich nun reiten würde, uns beide zum Orgasmus bringend. Doch meine Freundin hatte etwas anderes im Kopf. Sie ritt mich gar nicht richtig, sondern bewegte ihr Becken nur leicht vor und zurück, während sie weiter ihren Kitzler rieb. Ihr Seufzen war so lustvoll, so voller Begierde.

Ich hatte erwartet, dass sie mich nun reiten würde, uns beide zum Orgasmus bringend. Doch meine Freundin hatte etwas anderes im Kopf.

Als sie kam, spürte ich, wie sich ihre Muskeln an meinen Schwanz klammerten. Ihr Körper bebte. Ihr Stöhnen zog für einen Augenblick lang all meine Aufmerksamkeit auf sie, bis sie wieder ruhiger wurde und verharrte.

Allmählich rückten die Geräusche unserer Mitbewohner:innen wieder in den Vordergrund. Die beiden waren noch immer wild zugange. Ich hatte meinen Kopf zur Seite gelegt und schaute zu. Sie hatten die Position nicht gewechselt, nur schien Max sie immer fester ins Bett zu drücken. Inzwischen war nur noch ihr Po nach oben gereckt, der Rest ihres Körpers war ins Bett gepresst. Man konnte sehen, wie sehr er sie verlangte. Seine Bewegungen waren dominant und von purer Geilheit gesteuert.

Jedes Mal, wenn er ganz in ihr war, klatschten ihre Körper zusammen und ließen es durch den Raum schallen.

“Ich hatte dir doch noch einen Blowjob versprochen”, raunte mir auf einmal meine Freundin ins Ohr und begann sogleich, sich an meinem Oberkörper herab zu küssen. Ich hatte es schon wieder total vergessen und eigentlich vorgehabt, sie zu packen, auf ihren Bauch zu drehen und auch hart von hinten zu nehmen. Aber zu einem Blowjob vor dieser Kulisse sagte ich auch auf keinen Fall nein.

Ich spürte ihre sanften Küsse entlang meines Schaftes. Langsam bewegte sie sich immer weiter nach oben, stets darauf bedacht, mich noch weiter zu teasen. Ich hielt es kaum noch aus, mein ganzer Körper schien vor Lust zu brennen und ich hatte das unglaubliche Bedürfnis zu kommen. Dann, als sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen, explodierte meine Lust förmlich. Unterstützt durch ihre Hände und viel Spucke, begann sie meinen Schwanz zu lutschen. Ich hörte das Schmatzen und genoss die geilen Gefühle.

Ich spürte ihre sanften Küsse entlang meines Schaftes. Langsam bewegte sie sich immer weiter nach oben, stets darauf bedacht, mich noch weiter zu teasen.

Leahs Stöhnen wurde immer lauter. Sie hatte inzwischen ihren Kopf zu uns gedreht und schaute auf unsere Seite. Sie wirkte jedoch etwas abwesend und unfokussiert. Ihr Freund hatte seine Hand unter ihrer Hüfte hindurch geschoben und rieb wahrscheinlich ihren Kitzler. Schlagartig schoss mir wieder die Erinnerung an den Mittag in den Kopf. Ich musste daran denken, dass ich zwei Mal in ihr gekommen war.

Ich schaute ihr in die Augen, in ihren glasigen Blick. Ihr rotes Haar war inzwischen wieder total zerzaust und hing ihr ins Gesicht. Dann kam sie. Lustvoll stöhnte sie auf. Es hörte sich so geil an und machte mich so an. Einige Momente lang schien sie auf einer Wolke der Lust zu schweben und gab sich ihrem Freund seufzend hin. Als sie dann wieder zur Ruhe kam, griff er sie fest an der Hüfte und erhöhte sein Tempo deutlich. Nun nahm er sie so richtig. Er war komplett auf seine Lust fokussiert, nahm sich, was er wollte.

Leahs Stöhnen war wieder lauter geworden. Ich konnte sie absolut verstehen, so wild gefickt zu werden, konnte einen nicht ruhig lassen. Keine Minute später war es auch schon wieder zu Ende, als Max kam. Stöhnend kollabierte er auf ihr, kam zur Ruhe. Der Atem des Paares ging noch immer schwer.

Ich drehte meinen Kopf zurück zu meiner Freundin, schaute sie an. Bewunderte wie geil sie meinen Penis verwöhnte, wie unglaublich gut ihre Blowjobs waren. Doch ich hatte auf einmal das unglaubliche Verlangen nach mehr. Ich hob ihren Kopf an und sie verstand sofort. Ich gab ihr einen liebevoll dominanten Stoß nach hinten und sie lag mit geöffneten Beinen rücklings vor mir. Ich wartete gar nicht, um den Moment in mich aufzunehmen, sondern stürzte mich sofort auf sie. Ohne Widerstand glitt ich komplett in sie.

Sie hatte ihre Beine um meine Hüfte geschwungen, während ich sie nahm. Wir stöhnten uns an. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange durchhalten könnte, aber das wollte ich auch gar nicht. Ich genoss meine Erregung, die pure Lust zwischen uns. Sie fühlte sich so gut an, ich konnte gar nicht genug von ihr bekommen.

Mein ganzer Schoß schien vor Lust zu glühen. Wieder und wieder drang ich in sie ein, bis ich mein Ziel erreichte. Ich stöhnte lauter und spürte, wie sich der Orgasmus anbahnte. Wie er immer näher kam, die Geilheit nahezu unerträglich gespannt. Dann wie auf einen Schlag entlud sich alles in mir. Der Höhepunkt schoss durch mich, ersetzte die unglaubliche Anspannung durch eine angenehme Befriedigung, die langsam mehr und mehr von mir einnahm. Das Pumpen meiner Eier ließ nach und ich wurde wieder ruhiger.

Noch schwer atmend und mit pochendem Herzen ließ ich mich neben sie fallen. Zufrieden.

Headerfoto: Stockfoto von Shutterstock! (Kategorie-Button hinzugefügt.) Danke dafür!

THE FOUNTAIN ist männlich und in den Neunzigern geboren. Seine Leidenschaft für erotische Texte hat er schon sehr früh entdeckt. 2012 hat er dann spontan angefangen, eigene Geschichten zu schreiben. Diese und weitere Fantasien findest du auf seinem Blog.

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