Auch um einen Prosecco bin ich nicht verlegen!
Per ist halber Schwede und gebürtiger Kieler. Ein Nordlicht vom Dienst, sozusagen. 1989 ging es nach Neuss, 1991 nach Düsseldorf, 1993 nach Hückelhoven und 2001 nach Erkelenz. Der Junge ist echt viel rumgekommen. Heidewitzka! Per hatte als Kind eine tierische Mähdrescher-Passion. Er konnte sich nicht helfen – großen Treckern beim Mähen zuzugucken, hat ihn einfach extrem angefeixt. Dinosaurier hat der Kleine geliebt. Selbstredend konnte er sie alle auswendig aufsagen und sehr viel darüber berichten. Hat bestimmt niemanden genervt. Öhm. In der frühen Jugend wurde für Per Basketball zum Thema. Insgesamt hat er 15 Jahre gespielt. Sein Herzensverein: der TV Erkelenz. Hihi. Schlagzeug wollte er als Teenie immer spielen, durfte aber nie. Mäh. Ein random Fact aus seinem Leben: Am 10. September 2001 stand er auf dem World Trade Center. Auch irgendwie spooky. Jedenfalls hat Per 2005 sein Abi mit nur einer Ehrenrunde (wegen USA-Austausch) hinbekommen und zog ein wenig später in das kuschelige Aachen, um BWL zu studieren. Das hat er allerdings umgehend wieder sein gelassen, weil es wirklich keinen Sinn für niemanden gemacht hat. Da der Gute in den Journalismus wollte, hat er es mit Politik probiert und siehe da, neulich hat er das Studium abgeschlossen. Seine Passion und endlose Liebe hängen trotzdem woanders fest. Bei der Fotografie, um genau zu sein. Seit Jahren knipst er sich durch die Weltgeschichte der Mode und Menschen. Mittlerweile als selbstständige Person. Sein knackiges Portfolio gehört dringend ausgecheckt. Für das sichere Gehalt jobbt Per nebenbei im Kauf Dich Glücklich, einem wundervollen Laden in der Ehenstraße. Und weil der Photoshop-Suchti noch nicht ausgelastet ist, will er dringend bald wieder in einer Band spielen. Das mit dem Schlagzeug hat er nämlich doch noch hinbekommen. Seit 2008 hat er in schlechten bis guten Bands gespielt. Gerade sucht er was in Richtung Rock/Indie/Pop. Aber bitte nichts à la Silbermond. Da kriegt er Ohrenkrebs. Per selbst hört Gitarrenmusik, Metal, Indie, Hardcore und guten Pop. Manchmal auch Tech- oder Deephouse. Wenn er in den Club geht, dann am liebsten ins Heinz Gaul oder Odonien. Barmäßig beglücken ihn Zum Goldenen Schuss und Zum Scheuen Reh. „Zum“ scheint in Köln ein Trendwort zu sein. Merken wir uns. Ins Berghain würden ihn übrigens keine zehn Pferde bekommen. Auch irgendwie romantisch. Der 30-Jährige ist Haribo-süchtig (alles außer Tropifrutti), liebt es bei Gewitter am offenen Fenster zu sitzen und meidet den Herbst/Winter. Trotzdem fährt er einmal im Jahr Ski. Per hat eine Zeit lang brutal viel gelesen, das ruht aber gerade etwas. Sportlich steht er kurz vor dem Durchbruch Free Climbing auszuprobieren. Er isst gut und gesund nach Ernährungsplan. Morgens Joghurt-Beeren-Shake, mittags Salat und Vollkorn und abends zum Ausgleich ab und an was Alkoholisches. Seine Unpünktlichkeit tut ihm manchmal selbst Leid, dafür ist er das Gegenteil eines Morgenmuffels. Kurt Krömer bringt ihn zum Lachen und Sneaker machen ihn glücklich. Mit dem Alter ist Per tolerant geworden und versteht nicht, warum die Menschheit so viel hatet. Eine trendbewusste Dame, mit der er sich ein gepflegtes Kölsch teilen (ja, geht das denn überhaupt, da is ja nix drin?!?) und den ganzen Tag lachend verbringen kann, wäre ihm eine helle Freude. Ladies, hauen Sie in die Tasten, um intensive Gespräche mit einem fabulösen Bulldoggen-Mops-Mischlings-Besitzer zu führen. It will be the dream, promise!
[fb_button]Wir bedanken uns bei dem leckeren Belsazar Vermouth, ohne den wir es nie bis nach Köln geschafft hätten! Prösterchen <3
Bist du gerade auch so verliebt wie wir?
Dann schreib Per doch ein paar Zeilen:
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