Es ist dunkel draußen und ich bin zu Hause. Ich schreibe dir eine Nachricht: „Du wirst mit einem Rock erscheinen. Du trägst einen Dutt, Spitze und keinen Slip.“ – „Ich werde deinen Worten Folge leisten“, kommt nach nicht allzu langer Zeit zurück auf mein Display geflogen. Mein Innerstes erhitzt sich umgehend und ich kann die Vorfreude kaum fassen.
Tage später steige ich in Leipzig aus. Ich bin aufgeregt, habe kalte Hände – wie immer. Ich höre Ambient zur Beruhigung, aber mein Puls will nicht sinken. Und doch ist in mir eine Ruhe versteckt, ganz tief drinnen, wie eine Art Urvertrauen, von dem Wissen getragen, dass ein neuer Moment entsteht, welcher für immer in Bernsteinfarben leuchten wird.
Viele Menschen steigen aus deinem Zug und doch sehe ich dein Leuchten schon von Weitem. Meine Schritte werden schneller, dein Lächeln zieht mich zu dir und schon kollidieren wir zärtlich. Meine Hände halten deinen Kopf fest und wir küssen uns. Gott, du schmeckst und riechst so gut, denke ich mir, sage aber nur: „Hi.“
Kurz darauf nehme ich deine Hand, dieses Anrecht nehme ich mir stets, wenn wir frei sind. Hier und jetzt, in diesem Augenblick. Wir sehen uns nicht oft und so will ich jede einzelne Sekunde auskosten, dir nah sein, für jetzt und für immer in Erinnerungen konserviert.
Bevor wir tanzen gehen, findet unser Weg zum Rosenthal, einem Park unweit vom Bahnhof. Auf dem Weg dahin sprechen wir vorsichtig. Ruhig, Respektvoll. Es ist kein losgelöstes Kichern, eher ein zartes Flüstern, getragen von etwas Unsicherheit.
Als wir in den Park eintreten, ist es bereits dunkel. Keine Hundert Meter vom Eingang verlassen wir den Fußweg.
Als wir in den Park eintreten, ist es bereits dunkel. Keine Hundert Meter vom Eingang verlassen wir den Fußweg, vorbei an einen Teich, in dem noch Frösche quaken. Es ist Herbst und eine laue Nacht umschließt uns. Du trägst einen schwarzen Mantel. Darunter trägst du einen langen Rock und die schwarzen Schuhe mit Absatz. Ich habe unter meinem dunklen Mantel eine schwarze Jeans an. Wir beide sind dunkel wie die Nacht, die uns umgibt, und doch leuchten wir scheinbar.
Wir gehen nur ein paar Meter und bleiben bei einer Reihe Bäumen stehen. Sofort beginnen wir uns zu küssen, halten uns fest, während unsere Zungen miteinander spielen. Meine Hand landet unter deinen Rock und ich muss breit grinsen als ich feststelle, dass du keinen Slip trägst. „Hey, was machst du da?“, sagst du gespielt ängstlich, doch deine Stimme klingt verräterisch lüstern. Deine Pussy ist weich und feucht. Nur kurz streiche ich darüber und sage. „Gut so! Ausziehen!“
Du folgst meiner Anweisung, lässt deinen Mantel fallen und ziehst den Rock herunter. Schwarze Strümpfe erscheinen im Dunkeln. Ein rasierter, blonder Streifen leuchtet verheißungsvoll zwischen deinen Beinen. Du ziehst deinen schwarzen Pullover und das Shirt aus, worunter ein schwarzer Spitzen-BH deine schönen Brüste trägt. Wie von mir gewünscht trägst du einen Dutt und elegante Ohrringe. Eine zarte Kette hängt um deinem Hals.
Ich öffne meinen Hosenstall und mein hartes Glied springt heraus. Innerlich koche ich, versuche aber, keine Emotion zu zeigen. „Auf die Knie!“, sage ich. Du tust, wie dir befohlen und kniest dich ohne zu zögern vor mir hin. Ich halte meinen erigierten Penis in der Hand, ich selbst bin noch in voller Bekleidung. Ich führe deinen Kopf zu meinem Schwanz. Deine Lippen umschließen ihn und ich spüre, wie dein Zungenpiercing sanft über meine Eichel fährt. Es fühlt sich gut an und ich stöhne leise.
Als dein Kopf nach oben blickt, steigt mein Puls. Wir schauen uns beide tief in die Augen.
Deine Arme hast du hinter deinen Rücken, was mich anmacht. Ich liebe dieses Spiel der Unterwerfung. Langsam bewegt sich meine Härte in deinem Mund hin und her. Als dein Kopf nach oben blickt, steigt mein Puls. Wir schauen uns beide tief in die Augen, während du brav weiter leckst. Ich will noch nicht kommen, also leite ich dich dazu an, auf allen Vieren vor mir zu knien.
Aus meinem Rucksack greife ich eine schwarze Dildopeitsche mit Lederriemen auf der einen und einem Schaft mit kräftigen Kugeln auf der anderen Seite. Dein Hintern bewegt sich vor Aufregung und Lust in langsamen Kreisen. „Willst du bestraft werden?“, frage ich kühl. „Oh ja!“, entweicht dir voller Geilheit. Ich hole mit der Peitsche aus und sie schnallt über deinen Hintern. „Du weißt, was das heißt!“, fauche ich. „Oh ja, mein Herr!“ schreist du.
Ich werde beinahe verrückt vor Lust, bleibe aber konzentriert. Immer schneller und fester landen die Riemen auf deinem Po. Schnell und doch sanft streift meine Hand zwischen deinen Beinen entlang zu deiner glühenden Mitte. Ich grinse, während meine Finger sich in deine feuchte Wärme tauchen. Sie glänzen im Dunkeln von dir benetzt und riechen herrlich.
„Aufstehen!“, befehle ich bestimmt und du folgst. Nun stehe ich hinter dir. Es ist glühend heiß in dir und mit Leichtigkeit dringe ich tief in dich ein. „Mmmhm … ja“, platzt mir raus und auch du stöhnst zufrieden. Deine Arme halte ich hinter deinem Rücken fest und beginne dich erst langsam, dann aber stetig fester zu stoßen. Wir beide stöhnen lauter. Ich schaue auf dich, nackt und nur mit Strümpfen und BH bekleidet. Deine Ohrringe wackeln, während ich dich nehme.
Nach einigen Stößen ziehe ich mein Glied unerwartet heraus und sage abermals: „Auf die Knie.“ Schnell sinkst du nach unten und nimmst meinen Schwanz in den Mund. Diesmal hält eine Hand meine Härte fest, während die andere nach der Dildopeitsche greift. Während du mich leckst, führst du diese in dich ein. Deine Zunge fährt wild an meinem erigierten Glied entlang. Erst ganz langsam. Und dann immer schneller besorgst du es dir, während du auch mich beglückst.
„Du machst mich wahnsinnig“, denke ich, sage aber nur: „Du machst das gut!“
„Du machst mich wahnsinnig“, denke ich, sage aber nur: „Du machst das gut!“ Ich schaue nach unten und glühe innerlich. Deinen Mut himmele ich unausgesprochen und wortlos an, verrate dir das aber erst viel später am Abend. Nach ein paar Minuten nehme ich dich wieder hoch, so dass du wieder vor mir stehst – mit dem Rücken zu mir. Schnell landet mein Schwanz in deiner glühenden Pussy. Umgehend beginne ich zu stoßen und du stöhnst lüstern, gefolgt von einem: „Oh ja, mein Herr!“
„Öffne dein Haar!“, befehle ich ernst. Sofort gleiten deine Hände zum Kopf und öffnen den Dutt. Dein blondes Haar fällt hinunter bis zu den Schulterblättern und du schüttelst deine Mähne. Leicht gebeugt stehst du vor mir und ich stoße dich fest von hinten. Du beginnst, deinen Kopf umherzuwerfen, so dass dein Haar herumfliegt. Ich liebe das, das weißt du.
Lauter wird unser Stöhnen, tiefer und fester meine Stöße. Ich schwitze unter meinem Mantel und werfe ihn zu Boden, während ich noch in dir drin bin. Meine Hände halten nun deine Hüfte fest und immer mal wieder landet ein Klaps meiner rechten Hand auf deinen Hintern. Wir ficken uns den Verstand aus den Kopf. Wild. Unbändig. Animalisch. Besonders.
Ein lauter Schrei hallt durch das Tal mit See im Park. Mein Sperma landet in dir und schon kurz darauf drehen wir uns um und küssen uns wieder liebevoll. Meine Rolle ist vorbei und ich sage mit ganz liebevoller Stimme. „Danke.“ Überwältig von dem, was eben geschehen ist, kichern wir wie zwei Schulkinder und du ziehst dich wieder an. Doch die Nacht hat gerade erst begonnen …
Headerfoto: Sich umarmendes Pärchen via Shutterstock.com. („Sexy Times“-Button hinzugefügt.) Danke dafür!