„Your Home is where your Wifi connects.“
„Ich bin nicht diejenige Person, die einen Raum betritt und von allen bemerkt wird – aber ich bin diejenige, die am Ende eines Abends in Erinnerung bleibt.” Dass der Wahnsinn bereits in Fabiennes Kinderschuhen steckt, ist kein Wunder. Schliesslich wurde sie in Wimbledon, England genau zur Zeit des BSE-Skandales 1986 geboren. Deswegen darf die Gute auch kein Blut spenden. Oder in ihrem Fall: zum Glück! Denn Fab Fab, wie die Fabelhafte von Freunden genannt wird, hat eine wahnsinnige Schlangen- und Nadelphobie. Trotzdem liess sie sich gerade erst tätowieren, bad ass. Vier kleine Striche mit grosser Bedeutung: Ist Familiengeschichte und verkörpern darf das eben nur die Geometrie, die sie so liebt. Apropos Liebe, die Fabienne liebt es zu lachen. Sie hat nämlich einiges aufzuholen! Ihr hat doch tatsächlich irgendein Vollpfosten in der Schulzeit das Bein gestellt; der Übeltäter liess sie mit Karacho in die Betonmauer knallen, sodass die schönen Zähne Geschichte waren. Die darauffolgenden Zahnarztbesuche liessen sie schneller erwachsen werden, als ihr lieb war. Autschi, Autschi! Das entzückende Sommersprossengesicht ist eigentlich eine Frohnatur, die stets an das Gute glaubt. Und ja, die Zähne sind mittlerweile gerichtet, denn wenn die Frau was anpackt, dann greift sie richtig an! «Bruce Fabi» war ein waschechtes «Karate Kid» und die Beste ihrer Klasse. Diese Sportbegeisterung wurde dann allerdings durch Tennis und Hip Hop Streetdance abgelöst – Hauptsache Einzelkämpferin. Bäm! Nach dieser Single-Phase tanzte Fab doch tatsächlich elf Jahre mit demselben Partner durchs Leben. Respekt! Aber wie das nun einmal so ist in jungen Jahren, man wird gemeinsam erwachsen und na, ihr wisst schon. Der kleine Wirbelwind bringt nun mal gerne Struktur ins Chaos. Deswegen hat sie im letzten Jahr auch mal kräftig auf den Putz gehauen und aufgeräumt. Auf zu neuen Ufern und das am liebsten mit Überschallgeschwindigkeit! Dieses Tempo legt sie auch beruflich vor. Nach ihrem geglückten Bachelor in Wirtschaft spürte sie Trends im Masterstudiengang auf und sorgt nun als «Communication Advisor» in einer Agentur für Furore. Who run the world? Eben. «It’s a family thing» würde Fabienne dazu sagen. Sie und ihre lieben Arbeitskollegen sind halt «way more than that» und wissen es zu schätzen. So bringt Fab die freundschaftlich-gemeinte Anglizismen-Kasse des Öfteren zum Klingeln, hihi funny. Weniger lustig wird’s für sie, wenn es nach angebratenem Speck riecht. Dafür pochiert sie aber gerne mal Eier zum Frühstück und berichtet dann in ihrem Online Magazin DITO darüber. Mit Hilfe dieses Mediums lebt sie nämlich sowohl ihre Leidenschaft für die digitale Parallelwelt, als auch für monochromes Design und ihr Faible für schwarze Mode aus. «Your Home is where your Wi-Fi connects» – so sollte dann wohl die Verfilmung ihres Lebens auf Netflix lauten. Konterpart dürfte dabei gerne Harvey Specter aus Suits darstellen. Am liebsten wäre der Drehort dafür O.C. California, aber ohne, dass Fab gleich als Desperate Housewive gilt. Die mag sie nämlich gar nicht. Musikalisch darf es dann gerne ein Potpourri aus Oldschool Hip Hop und Indie sein. Diese Gegensätze ziehen Fabienne nämlich regelrecht magisch an. So hält sie es auch mit ihrer Lieblingsstadt Berlin, der sie gerne häufiger einen Besuch abstattet und sich vom rauen Charme verzaubern lässt. Echt wahr, ey. Also hör mal, du magst Pochiertes und hast selbst Eier? Dann komm in die Puschen und meld dich, ei!
[fb_button]Kontakt
Bist du gerade auch so verliebt wie wir? Dann schreib Fabienne ein paar Zeilen:
Das Kontaktformular geht selbstverständlich direkt in das Postfach des/der Auserwählten. Sollte das Formular nicht zu deiner Zufriedenheit performen, wende dich einfach direkt an kontakt(at)imgegenteil(punkt)de und verrate uns nur kurz, wem du schreiben willst. Wir senden dir umgehend die E-Mail-Adresse des Singles deiner Wahl.