Freundinnen teilen alles – Partnertausch im Rausch

Eine heiße Partnertausch-Geschichte für dich:

Sabine und Angela waren Freundinnen so lange sie denken konnten. Im Kindergarten und in der Schule waren sie unzertrennlich gewesen und auch später, als sie sich für Jungs zu interessieren begannen, kamen sie sich nie ins Gehege. Man hatte sie immer für Schwestern gehalten.

Eigentlich sahen sie sich nicht besonders ähnlich. Sie waren beide gleich groß und beide nicht so sehr schlank, aber darin erschöpfte sich ihre Ähnlichkeit. Angela hatte rote Naturlocken, und ihre Haut war so weiß „wie Schnee“. Die Augen brachten so manchen Mann zum Stottern. Sie waren von einem intensiven Veilchenblau und unglaublich groß. Sabine dagegen war dunkelblond, und ihre Haut war immer leicht gebräunt. Ihre Augen waren auch blau, allerdings wechselten sie manchmal die Farbe. Von hellblau zu grau, zu grün und ab und zu wurden sie auch türkis. Allerdings nur, wenn sie traurig war.

Mittlerweile waren sie beide Anfang dreißig und verheiratet. Ihre Männer waren Freunde geworden. Angela und Sabine waren froh darüber. Sie trafen sich oft. Heute waren sie bei Sabine eingeladen. Peter und Bertram saßen im Wohnzimmer und tranken Rotwein. Sie verstanden sich ausgesprochen gut, obwohl sie unterschiedlicher nicht sein konnten. Die Männer respektierten sich und fanden Übereinstimmungen in vielen ihrer Ansichten. Sie waren nicht nur Freunde, weil ihre Frauen es sich wünschten.

Heute Abend allerdings hätte Bertram lieber keine Gäste gehabt. Seine Frau und er hatten sich gestritten. Und das alles nur wegen einer dummen Bemerkung, die er gemacht hatte. Er hatte doch nur gesagt, dass er Angela nicht von der Bettkante schubsen würde! Was regte sie sich nur so auf? Als sie und ihre Freundin in die Küche gingen, atmete er auf.

‚Er ist scharf auf dich!‘, sagte sie dann. Angela zog die Augenbrauen hoch.

„Was ist los bei euch?“, fragte Angela in der Küche. Sabine machte eine neue Flasche Rotwein auf und goss zwei Gläser ein. Sie trank und sah ihre erwartungsvolle Freundin an. „Er ist scharf auf dich!“, sagte sie dann. Angela zog die Augenbrauen hoch. Sie sagte nichts dazu, aber sie überlegte, ob es tatsächlich zuträfe. Sabine neigte nicht zur Eifersucht und solche Witze machte sie auch nicht. Manchmal sah er sie an, länger als sonst – bewundernd. Das gefiel ihr natürlich. Er war ein gut aussehender Mann. Aber sonst?

Sabine erzählte ihr von seiner Bemerkung. „Es war aber nicht nur das! Er hat schon ab und zu mal so Andeutungen gemacht von wegen Partnertausch!“ Angela lachte. „Ach Gott, davon träumt mein Peter schon lange. Ich lass ihn träumen! Er meint es doch nicht ernst!“ – „Das meinst du! Ich glaube schon, dass sie es tun würden, wenn wir mitmachen! Und wer weiß! Vielleicht machen sie es eines Tages ohne uns!“ Sabine war verunsicherter, als sie zugeben wollte. Sie stürzte sich in die Arbeit. Zwar hatte sie das Essen schon weitgehend vorbereitet, aber jetzt war sie froh, noch etwas zu tun zu haben. Es beruhigte sie, dass ihre Freundin das nicht so ernst sah. Obwohl: Sie sah nicht zu schwarz! Sie kannte ihren Mann. Er liebte sie, da war sie sicher, aber er hätte schon gerne mal genascht!

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Sie tranken sich zu und sie hatte schon einen kleinen Schwips. Jetzt musste sie dringend etwas essen. „Stell’ dir mal vor …!“ Sabine lachte plötzlich. „Stell’ dir vor: Ich mit Peter!“ Sie fand ihn sehr sexy, aber solche Gedanken kamen ihr sonst nicht. Angela und sie kamen sich nie mehr ins Gehege. Sie hatten eine Abmachung. Der Mann der Freundin war tabu! Sie hatten nur einmal ein Problem gehabt und den Mann, der es verursacht hatte, dann sehr schnell abgeschafft. Sabine lachte – und sie trank weiter. Aber sie bemerkte, dass ihre Freundin nachdenklich vor sich hin sah. „Was ist los? Hast du Angst, ich spanne dir den Mann aus?“

‚Würde es dir etwas ausmachen, den beiden eine Show zu liefern? Mit mir?‘ Sabine war beschwipst.

Angela schüttelte den Kopf und lachte auch. „Du spinnst! Ich würde dir mein Leben anvertrauen, aber …!“ Sie machte eine bedeutungsschwere Pause. „Was?“ Sabine war neugierig. „Ich hab’ da eine Idee“, sagte Angela langsam. „Würde es dir etwas ausmachen, den beiden eine Show zu liefern? Mit mir?“ Sabine war beschwipst, aber ihr Verstand arbeitete klar. „Ich dachte, wir hatten nach dem ersten Versuch die Nase voll! Wollten wir nicht doch lieber auf die Jungs warten, damals?“, fragte sie. „Wir könnten vielleicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen“, sagte Angela und dann erklärte sie ihren Plan.

Als sie zurückkamen zu ihren Männern, hatten sie sich umgezogen. Beide trugen ein derart sexy Outfit, dass die Männer nach Luft schnappten. Die rothaarige Angela trug einen giftgrünen Overall. Er war allerdings sehr kurz. Die Beine waren nackt! Der Reißverschluss vorne stand ziemlich weit offen. Man konnte den Ansatz ihrer Brüste sehen und die schwarze Spitze des Büstenhalters blitzte aus diesem verführerischen Dekolleté. Peter stieß einen bewundernden Pfiff aus, als er seine Frau sah.

Sabine hatte einen engen, schwarzen Stretch-Mini angezogen und dazu ein raffiniertes Wickeltop. Es brachte ihren Busen noch mehr zur Geltung. Obwohl der das wirklich nicht nötig hatte. Sie hatte schwarze, halterlose Strümpfe an und wenn sie sich bewegte, sah man das nackte Fleisch ihrer Oberschenkel hervorluken.

Sie waren ausgesprochen frivol und flirteten ungeniert mit beiden Männern.

Sie waren extrem gut gelaunt, um nicht zu sagen animiert, und jede brachte noch eine volle Flasche Rotwein mit. Der Abend wurde sehr lustig. Bertram und Peter erkannten ihre Frauen nicht wieder. Sie waren ausgesprochen frivol und flirteten ungeniert mit beiden Männern, und ab und zu warfen sie sich undefinierbare Blicke zu. Das Essen war sehr gut, aber es wurde zur Nebensache, bis die Mädels anfingen, mit den Fingern zu essen. Angela konnte das besonders gut. Sie aß als wollte sie Fellatio üben!

Bertram fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sie machte ihn an! Das war eindeutig. Er schielte zu seiner Frau. Donnerwetter! Sie leckte gerade Peters Finger ab, die er wohl mit Soße bekleckert hatte. Er verstand die Welt nicht mehr. Als er auch noch hörte, dass sie ihm ins Ohr flüsterte, sie wolle mal feststellen, ob er wirklich einen so glatten Body habe, gab er es auf, die Frauen verstehen zu wollen. Angela trank. Der Rotwein lief ihr übers Kinn – sie kicherte und hob ihm ihr Gesicht hin. „Hilf mir mal!“, flüsterte sie und schloss demonstrativ die Augen. Zaghaft drückte er ihr einen kleinen Kuss auf die Lippen. Seine Frau reagierte nicht! Er wurde mutiger. Er leckte Angela den Wein vom Gesicht – küsste sie leidenschaftlich. Er wollte sie haben! Aber auch seine Frau! Beide! Der Rotwein tat seine Wirkung!

Seine Hand berührte Sabines Oberschenkel. Sie tat, als bemerke sie es nicht. Seine Finger glitten höher, fanden ihre nackte Haut.

Peter war fasziniert von der blonden Sabine. Sie war ihm immer schon sehr geheimnisvoll erschienen. Und ihr Busen war einfach umwerfend. Obwohl der seiner Angela auch nicht von schlechten Eltern war. Die unglaublich erotische Stimmung schrieb er dem Rotwein zu. Seine Hand berührte Sabines Oberschenkel. Sie tat, als bemerke sie es nicht. Seine Finger glitten höher, fanden ihre nackte Haut. Er hatte das Gefühl, einen Stromschlag zu bekommen.

Die Ladys kicherten und tranken sich zu. Was war hier bloß los? Sabine stand auf, um noch eine Flasche zu holen. Sie schwankte leicht. Angela griff sofort zu und hielt ihre Freundin fest. Beide lachten sich kaputt! Die Männer sahen sich an! Sie würden dieses Spiel heute Nacht sehr genießen. In ihren Blicken stand stillschweigendes Einverständnis und die Mädels hatten es gesehen! Es entstand eine ganz kurze Stille. Dann lachte Angela laut.

Als Sabine zur Küche ging, hielt sie sie an dem Zipfel ihres Wickeltops fest. Die Schleife öffnete sich und ihr blanker Busen kam zum Vorschein. Peter atmete tief ein! Angela brachte zwei Flaschen und drückte jede einem der Männer in die Hand. „Macht Euch mal nützlich!“, lachte sie, aber sie tat nichts, um ihre Blößen zu bedecken. Im Gegenteil! Sie wandte sich an Angela und zog ihr den Reißverschluss bis zur Taille auf. „Gleiches Recht für alle!“, kommentierte sie. Bertram klatschte begeistert in die Hände! Und auch Peter feuerte sie an: „Weiter so! Wir haben nichts gegen einen kleinen Strip einzuwenden!“

Angela sah Sabine an! Sie nickte. Dann begannen sie wieder zu kichern. Sie würden ihnen schon einheizen! Angela stand auf und trat hinter ihre Freundin. Langsam streifte sie ihr das ohnehin offene Wickeltop von den Schultern und küsste sie auf den Nacken. Den Männern stand der Atem still. Hatten ihre Frauen eine lesbische Beziehung? Was wussten sie eigentlich von ihnen? Sabine sah den ratlosen Blick ihres Mannes und schmunzelte. Manchmal hatte er den Eindruck, sie sei gar nicht so sehr beschwipst! Aber nur ganz kurz, dann lachte sie wieder, und alles war wie zuvor.

Sabines Hände glitten an ihrer Haut entlang in die Taille. Sie streifte das heiße Höschen über ihre Hüften. Es fiel zu Boden!

Sie zog Angela den Zipper bis nach ganz unten, und dann öffnete sie den Verschluss, der Top und Hose verband. Sie zog ihr das Top aus. Langsam schlang sie die Arme um die Freundin und umfasste ihre Brüste in dem schwarzen BH. Angela stöhnte laut! Sie hatte die Augen geschlossen und lehnte sich vertrauensvoll zurück, genoss sichtlich die Streicheleinheiten, die ihr zuteil wurden. Sabines Hände glitten an ihrer Haut entlang in die Taille. Sie streifte das heiße Höschen über ihre Hüften. Es fiel zu Boden! Und darunter war sie nackt! Peter bekam beinahe einen Schüttelfrost, als er ihr haariges Dreieck sah, aber auch Bertram hätte sie am Liebsten sofort auf seinen Schoß gezogen.

Angela drehte sich in den Armen der Freundin und reckte ihnen ihr Hinterteil zu. Sie küssten sich! Bertram und Peter stand der Mund offen! Zärtlich schob die Freundin Sabine den Mini über die Schenkel, streichelte ihre Hüften. Sie drehten sich seitlich, ließen die Männer sehen, dass auch Sabine keinen Slip trug! Gegenseitig streichelten sie sich den Po, beugten sich immer wieder vor und zeigten ihnen unglaubliche Perspektiven. Als die Männer schon glaubten zu platzen vor Gier, trennten sich ihre Frauen und kamen auf sie zu, aber jede auf den Mann der Freundin!

Sabine sah mit ihren schwarzen, halterlosen Seidenstrümpfen umwerfend aus, doch Peter konnte nur ihre nackten Brüste anstarren. Sie trat zu ihm und setzte sich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß. Er starrte sie an – mit offenem Mund. „Ist es nicht das, was du wolltest?“, flüsterte sie. Er nickte atemlos und dann umfasste er ihren Busen mit beiden Händen. Sie neigte den Kopf, küsste sie ihn so heiß und leidenschaftlich, dass er nicht den geringsten Zweifel hatte, dass sie genauso scharf auf ihn war wie er auf sie.

Er hatte manchmal in seinen Fantasien davon geträumt, es mit ihr zu treiben.

Bertram sah, was da passierte. Er bekam auf einmal einen unerwarteten Stich mitten durchs Herz. Das hatte er nicht erwartet, aber schließlich konnte er nicht Angela vernaschen und seine Frau zur Keuschheit verdammen. Scheiße! Aber da stand sie auch schon vor ihm: Angela! Sie trug nur noch den schwarzen Spitzen-BH, sonst nichts! Und sie sah verdammt heiß aus. Er hatte manchmal in seinen Fantasien davon geträumt, es mit ihr zu treiben, aber das heute?

Vielleicht spielte ihm sein Verstand einen Streich! Aber dennoch, er griff nach ihr, zog sie auf seinen Schoß. Er würde es testen. Er musste es tun! Sein harter Schwanz war ein gebieterischer Herr! Seine Hände glitten von den Schultern zum Verschluss der letzten Hülle. Als er ihr den Büstenhalter abstreifte, begann er zu keuchen. „Ich will dich haben!“ Er presste sie an sich, drückte sie auf seinen Schoß, so dass sie spüren konnte, wie scharf er auf sie war.

Sabine und Angela sahen sich an. „Wollen wir es tun?“, fragte Angela. Sabine nickte langsam. „Aber nicht hier und nicht zusammen. Ich will euch nicht sehen!“ Das war Bertram sehr recht! Er war nicht sicher, ob er sie nicht aus den Armen seines Freundes gerissen hätte. „Wir haben zwei Schlafzimmer oben, gehen wir hinauf!“ Sich in den Armen haltend und übereinander stolpernd stiegen sie die Treppen hinauf und trennten sich erst an den Schlafzimmertüren. „Die Männer können das Bad hier oben haben, wir benutzen das im Keller!“, sagte Sabine schnell noch, dann war sie weg.

Sie spreizte ihre langen Beine und legte die Hand auf ihre Scham. Das wirkte sofort! Er riss sich die Kleidung vom Leib und warf sich auf sie.

Angela zog Bertram ins Zimmer und schloss die Türe. Sie zerrte an seinem Rollkragenpullover. „Zieh’ dich aus!“, forderte sie und legte sich aufs Bett. Bertram war in Gedanken bei seiner Frau. Angela bemerkte den abwesenden Blick. Dagegen musste sie etwas tun! Sie spreizte ihre langen Beine und legte die Hand auf ihre Scham. Das wirkte sofort! Er riss sich die Kleidung vom Leib und warf sich auf sie. Donnerwetter! Zwei Zentner war sie nicht gewöhnt. Sie schnappte nach Luft und wälzte ihn von sich. „Mach’ die Jalousie zu!“, bat sie. „Wozu? Ich liebe gerne bei Licht!“, erwiderte Bertram. Aber sie bestand darauf.

Die Frauen hatten eine Abmachung getroffen und so lief in beiden Zimmern ein ähnlicher Film. Sie erklärten es den Männern. Sie taten so etwas zum ersten Mal. Sie waren beide schüchtern. Also schlossen sie die Rollläden. Dunkelheit war Gesetz!

Auch Peter war erstaunt darüber, denn er hätte Sabine nicht für so scheu gehalten, aber er fügte sich. Er warf einen letzten Blick auf ihren schönen, nackten Körper bevor es dunkel wurde. Dann legte er sich zu ihr. Er küsste sie leidenschaftlich und versuchte gleichzeitig seine Hose abzustreifen. Großzügig half sie mit. Bei seinem teuren Hemd allerdings ging ein Knopf flöten. Seiner Angela wäre das nicht passiert. Dann aber nahm sie seine Hand und führte sie an die interessanteste Stelle. Er fühlte ihr weiches Schamhaar zwischen den Fingern und vergaß alles andere. Ihre Lippen waren weich und nachgiebig. Er wollte sie an sich ziehen, aber sie löste sich aus seinen Armen. „Ich muss mal schnell wohin!“ Und damit war sie verschwunden.

‚Bleib so!‘, flüsterte er. ‚Ich will dich von hinten!‘

Aber es dauerte nicht lange, da kam sie wieder. Die Türe öffnete sich und sie hauchte: „Da bin ich wieder, mein Liebster!“, und kam zu ihm. Ihr Parfum stieg ihm in die Nase, und er verlor den Verstand. Er hatte immer schon mal von einem Partnertausch geträumt – in den geheimsten seiner Sexphantasien. Wenn er zuviel getrunken hatte, dann hatte er es auch schon mal gesagt, aber er hätte nie geglaubt, dass die Frauen da mitmachen würden. Sabine kniete sich zu ihm auf das Bett. Er fasste nach ihr und fühlte ihre Schenkel. „Bleib so!“, flüsterte er. „Ich will dich von hinten!“ Seine Frau mochte das nicht. Es war ihr zu animalisch. Seine Hände fuhren über ihren Po, tasteten ihn ab, wie ein Blinder ein Gesicht abtasten würde. „Spreiz deine Beine noch weiter!“, bat er und schob sie gleichzeitig in die richtige Stellung.

Seine Hände umfassten ihre Brüste. Sie hatte einen unglaublichen Busen – so groß! Oder war das nur in dieser Stellung? „Deine Titten machen mich verrückt!“, keuchte er. „Mich macht alles an dir verrückt!“ Seine Hände kehrten wieder zu ihrem Hinterteil zurück. Er schob sich hinter sie und beugte sich vor. Zärtlich zog er ihre Backen auseinander und leckte ihre Spalte. Sabine stöhnte leise. „Gefällt  dir so etwas?“, fragte er. „Hmmmm!“, stöhnte sie lauter. Das kam ihm sehr entgegen. Er rückte näher an sie heran, rieb seinen harten Penis an ihrem Schamhaar, drückte ihn tiefer in die heiße Furche. Seine Finger suchten. Er umarmte sie und knetete ihren Venushügel. „Meine kleine, geile Maus!“, flüsterte er erstaunt, als er bemerkte, wie feucht sie war. Offensichtlich waren ihre Träume ähnlich gewesen. Als er ihren Kitzler fand, begann sie zu keuchen.

Im Hohlkreuz presste sie ihm ihre feuchte Muschi förmlich auf den Schwanz! Da stieß er zu!

Langsam umrundete er ihn, in immer kleineren Kreisen, immer schneller. Er spürte wie sie ihm ihren heißen Arsch gegen den Bauch drückte. Im Hohlkreuz presste sie ihm ihre feuchte Muschi förmlich auf den Schwanz! Da stieß er zu! Er konnte nicht mehr warten. Peter war so geil und auch so beschwipst, dass er nur drei Stöße brauchte, und er explodierte in ihrer unglaublichen Möse. Langsam sank er auf sie, ließ sich mit ihr zur Seite fallen. Sie lag in seinen Armen und er massierte ihren Prachtbusen. Auf einmal fiel ihm Angela ein! Was tat sie mit Bertram?

Bertram störte es nicht, dass er nichts mehr sehen konnte. „Weißt du, ich bin Arzt! Ich habe Augen an den Fingerspitzen!“, verkündete er und ließ seine Finger über ihr Gesicht gleiten, hinab zum Hals und weiter zu den Brüsten. „Du bist so schön! Meine Finger sehen es ganz genau!“ Angela lachte leise. „Das hört man gerne! Aber nachdem mir Sabine erzählte, dass du mich nicht von der Bettkante schubsen würdest, dachte ich mir schon, dass ich dir gefalle!“ Sie rollte sich über ihn, küsste ihn. Dann spreizte sie ihre Schenkel und setzte sich auf ihn, ließ ihn ihre nackte Scham fühlen. Bertram fasste nach ihren Brüsten, aber sie entzog sich ihm. „Ich komme gleich wieder!“, versprach sie und zog sich zurück. „Dass alle Frauen vorher noch mal müssen …“, dachte er.

„Bin schon wieder da!“, flüsterte sie zärtlich und kam zu ihm. Erneut schwang sie ihr langes, schlankes Bein über ihn und richtete sich auf. Sein Penis berührte sie an der heißesten Stelle. Sie beugte sich zu ihm und küsste ihn mit offenem Mund. Ihr betörender Duft nahm ihm fast den Atem. Angela wippte mit dem Becken, fühlte wie seine Spitze an ihrem feuchten Fleisch rieb.

Sie stöhnte laut und bewegte sich schneller. Seine großen Hände griffen zu, und mit der Geschicklichkeit eines Arztes passte er den Punkt ab und drückte sie auf seinen harten Schwanz. Er spürte, wie sie sich aufrichtete, ihre heiße Möse auf ihn presste und zustieß. Sie wollte es! Das ließ ihn die Kontrolle verlieren. Er stieß wie von Sinnen – keuchend und stöhnend! Vor seinem geistigen Auge sah er ihr rotes Haar wie eine Flamme um ihren Kopf wehen.

Sie lehnte sich nach hinten und griff zwischen seine Beine.

Sie lehnte sich nach hinten und griff zwischen seine Beine. In dem Moment, als sie seine Hoden zwischen den Fingern zusammenpresste, stieß er einen lauten Schrei aus und entlud sich in den Tiefen dieses heißen Leibes. „Sabine!“, keuchte er. Schwer atmend lag er da. Sein Verstand kehrte zurück. Sabine! Auch sein Gewissen kehrte zurück! Er hatte den Alkohol und die animierte Stimmung ausgenutzt. Als sich Angela von ihm gleiten ließ und rasch das Zimmer verließ, war er erleichtert.

Er stand auf und ging ins Bad. Peter war schon vor ihm da gewesen. Er kam gerade aus der Dusche. Sie sahen sich nicht an. Bertram stieg ebenfalls in die Dusche und seifte sich ein. Er würde abwarten, was weiter passierte, aber er hatte Angst, Angst, dass er das Wertvollste in seinem Leben kaputtgemacht hatte. Als er fertig war, ging er zurück in ihr gemeinsames Schlafzimmer. Er legte sich ins Bett und wartete. Dann hörte er sie auf der Treppe. Sie flüsterten und kicherten. Offensichtlich hatte es ihnen gefallen. Seine Sorge war ganz unbegründet, aber das gefiel ihm auch wieder nicht!

Sie sah aus, wie ein blonder Engel! Sein Herz schlug schneller!

Bertram wusste selber nicht mehr, was er eigentlich wollte. Die Türe ging auf und seine Frau kam herein mit einer Kerze in der Hand. Sie sah aus, wie ein blonder Engel! Sein Herz schlug schneller! Und dieser, sein Engel, hatte mit Peter! Sabine kam zu ihm und schlüpfte auf ihrer Seite ins Bett. Ihr zarter Duft kroch in seine Nase. Er hob seine Decke hoch und sah sie erwartungsvoll an. Sie rückte zu ihm herüber, schmiegte sich in seine Arme. Er wusste auch jetzt nicht, ob ihm das gefiel! War Peter ein besserer Liebhaber? „Bist du …? Hast du …?“ Er brach ab. Sabine schüttelte den Kopf. „Ich habe zuviel getrunken!“ Irgendwie war er erleichtert.

Sie löschte die Kerze aus und kuschelte sich an ihn. Sie konnte sein schlechtes Gewissen fühlen. Sie schloss die Augen und überdachte den Abend. Ihr hatte es sehr gut gefallen. Sogar ausnehmend gut! Auf Angela konnte sie sich verlassen. Felsenfest! Ihre Freundin war ein Genie und sie liebte sie! Sie würde alles mit ihr teilen: das Haus, das Auto, das Geld, Klamotten, ja sogar die Zahnbürste!

Den Ehemann jedoch? Niemals!

Und auch er würde nie wieder auf solche Gedanken kommen! Da war sie ganz sicher. „Erinnere mich bitte, dass ich Angela morgen früh ihr Parfum zurückgebe!“, flüsterte sie bevor sie einschlief und ließ einen völlig ratlosen Bertram zurück, der die ganze Nacht kein Auge zumachte.

Aber ein bisschen Strafe muss schließlich sein!

Beatrice von Stein. Wahlrömerin aus Franken. Ehefrau. Mutter. Liebende. Autorin. Mag … großmütige Menschen, spielende Kinder, Männer mit Humor, Eloquenz, Geist und Bart, Butterbrot mit Schnittlauch und Kaviar mit Crème fraîche, Träumen, Denken, Dichten, Sinnlichkeit, Liebe, Erotik, Sex … und schreibt darüber auf beatricevonstein.com.

Headerfoto: Küssendes Paar via Shutterstock.com. („Sexy Times“-Button hinzugefügt.) Danke dafür.

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